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Bewertung

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Schade um die Zeitverschwendung

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Finanzen stimmen, 30 Tage Urlaub und es gibt einen Getränkeautomaten. Parkplätze wurden neu angelegt und es gibt Mitarbeiterrabatte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das ständige geläster untereinander, die Vorgesetzten die meinen sich alles erlauben zu können und einen schlecht reden obwohl man nichts falsch gemacht hat. Nach dem Motto dich mag ich nicht, dich müssen wir loswerden. Willkürliche Ausstellung von Abmahnungen und aufhebungsverträgen wenn sie einen nicht mehr haben wollen.

Verbesserungsvorschläge

Einfach mal nicht das Geld in den Augen sehen, sondern auch mal Abläufe anpassen. Ebenso das Verhalten von langjährigen MA und Vorgesetzten zu Augen führen und das Gespräch suchen.

Arbeitsatmosphäre

Solange man nach deren Pfeife tanzt und keine eigene Meinung hat, ist alles in Ordnung. Anderenfalls wird man „ausgemustert“. Kollegen untereinander scheinen erst nett zu sein, meistens endete es aber in Lästereien und das berühmte Messer wird in den Rücken gestoßen. Anfangs wirklich super dort, alle nett und hilfsbereit, man hatte viel Spaß und konnte fast jeden nach Hilfe fragen. Leider ist das irgendwann gekippt und man war der buhmann. Jeden Tag wurde man mit Adleraugen beobachtet und auf Fehler gewartet.

Kommunikation

Hier und da mal „Besprechungen“ um den Ablauf zu optimieren, was aber rein gar nichts gebracht hat, da Dinge gar nicht oder nur kurz umgesetzt werden. Es wird immer hoch angepriesen dass jeder MA sich einbringen kann und jeder Vorschlag willkommen ist, aber wenn’s an die Umsetzung geht, scheitert es massiv

Kollegenzusammenhalt

Wie schon erwähnt, außen hui innen pfui. Man wird bloßgestellt und teilweise schikaniert. Man geht seiner Arbeit nach, aber sobald ihnen deine Nase nicht mehr passt, bekommt man random Abmahnungen und man steht unter ständiger Beobachtung, es wird Druck gemacht bis hin zum aufhebungsvertrag

Work-Life-Balance

Man muss sich mit drölfzig Leuten absprechen, wann wer Urlaub oder mal frei haben kann. Teilweise konnte man aber Überstunden spontan abbauen und mal früher nachhause gehen, wenn nicht viel zu tun war.

Vorgesetztenverhalten

Meiner Meinung nach Unprofessionell. MA die schon ewig dort sind werden teilweise bevorzugt (sei es bei Entscheidungen, Urlaub, etc). Man hat so seine „Lieblinge“ im Betrieb die machen können was sie wollen und der Rest guckt doof aus der Wäsche. Manch ein Vorgesetzter wurde laut wenn ihm etwas nicht gepasst hat, ein totales Unding. Ein anderer Vorgesetzter wartet förmlich darauf dass man einen Fehler macht, um dann das Gespräch zu suchen.

Interessante Aufgaben

Man hat halt seine tägliche Routine, nichts besonderes eben.

Gleichberechtigung

Es gibt wie schon gesagt die „firmenlieblinge“ und den Rest

Umgang mit älteren Kollegen

Habe keinen großen Unterschied feststellen können.

Arbeitsbedingungen

Moderne Arbeitsplätze, jedoch trostloser aufenthaltsraum der zu Depressionen einlädt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wüsste nicht was

Gehalt/Sozialleistungen

Das einzig gute: faires Gehalt, weihnachts und Urlaubsgeld, gewisse Boni, Altersvorsorge und benefits, geoßzügige firmenevents

Image

Im Umkreis ein eher nicht so guter ruf, überall anders wohl schon

Karriere/Weiterbildung

Wenn entschieden wird dass man etwas taugt, kann man Weiterbildungen in Anspruch nehmen

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