57 Bewertungen von Mitarbeitern
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gibts ned
DA, Schroff, Schlecht reden, Sparmaßnahmen, anstatt VW Vertrag weiterzuführen wäre es schlauer einen BMW Vertrag abzuschließen ist zukunftssicherer.
Mehr Lohn, strengere Arbeitszeiten mit Anfang und Ende, das man pünktlich aufhört. Die Gesellen dazu auffordert ihren eigenen Platz sauber zu halten ohne das die Azubis sich darum kümmern müssen. Mehr Schulungen wenn eine Übernahme besteht. Mehr Vorteile im Kauf und Verkauf, höhere Rabatte bei Teilekauf
Nicht's
Unternehmensführung
Neue Unternehmensstruktur
Aussenstehende haben keinen guten Eindruck.
Mehrarbeit wird gefordert auf anfragen oder Wünsche wird selten eingegangen.
Gehälter wirken Planlos zugelost. Beliebte MA bekommen eine Gehaltserhöhung andere müssen drum betteln oder werden von vorherein abgewiesen.
Nur in der jeweiligen Abteilung ohne Vorgesetzen
Kein Kommentar...nicht von dieser Welt.
Sauberkeit und miteinander fehl am Platz
Keine Kommunikation vorhanden
Kommt drauf an wer was sagt. Beliebtere MA haben vorteile
Viel Luft nach oben; Vetternwirtschaft
Schon bekannt für betriebliche Probleme
Work ja - life nein Mittagspausenzwang 45 min
Nur für gewissen Personenkreis
Ortsüblich
Null Sterne war nicht möglich
Naja
Lächerlich- Vetternwirtschaft- Fehlbesetzung
Ausstattung mangelhaft;
Nur bestimmte Arbeitnehmer erhalten Informationen
Leider nein
Wären vorhanden- meist unter der Hand vergeben
Gehalt, Vorgesetzen Verhalten( hört einem gar nicht zu (Arroganz ohne ende) , kein Zusammenhalt ( nur die Mitarbeiter die schon lange zusammen arbeiten), feste Arbeitszeiten ( wehe du hast einen Termin und muss eine Stunde eher gehen), kein Homeoffice möglich.
Gespräche mit den Mitarbeitern führen, viele sind sehr unzufrieden, neue Kollegen ins Team integrieren
Gehalt
Kommunikation
Gespräche auch mal mit den "niedrigen" Mitarbeitern führen.
Nicht nur äußerlich die "Autofamilie" sein.
Schwierig. Wenn man nicht von der Branche kommt, ist man ganz schnell nur ein "Füller" für eine Arbeitsstelle, die unter der Hand an einen Kollegen vergeben ist, der dort seine Lehre abschließt.
Arbeitnehmer sollen gute Google Rezensionen schreiben.
Ständige Spätdienste, Vorgesetzte vergeben die "guten" Schichten meist nur an sich selbst oder an andere.
"Regelmäßige Weiterbildungen"... nicht für jeden.
"Startlohn" ist okay, Versprochene Gehaltserhöhungen werden nicht eingehalten, es werden einen dann verschiedenste Storys aufgetischt von die Firma hat kein Geld, der Geschäftsführer hat nein gesagt etc...
Versprochene Boni werden auch aus verschiedensten Gründen nicht ausgezahlt. Urlaubs-und Weihnachtsgeld sucht man hier vergebens.
Paar wenige Kollegen echt Top, die meisten sind aber eher schwierig.
Ein einfaches "guten Morgen" ist an manchen Tagen schon zu viel verlangt.
Veraltete Rechner, langsames Internet, noch langsamere Programme.
Man muss ständig hinterherlaufen. Kaum Kommunikation oder Mitteilungen von Vorgesetzten.
Gerüchteküche unter den Kollegen ist aber immer warm.
Hat man hier seine Lehre abgeschlossen, können manche tun was sie wollen, egal ob Ihre Arbeit passend ist oder nicht.
