20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
leider nichts
Siehe alle bereits aufgeführten Punkte der Bewertung
Den Mitarbeitern zuhören, Verbesserungsvorschläge annehmen oder zumindest mal überdenken, wichtig ist vor allem eine OFFENE Kommunikation (so werden Änderungen auch eher angenommen als wenn man sie einfach übergestülpt bekommt)
Das einzige gute an der Atmosphäre sind die Kollegen, ansonsten nur 1 Stern wert
Work-Work-Balance - laut meinem Gefühl war Vertrauensarbeitszeit (noch ohne Zeiterfassung) nur einseitig: Überstunden sind okay, weniger arbeiten nicht
nur gesetzlich verpflichtende Leistungen
leider wenig konstruktive Führung, manche Führungskräfte Führungsfachlich ungeeignet, Entscheidungen fühlten sich für mich oft an, als ob es nach Beliebtheit ginge
Interne Kommunikation zu Veränderungen schleppend, teilweise erfährt man von Dritten mehr als Intern
Nach eigener Einschätzung lief es eher nach dem Motto, nach unten Treten, nach oben buckeln. Kollegen die viel Mist bauen wurden durch Sonderabsprachen dennoch bevorzugt
Wünschenswert wäre gewesen, dass Vorschläge von der Führungsebene angenommen worden wären, dann wäre die Aufgabe auch sehr interessant
Alle aufgeführten Punkte mit mehr als 3 Sternen.
Alle aufgeführten Punkte mit 3 oder weniger Sternen.
Drastische Veränderungen in allen negativ Bewerteten Punkten.
Insgesamt eher angespannt, ständige Überwachung.
Feedback von oben gibt es nur wenn etwas Falsch läuft.
Kollegen machen es zumindest ein wenig erträglicher, was aber nicht als Leistung des Arbeitgebers gezählt werden kann.
Nicht nur die eigenen Mitarbeiter reden schlecht über die Firma auch darüber hinaus ist die Firma im Landkreis bereits seinen Ruf schlechter Arbetgeber...
Wenn man jemanden erzählt das man dort Arbeitet oder gearbeitet hat, ist eine der häufigsten Reaktionen ,,Mein Beileid''.
Wenn man ''erst'' 5 anstatt 20-30 Minuten vor offiziellen Arbeitsbeginn da ist wird das als zu spät angesehen.
In den Bereichen wo nicht gestempelt wird müssen auch oft Überstunden geleistet werden welche man nicht ausgleichen kann, wo keine Zeiterfassung da auch keine Überstunden.
Man kann in der Arbeitszeit mal kurz weg für Arzttermin oder ähnliches oder kann seine Mittagspause dafür entsprechend legen.
Vom Hersteller Angebotene Schulungen und Fortbildungen (an denen das Autohaus teilweise nicht drum herum kommt) werden angeboten und gegeben.
Für etwas was nichts direkt damit zu tun hat z.B. eine Weiterbildung über die IHK oder ähnliches will man kein Geld in die Hand nehmen.
Der wohl kritischste Punkt in diesen Unternehmen.
Der ''normale'' Mitarbeiter wird hier ohne Frage als Ressource angesehen die so billig wie möglich gehalten werden muss während Führungspositionen sich die Taschen voll machen.
Urlaubsgeld -> gibt es nicht
Weihnachtgeld -> gibt es nicht
nennenswerte Prämien / Mitarbeiterbenifits -> gibt es nicht
(Außer Rabatte auf Ersatzteile und BMW Kleidung, also woran der Arbeitgeber verdient)
Fahrtkostenzuschuss -> gibt es nicht
Sozialleistungen (z.B. Betriebliche Altersvorsorge) -> gibt es nicht
Firmenwagen -> nur für Führungspositionen oder privilegierte Mitarbeiter
Selbst die Weihnachtsfeier muss aus der eigenen Trinkgeldkasse finanziert werden wenn man eine haben will.
Man hält sich recht gut an die vom Gesetzgeber festgelegten Vorschriften doch ein Engagement was darüber hinaus geht sieht man nicht.
In erster Linie ist sich jeder selbst der nächste, erst recht Abteilungsübergreifend herrscht eher ein gegen-als miteinander, Ausnahmen Bestätigen die Regel.
Bevorzugter Kommunikationsweg ist das lästern hinter dem Rücken anstatt miteinander zu reden.
Wäre hier noch nie etwas negatives aufgefallen, man bemerkt deutlich das langdienenden Kollegen eine besondere Wertschätzung und Respekt von der Geschäftsführung entgegengebracht wird, nicht verwunderlich da in Regel niemand sonderlich lange bleibt.
