2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Vieles in Anbetracht der oben genannten Problematik.
Man muss schon zur Familie (Geschäftsleitung= Familienbetrieb) gehören um dort irgendwie einen höheren grad zu erreichen. Sonst bist du einfach Angestellter
MO-FR meistens von 8-16:30 kann aber auch von 6:30-15:00, oder 9:30-18:00 sein, je nach dem, 20 Tage Urlaub im Jahr, wenn man mal einen Termin hat geht selten ein Weg rein das man eher gehen kann ohne das die Stunden nachgearbeitet werden, Überstunden lohnen sich garnicht da sie weder ausbezahlt noch abgesetzt werden können
Mind. Lohn und keinen Cent mehr, auch zu überbetrieblichen Lehrgängen musste ich selber zusehen wie ich hinkomme - bis Chemnitz (keinen Leihwagen der Firma bekommen, wenig Ausnahmen kostet aber extra), 550 im 3. Lahr auf die Hand
Hatte selten mit ihr zu tun, war immer beschäftigt und wurde von anderen Mitarbeitern ohne Ausbilderschein „ausgebildet“.
Zu Wenig Ausbildungsinhalte wurden richtig vermittelt dadurch war es oft eintönig und öde. Ich war in 3 JahrenAusbildung in 2/6 Abteilungen eingesetzt..
Eintönig, gleicher Tagesablauf, im Winter Mitte ich in ein kaltes nicht gedämmtes Lagerhaus um die Archivierung zu machen und bin so lange krank gewesen weil es viel zu kalt da war auch mit heißem Tee war es kalt sogar im Winter bei Schnee sollte ich allein da aufräumen, wenn man etwas nach dem zweiten Mal nicht gleich verstanden hat wird man direkt angemacht wieso man seine Arbeit nicht mal richtig machen kann.. „Ja sorry bin Azubi“
In drei Jahren Ausbildung war ich in 2/6 Abteilungen.. es war nicht wirklich hilfreich für meine Praxiserfahrung in der Ausbildung.
Die meisten tun halt einfach so als würden sie dich mögen obwohl sie dich ja dann doch nur rumschubsen. Aber es gibt auch Ausnahmen.
Kleine Benefits um die Angestellten "bei Laune" zu halten.
geringe Flexibilität mit den Bedürfnissen der Mitarbeiter (es sind MENSCHEN!, keine Maschinen!)
Der Mitarbeiter sollte das wichtigste Gut sein. Dieses Gut sollte man schätzen, anständig bezahlen, und nicht an allererster Stelle nur die eigenen Investitionen in "toter" Materie sehen (Anlagevermögen in Hallen, Gebäuden etc.). Ja, die Flucht nach vorn weg vom Finanzamt ist schon richtig, aber die Mitarbeiter sehen auch mehr als man denkt....
Wird poliert. Positive Kundenfeedbacks werden HOCHGLOBT, übt ein Kunde Kritik, wurde schnell auch mal "ekelig" von oben reagiert.
Solange man sich durch "learning by dooing" und Selbstschulung die benötigten Anforderungen beibrachte, war von angebotenen Weiterbildungen KEINE Rede; kostet ja "sinnlos" Geld.
Ich hatte in der Zeit, als ich dort noch angestellt war, eine deutliche Unterbezahlung, in Bezug auf die Leistungen, welche zu erbringen waren. Auch vor Gehaltskürzungen (über Umwege) schreckte das Unternehmen nicht zurück. Bei Krankschreibung wurde (wird noch?) Urlaub gekürzt. Weiterhin bestand Kaufzwang (im Arbeitsvertrag mit aufgenommen) für ein Fahrzeug, wenn ein solcher Kauf anstand. Mit der Entlohnung und den Fzg.-Preisen des Unternehmens: nahezu unmöglich. Außer die "ganz Alten Modelle", die eigentlich weiter weg gehen....(Ausland)