Nur immer die gleichen Aufgaben, auf Anfrage ob man nicht auch mal mehr machen könnte, heißt es nur das macht der Kollege. (Indiz dafür, dass man sowieso ersetzt wird, egal wie man sich anstellt).
Dass wirklich fast alle in einem familiären Umfeld waren, obwohl es eine relativ große Firma ist.
Sich mal etwas für Lösungsvorschläge öffnen, oder nicht immer nur die gleichen alten fragen, die immer auf altmodischen Wegen bleiben wollen.
Man kann in den meisten Fällen aufjedenfall dort bleiben, man kann sich nur nicht immer selbst aussuchen wo man hinkommt.
Manche wussten.m, wie sie dir etwas beibringen sollten und hatten geduld, andere wollten es einfach nur hinter sich bringen und waren verständnislos.
Es kommt darauf völlig auf die Abteilung an.
Das nicht alles todernst ist, sondern auch mal ein Späßchen erlaubt ist.
Versprechungen nur für bestimmte gelten.
Autofamilie auch leben, und nicht nur davon sprechen.
Die Gehälter anheben.
An manchen Tagen gut, an manchen Tagen schaffen es einzelne Kollegen die ganze Atmosphäre runterzuziehen.
Arbeitnehmer werden gebeten, gute Google Rezensionen zu schreiben.
Urlaub wird anstandslos genehmigt, sofern es von der Arbeitskapazität geht. Ist aber auch mit einigen Überstunden verbunden.
Viel versprechen, wenig halten
Kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld, Firma wirbt mit prämienbasiertem Bonus, was einem in Vorstellungsgesprächen auch zugesagt wird. Ist ein solcher fällig, weigert sich die Firma diesen dann auch auszubezahlen, da es dann als freiwillige Leistung des Arbeitgebers betitelt wird.
Der Stamm ja, neuere Kollegen haben es eher schwer aufgenommen zu werden.
Es finden Ehrungen von langjährigen Mitarbeitern statt, die beliebt sind.
Keiner der Vorgesetzten ist abgehoben, Lob dringt bei Stammpersonal durch, bei neueren nicht.
Eher wenig, wenn man nicht selbst dahinter ist. Neuere Mitarbeiter bekommen sehr wenig mit und wenn dann nur über Tratsch. Bei Versetzung, Änderungen oder Entscheidungen über die eigene Person wissen alle Kollegen es vor einem selbst.
Manche Kolleginnen haben einen "Freifahrtschein".
Die Aufgaben könnten interessanter sein, wenn Kollegen auch mal bereit wären, einen mehr zu zeigen als nur den Standard.
Dass er seine Azubis sehr wertschätzt und gerne auch Ausflüge für uns rausholt.
Bezahlung
Ein Inflationsausgleich ist ueberfaellig
Eswird versucht die Lohnkosten weiter zu druecken
Kommunikation
Bezahlung. Es wird kein Urlaubs-und Weihnachtsgeld bezahlt
Nach wie vor angeschlagen
Wenig
Mittelfeld
Naja. Der Stamm Ja. Die Jungen nein
Aeltere Kollegen werden oft nicht fuer voll genommen
Die Verkaufsleiter werden regelmaessig ausgetauscht. Fachwissen ist glueckssache
Mitarbeiter erfahren wichtiges, als letzte
Vollkommen unprofessionelle Einarbeitungsphase, man wird einfach stehen gelassen, ständig oberlehrerhaft mit erhobenem Zeigefinger kritisiert, Führungsebene hat aufgrund ständiger Besprechungen keine Zeit, ignoriert Kritik und kündigt wortlos in der Probezeit, keine Empathie, unkollegiales Verhalten, der Ton untereinander zum Teil unter der Gürtellinie, schlechte Parkmöglichkeiten
Ist er sicher selbst schlau genug, nur mit tollen Sozialleistungen prahlen und im Endeffekt nichts dahinter, total abgehoben
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