14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fürsorglich
Nicht dankbar
Höflichkeit
Alles i.O
Es wurden welche von uns übernommen am Ende der Ausbildung aber das passiert natürlich immer nur nach Bedarf.
Frühschicht 07:45-16:30 Uhr und Spätschicht 09:30-18:00 Uhr. Spätschicht hat Samstagsdienst, die Überstunden dürfen die Woche drauf am Freitag abgefeiert werden was allerdings nicht immer erlaubt wird.
Die war damals wesentlich geringer als heute.
Herr Wüb. war ganz nett, konnte aber auch anders!
Da viele Azubis da waren (bei uns im Lehrjahr 6) hatte man immer Spaß auch neben der Arbeit.
Wie oben geschrieben geht es alle 6 Monate in ein neues Team.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre...
Ich finde gut, dass Familie Pietsch loyal und fair ist. Sie ist sich lebhaft ihrer sozialen Verwantwortung bewusst und wirft alle Aspekte in die Waagschale, bevor eine Personalentscheidung getroffen wird.
Hier wird Personal nicht blind aufgestockt, nur weil plötzlich alle Bestellungen der letzten 2 Jahre angeliefert werden. Ich freue mich viel mehr darüber, dass in allen Abteilungen motiviert mit "Vollgas" geklotzt wird, um den anstehenden Aufgaben gerecht zu werden.
Es gibt gute und bessere Tage und das ist auch unserer Geschäftsleitung bewusst. Sie verschließt sich nicht den Marktgegebenheiten, hat reale Vorstellungen und protzt nicht.
Unsere Geschäftsführerinnen sind genauso Mensch, wie wir. Man trifft Sie auch mal im Dorf an, man wird wahr genommen, ein Gruß ist selbstverständlich und ein kurzer privater Plausch ist auch mal drin.
Gut finde ich auch, dass dieses Autohaus Entscheidungen gegen den Trend trifft und langfristig seine realistischen Ziel verfolgt.
Es gibt gewiss noch vieles mehr, was jeder persönlich anders empfinden mag, aber ich bin mir sicher, mit einem kurzen Nachdenken, dass jeder es als ein "PRIVILEG" empfinden muss, hier arbeiten zu dürfen.
Nichts!
Potential:
Aufgrund der vorbildlichen Eigenkapitalquote, kommt es schon mal vor, dass der ein und andere Service- Ersatzwagen etwas in die Jahre kommt. Für viele Kunden ist das befremdlich. Für mich sind dann die folgenden Gespräche etwas unangenehm.
Wir leisten uns einen festangestellten Fahrdienst, bestehnd aus mehreren Fahrern. Auch die fahren dann mit vorgenannten Exoten.
Selbst wenn es nur ein Auto ist, um es beim Kunden für den Hol- und Bringdienst abzustellen, so sind diese Fahrzeuge doch Aushängeschild für ein Autohaus und sollten daher effektiver zu werbezwecke genutzt werden können.
Von mir aus voll folliert, aber zumindest so aktuell oder zumindest modern ausgestattet, dass der Fahrer ebenfalls einen wertgeschätzten Arbeitsplatz vor finden kann.
Schön wäre es, wenn alle Büros klimatisiert werden könnten, die komplette Verwaltung und der Audi Verkauf ist bereits klimatisiert, VW, VW Nutzfahrzeuge, Skoda und Seat (noch) nicht.
Die jüngeren Mitarbeiter werden immer "Länger", die Möbel wachsen aber leider nicht mit. Ich denke, dass höhenverstellbare Tische ganz angenehm wären und langfristig Bandscheibenvorfälle verhindern könnten.
Ansonsten freue ich mich jeden Tag aufs Neue hier arbeiten zu dürfen!
Ein gutes Miteinander, von "Kopf" bis Fußvolk, spürbar in jeder Abteilung!
Es gibt immer und überall chronische Unzufriedenheit, allerdings ist dabei auch auffällig, das gerade die, die am lautesten Schimpfen, noch nie woanders gearbeitet haben :-) Das spricht wohl für sich.
Ich kenne nun das Autohaus Pietsch seit über 20 Jahren und denke, es ist an der Zeit, mal etwas Werbung für uns zu machen, da ich selbst differenziert beurteilen kann, wie viel Wert einem Mitarbeiter bei anderen Arbeitgebern zugesprochen wird und wie ich mich hier fühle.
Dennoch eine soziale Hängematte ist das Autohaus Peitsch nicht. Hier wird Leistung verlangt aber auch vorgelebt! Auch die 2. Generation der Familie Pietsch schont sich nicht und ist sich nicht zu schade, mit an zu packen und das meine ich im "wörtlichen" Sinne und betrifft alle Aufgaben, die in so einem Autohaus anfallen.