Es werden oft unrealistische Ziele gesetzt, wenn die Mitarbeiter durch Ihre Leistung es doch irgendwie schaffen diese zu erreichen wird das als Selbstverständlich angesehen.
Bei Manchen Führungspositionen hat man zumindest das Gefühl dass sie versuchen was Besser zu machen doch stoßen hier anscheinend durch die Profitgier des Inhabers schnell an Ihre grenzen, oder der Blick auf den eigenen Geldbeutel ist doch wichtiger.
Hier versucht man keinen Cent zum wohle der Mitarbeit zu investieren, man bekommt das nötigste.
Büroausstattung und -geräte im allgemeinen veraltet, wenn mal etwas defekt geht wird nichts neues organisiert sondern etwas (noch) älteres herausgekramt.
IT Probleme stehen an der Tagesordnung.
Mechaniker müssen sich Teilweise Werkzeug teilen und arbeiten mit Maschinen die in ein Museum und nicht in eine Werkstatt gehören, Teileweise funktionieren über längeren Zeitraum ganze Hebebühnen nicht.
Zumindest hat man sich nach langer Zeit dazu entschieden das manche Mitarbeiter 2-3 BMW Shirts + eine Jacke gestellt bekommen, diese musste man sich lange Zeit auch selber finanzieren wenn man welche wollte.
Mushroom Management: ,,Keep them in the dark and feed them sh*t''
In Hinsicht auf Geschlecht, Religion, Herkunft ect. definitiv gegeben, allerdings ist eine sehr starke Seilschaft im gesamten Unternehmen wahrnehmbar.
Mitspracherecht nicht gewünscht, selbst wenn man eigentlich nur versucht Verbesserungsvorschläge zu erbringen, Vorgesetzte wissen immer alles besser.
die Kollegen sind offen zueinander
Gehalt,Fehlendes Arbeitsmaterial
werkzeuge vervollständigen gehälter etwas erhöhen vorallem für die azubis die zum mindestgehalt gesellen arbeit machen
ist gut man könnte mehr erwarten
Kollegen sind wie eine familie
ist auch gut aber manche Abteilungen sind schwer zu erreichen
Immer ein offenes Ohr für die Probleme der Mitabeiter
Hier fällt mir nichts ein !
EDV (Datenanbindung) und Büroausstattung
Im Umfeld der BMW Niederlassungen nicht immer einfach !
Mehr miteinander kommunzieren und die Arbeitsatmosphäre ist perrfekt !
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten; Klasse Stimmung unter den Kollegen
Die Marke BMW, der Kollegenzusammenhalt und das man spürt, dass sich etwas tut.
Versuchen die Mitarbeiter zu motivieren/zu zeigen, dass die Mitarbeiter geschätzt werden
Gutes Arbeitsklima zwischen Kollegen und Vorgesetzten. Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr.
War früher nicht sonderlich gut, seit der neuen Verkaufsleitung wird starker Aufwand betrieben das Image nach außen deutlich zu steigern und das merkt man auch.
Wenn man im Vertrieb arbeitet, ist man z.T. selbst dafür zuständig, dass Work-Life-Balance stimmt.
Weiterbildung wird angeboten (z.B. BMW Verkäuferausbildung)
Könnte besser sein, da z.B. kein Weihnachtsgeld.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut, man hilft untereinander aus.
Vorgesetzte mit realistischen Zielen, versuchen die Mitarbeiter zu motivieren und treffen nachvollziehbare Entscheidungen. Mitarbeiter werden bei Entscheidungen (Vorführer) mit einbezogen.
Die Kommunikation war früher sehr verbesserungswürdig, in den letzten Monaten merkt man aber, dass man hier deutlich aufbessern möchte.
Nette kollegiale Zusammenarbeit, gegenseitige Unterstützung
super Atmo hier
Urlaub kann kurzfristig gestellt werden und wird auch immer genehmigt
Home-Office wird auch gewährt, wenn kurzfristig benötigt
gutes Verhältnis mit Vorgesetzten
Kommunikation unter MA könnte besser sein
Gehaltsverhandlungen gestalten sich mit unter eher schwierig
Aufgaben sind interessant, jedoch teilweise in der Masse zu viele Aufgaben
Gute Kommunikation zwischen den Kollegen und den Vorgesetzten.
Schöne Atmosphäre, bei einer wunderschönen Lage.
Ich weiß nichts aufzuführen
Geschwindigkeit der EDV Anlage, daran wird gearbeitet.
Die Kollegen helfen einander und arbeiten gut zusammen.
So verdient kununu Geld.