Eigentlich gut, aber...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt in meiner Abteilung, diverse Sozialleistungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Lohntransparenz. Die Leistung meiner Abteilung von der mein Lohn abhängig ist wird nicht veröffentlicht, muss darauf vertrauen, dass es schon passt. Sonderzahlungen gibt es, aber nicht vertraglich vereinbart. Zumindest bei mir
Verbesserungsvorschläge
Strukturen im Rahmen der Möglichkeiten verändern, Positionen sinnvoller besetzen. Bei Daimler scheint ein gewisser "Wasserkopf" notwendig zu sein, aber dann sollte der effektiver arbeiten, das spart dem Kunden Geld und kann zeitgleich die Gewinne bzw. sogar die Löhne steigern.
Kollegenzusammenhalt
In meiner Abteilung
Vorgesetztenverhalten
An meinem Standort definitiv der falsche Mann am falschen Platz. Kein Raum für Kritik, er denkt nicht mal darüber nach, ganz im Gegenteil: die Werkstatt ist ein Drecksloch und die Arbeiter zumindest für mich gefühlt ein notwendiges Übel. Es kommt keinerlei Ansatz herüber dass zumindest die Arbeit der Werkstatt gewürdigt wird, zumal meines Erachtens wohl der Großteil des Gewinns eines Autohauses über den Service läuft.
Interessante Aufgaben
Als Mechatroniker hab ich das aber überall
Arbeitsbedingungen
Die Werkstatt ist gut ausgestattet, aber es fehlen Arbeitsplätze für spezielle Aufgaben.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Osten gibt's nicht wirklich viel Geld, egal ob du Daimler schraubst, Skoda oder SSangYong
Image
Der Stern hilft
Karriere/Weiterbildung
Regelmäßige Lehrgänge...
Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
Work-Life-Balance
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe(r) Mitarbeiter*in,
vielen Dank für diese Bewertung! Ich freue mich über Ihre Ausführungen der einzelnen Punkte. Gerne können Sie auf mich zukommen, wenn es weiterhin Probleme mit dem Vorgesetzten geben sollte. Ich bin immer für ein Gespräch offen. Außerdem machen wir uns immer wieder Gedanken zur Entlohnung und werden auch in diesem Bereich noch besser werden.
Ich freue mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.
Susanne Oppel