Apropos Generation: die 3. ist sowohl produktiv als auch gewerblich positiv aufgefallen, gerade dann, wenn es "Manpower" gebraucht hat.
gibt es mehr als noch vor 10 Jahren, aber....wir sind Dienstleister und im weitesten Sinne auch ein Einzelhandel, der hat nun mal seine Öffnungszeiten.
Dafür sind die Zeitausgleichslösungen besser, als branchenüblich.
30 Tage Urlaub werden nicht nur gegönnt, es wird auch darauf geachtet, dass sie genommen werden.
Nicht nur unsere Kollegen machen Ihre Jahrzehnte hier rund, natürlich auch unsere Führungskräfte. Aber auch die Führungskräfte der Zukunft sind bereits bekannt und werden derzeit sehr schonend auf die neuen Aufgaben vorbereitet.
Personalentwicklung erfolgt miteinander und auf augenhöhe und wird nicht hinter verschlossenen Türen einfach so "bestimmt".
Bei Qualifizierierungen allgemein, werden nicht nur durch unsere Hersteller regelmäßige Fort- und Weiterbildungen verlangt und angeboten, auch interne Schulungen bis hin zum gemeinsamen (gesunden) Kochen, hat es schon gegeben, dies auch mehrfach im Jahr!
Selbstverständlich werden die Gehälter pünktlich gezahlt und nicht nur das:
Auch während des Lockdowns, coronabedingter Kurzarbeit (aufgefüllt durch den Arbeitgeber), Halbleitermangel, Lieferanten aus Hochwassergebieten und was nicht noch alles für Kriesen in den letzten Jahre unsere Branche gefährdet hat, ob Wendemannöver im Suezkanal oder Harter Lockdown im Hafen von Peking, wo mal eben Containerweise Matrixlicht verschwand....geopolitische Konflikte oder Ukrainekrieg und damit einhergehender Kabelbaumschwund für nahezu alle Derivate.....
Familie Pietsch hat immer! entlohnt und das sogar mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld!
Es gab Corona-Sonderzahlungen und Inflationsausgleichsprämien und das, obwohl kaum Fahrzeuge ausgeliefert werden konnten.
Das verdient Respekt und Anerkennung!
Ebenso, dass es ohne Ankündigung eine flächendekende Gehaltserhöhung gab!
Nicht unerwähnt sollte sein, dass es auch kleinere Überraschungen meist in der Weihnachtszeit gibt. So kommt schon mal der Nikolaus in unser Haus und verteilt Leckkereien oder zum Jahresabschluss bekommen alle Mitarbeiter jährlich personalisierte Geschenktüten, mit wertigen Überraschungen.
PV-Anlage auf dem Dach, einen umfassenden elektrischen Fuhrpark, Fahrräder als Werkstattersatz, fortschreitende Digitalisierung, die papierschonend von statten geht, Ressourcenschonende Anpassungen (z.B. Waschstrassengänge werden reglementiert oder ausgesetz in regenarmen Wochen), LED´s in allen Räumen und ganz sicher noch vieles mehr, wovon der Mitarbeiter nicht immer etwas mitbekommen kann.
Seit Jahrzenten die gleichen Kollegen, man kennt, liebt, streitet und versöhnt sich....
Durchaus möglich auch gereifte Menschen als neue Kollegen zu bekommen, wenn es menschlich und von der Motivation her passt.
Unsere Kunden schätzen, dass Sie nicht selten seit Jahrzehnten die gleichen Ansprechpartner antreffen, jedes Jahr stoßen weitere Jubiliare hinzu.
Inhabergeführtes Familienunternehmen, kurze Wege sind hier üblich, faires Miteinander ist selbstverständlich, Leistung wird er- und anerkannt.
Soweit ich weis ist bei uns nichts finanziert, sprich alles ist bezahlt. Unseren Senior schäzt man dafür, dass er schon früher lieber repariert als ersetzt hat. Dies trifft auch auf seine Personalführung zu.
Derzeit wird ganz schonend erneuert, digitalisiert, modernisiert. Neuen Medien wird sich nicht verschlossen, Hardware wird regelmäßig erweitert, modernisiert, gewartet und auch mal nicht überall erneutert :- ).
Die Arbeitsplätze sind gut.
Wir leisten uns ausserdem einen eigens angestellten Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Gesundheit, mentale und körperliche Fitness.
Im Sommer gibt es Wasser für alle Mitarbeiter, unregelmäßige Motivationsüberraschungen (Cocktailtaxi, Eiswagen mitten am Tag) gehören ebenso dazu, wie abwechslungsreiche Firmenfeiern.
