Wenn gegen negative (reale) Bewertungen anwaltlich vorgegangen wird, sagt das schon alles
Gut am Arbeitgeber finde ich
leider nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe alle bereits aufgeführten Punkte der Bewertung
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeitern zuhören, Verbesserungsvorschläge annehmen oder zumindest mal überdenken, wichtig ist vor allem eine OFFENE Kommunikation (so werden Änderungen auch eher angenommen als wenn man sie einfach übergestülpt bekommt)
Arbeitsatmosphäre
Das einzige gute an der Atmosphäre sind die Kollegen, ansonsten nur 1 Stern wert
Kommunikation
Interne Kommunikation zu Veränderungen schleppend, teilweise erfährt man von Dritten mehr als Intern
Work-Life-Balance
Work-Work-Balance - laut meinem Gefühl war Vertrauensarbeitszeit (noch ohne Zeiterfassung) nur einseitig: Überstunden sind okay, weniger arbeiten nicht
Vorgesetztenverhalten
leider wenig konstruktive Führung, manche Führungskräfte Führungsfachlich ungeeignet, Entscheidungen fühlten sich für mich oft an, als ob es nach Beliebtheit ginge
Interessante Aufgaben
Wünschenswert wäre gewesen, dass Vorschläge von der Führungsebene angenommen worden wären, dann wäre die Aufgabe auch sehr interessant
Gleichberechtigung
Nach eigener Einschätzung lief es eher nach dem Motto, nach unten Treten, nach oben buckeln. Kollegen die viel Mist bauen wurden durch Sonderabsprachen dennoch bevorzugt
Gehalt/Sozialleistungen
nur gesetzlich verpflichtende Leistungen