Der Sozialraum wurde modernisiert, ist besonders einladend geworden, vollständige Küchenzeile ist vorhanden.
regelmäßige Mitarbeiterrunden in allen Abteilungen
Der Anteil von weiblichen Arbeitnehmerinnen nimmt sowohl bei den produktiven Kräften, als auch in eher untypischen Positionen, wie Serviceberatung und Verkauf zu.
In den meisten Abteilungen gibt die Stellenbeschreibung und das Kundenaufkommen die Gestaltung selbst vor.
Das Wechseln in andere Abteilungen wird ermöglicht, sofern die eigene Persönlichkeit passt und die Fähigkeiten es zulassen.
Fortbildungen werden gewünscht und ermöglicht.
Finanzen stimmen, 30 Tage Urlaub und es gibt einen Getränkeautomaten. Parkplätze wurden neu angelegt und es gibt Mitarbeiterrabatte
Das ständige geläster untereinander, die Vorgesetzten die meinen sich alles erlauben zu können und einen schlecht reden obwohl man nichts falsch gemacht hat. Nach dem Motto dich mag ich nicht, dich müssen wir loswerden. Willkürliche Ausstellung von Abmahnungen und aufhebungsverträgen wenn sie einen nicht mehr haben wollen.
Einfach mal nicht das Geld in den Augen sehen, sondern auch mal Abläufe anpassen. Ebenso das Verhalten von langjährigen MA und Vorgesetzten zu Augen führen und das Gespräch suchen.
Solange man nach deren Pfeife tanzt und keine eigene Meinung hat, ist alles in Ordnung. Anderenfalls wird man „ausgemustert“. Kollegen untereinander scheinen erst nett zu sein, meistens endete es aber in Lästereien und das berühmte Messer wird in den Rücken gestoßen. Anfangs wirklich super dort, alle nett und hilfsbereit, man hatte viel Spaß und konnte fast jeden nach Hilfe fragen. Leider ist das irgendwann gekippt und man war der buhmann. Jeden Tag wurde man mit Adleraugen beobachtet und auf Fehler gewartet.
Im Umkreis ein eher nicht so guter ruf, überall anders wohl schon
Man muss sich mit drölfzig Leuten absprechen, wann wer Urlaub oder mal frei haben kann. Teilweise konnte man aber Überstunden spontan abbauen und mal früher nachhause gehen, wenn nicht viel zu tun war.
Wenn entschieden wird dass man etwas taugt, kann man Weiterbildungen in Anspruch nehmen
Das einzig gute: faires Gehalt, weihnachts und Urlaubsgeld, gewisse Boni, Altersvorsorge und benefits, geoßzügige firmenevents
Wüsste nicht was
Wie schon erwähnt, außen hui innen pfui. Man wird bloßgestellt und teilweise schikaniert. Man geht seiner Arbeit nach, aber sobald ihnen deine Nase nicht mehr passt, bekommt man random Abmahnungen und man steht unter ständiger Beobachtung, es wird Druck gemacht bis hin zum aufhebungsvertrag
Habe keinen großen Unterschied feststellen können.
Meiner Meinung nach Unprofessionell. MA die schon ewig dort sind werden teilweise bevorzugt (sei es bei Entscheidungen, Urlaub, etc). Man hat so seine „Lieblinge“ im Betrieb die machen können was sie wollen und der Rest guckt doof aus der Wäsche. Manch ein Vorgesetzter wurde laut wenn ihm etwas nicht gepasst hat, ein totales Unding. Ein anderer Vorgesetzter wartet förmlich darauf dass man einen Fehler macht, um dann das Gespräch zu suchen.
Moderne Arbeitsplätze, jedoch trostloser aufenthaltsraum der zu Depressionen einlädt
Hier und da mal „Besprechungen“ um den Ablauf zu optimieren, was aber rein gar nichts gebracht hat, da Dinge gar nicht oder nur kurz umgesetzt werden. Es wird immer hoch angepriesen dass jeder MA sich einbringen kann und jeder Vorschlag willkommen ist, aber wenn’s an die Umsetzung geht, scheitert es massiv
Es gibt wie schon gesagt die „firmenlieblinge“ und den Rest
Man hat halt seine tägliche Routine, nichts besonderes eben.
Menschlich und Bodenständig
Prozesse schneller modernisieren, langjährige Mitarbeiter ("das war schn immer so") mehr einbremsen
Lockeres, entspanntes Arbeiten, Geschäftsleitung ist bei Fragen und Problemen direkt ansprechbar. Im Kundenkontakt kann es aber auch stressig werden.
Für die Branche gut, es wird versucht Rücksicht zu nehmen. Elternzeit in allen Abteilungen möglich!
Wenn man möchte und sich kümmert. Ohne Ambitionen Standardfortbildung
Klar, könnte immer etwas besser sein, aber Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Gehalt immer pünktlich, Zusagen werden eingehalten, Coronaprämie, Aufstockung Kurzarbeitergeld. Sicherer Arbeitsplatz, da solide Firma!
Große Unterstützung, hohes Engagement auch bei privaten Problemen, wenn man das möchte. Photovoltaik und E-Mobilität von Anfang an.
Insgesamt gut, kleine Reibereien können überall mal vorkommen
Kollegen bleiben bis zur Rente, Ihr Fachwissen wird geschätzt
Es werden regelmäßig Mitarbeiterrunden durchgeführt, weitere Infos durch Aushänge und Intranet, man kann jederzeit fragen. Wenn man nicht da war muss man sich selber kümmern, um auf dem aktuellen Stand zu sein.
Manche Abläufe sind noch veraltet. Inzwischen hält die Digitalisierung Einzug. Da werden hoffentlich einige alte Zöpfe abgeschnitten.
Urlaubs / Weihnachtsgeld. Bieten betriebliche Altersvorsorgen an. Stabiler Arbeitgeber auch zu Pandemie Zeiten.
Schlechtes Marketing, komplizierte Verkaufsabwicklungen, undurchsichtige Gehälter.
Engstirnigkeit ablegen. Auch alteingesessenen Mitarbeitern nahe legen mit der Zeit zu gehen.
Führungskräfte schüren massive Unruhe. Unter den Kollegen in Ordnung.
Die Firma hat regional einen guten Ruf.
Überstunden werden erwartet - aufgrund der Arbeitszeit ist man pauschal jeden Tag min. 1 Stunde länger da.
Familienbetrieb. Schwierig eine höhere Position zu erlangen als in großen Gruppen.
Das Gehalt liegt im unteren Mittelfeld. Wenn man Verkäufern mehr Freiheit gäbe würde mehr verkauft werden. Oft werden Steine in den Weg gelegt.
Einer für alle alle für einen gibt es hier nicht. Am besten kümmert man sich um alles selbst.
Dazu kann ich nichts sagen
Gegeneinander ausspielen ist an der Tagesordnung.
Ist ok. Hardware wird aufgerüstet wenn es sein muss.
Einmal im Jahr.
Dagegen kann ich nichts sagen.
Wenn man sich nur um den Verkauf kümmern könnte wäre definitiv mehr möglich.
Neue Sozialräume
nette und tolle Kollegen, man kann nicht mit jedem befreundet sein, aber das kollegiale Verhältnis passt zu allen.
Man hört von außen, von anderen Leuten, nur gutes über diese Firma.
Wenig Freizeit, aber wenn man sich für seinen Job entscheidet, weiß man, worauf man sich einlässt.
Wenn man ein Ziel hat und etwas erreichen möchte, kann man hier alles schaffen, wenn man etwas dafür tut.
Vernünftige Bezahlung. In der Corona Zeit wurde das Kurzarbeitergeld aufgestockt, das ist nicht überall selbstverständlich.
Hier wird sehr auf das Umweltbewusstsein und die Mitmenschen/Kollegen/Angestellten geachtet!
Sehr sozial. Wenn man etwas hat, kann mal mit der GL immer reden.
Arbeitszeiten könnten anders geregelt werden.
Hier wird offen kommuniziert und man wird bei allen wichtigen Dingen immer auf dem Laufenden gehallten.
Hier kommt keiner zu kurz, es wird auf jeden Rücksicht genommen. Egal ob Azubi oder Angestellter.
GL kann man einfach so ansprechen
Mal wieder in die Sozialräume investieren
insgesamt ordentliches Betriebsklima, wie überall hat immer mal einer was zu meckern
Handel und Dienstleistungen, man muss auch mal Samstags ran!
regelmäßige Weiterbildung üblich, flache Hierachien, daher nur begrenzte Aufstiegschancen
Gehalt kommt immer pünktlich, Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie betriebliche Altersvorsorge. Im Frühling gab es wg. Corona 2 Monate Kurzarbeit, es wurde seitens der Firma aufgestockt. Gesundheitsmanagement
Solaranlage, großes Engagement in E-Mobilität
Mal so, mal so. Bei 200 Leuten können halt nicht alle Freunde sein
Es gibt Kollegen, die hier eine Ausbildung gemacht haben und bis zur Rente bleiben - und das sind nicht wenige!
Sozialräume sind zu klein und etwas in die Jahre gekommen, Betriebsausstattung sonst top
regelmäßige Information über die aktuelle Situation durch Inforunden der GL, Aushänge und Infonet
GF sind Frauen!
Kommt sicher auf den Einsatzbereich und das eigene Interesse an
Corona-Management und Aufstockung des Kurzarbeitergeldes!
Leider branchenbedingt, aber die Firma tut vieles, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen!
schnelle und gute Kommunikation über Veränderungen.
Veränderungen konsequent umsetzen.
So verdient kununu Geld.