4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sonderzahlungen werden Pünktlich geleistet und es kommt so gut wie nie zu Überstunden
Es herrscht ein Allgemeiner Arbeitsdruck. Bei längerer Krankheit wird Psychischer Druck ausgeübt , indem der Chef und Serviceleiter zu einen Nachhause kommen und unangenehme und unangebrachte Fragen stellen.
Der Arbeitgeber sollte lieber ein offenes Ohr für seine Arbeitnehmer haben und auf deren Probleme mehr eingehen
In der heutigen Zeit muss man den Mitarbeiterparkplatz vor dem Unternehmen schon als Besonderheit nennen...
nach aussen hui, nach innen pfui
Die Führungsetage sollte die Scheuklappen ablegen und nicht nur das sehen, was man sehen will.
Die Stimmung im Team war einigermaßen ok. Die allgemeine Kommunikation in der Werkstatt bestand jedoch oft in sehr lauter Fäkal-Sprache.
Das auch Kunden die Werkstatt betreten können, hat keinen interessiert. Weder Werkstattmitarbeiter, noch die Führungsetage.
Über das Image nach aussen ist mir nichts bekannt. Ich hätte jedoch besser eine Woche Probearbeiten machen sollen, das hätte mich vor einer Anstellung bewahrt.
flexible Arbeitszeiten waren nach Absprache möglich...
Seminare und Weiterbildung wurden meist gewährt, da sie zur Pflichtausbildung durch Volkswagen zählten...
Gehälter wurden pünktlich nach Tarif bezahlt, Überstunden ausbezahlt oder durch Freizeitausgleich abgegolten.
Der Mutterkonzern (Löhrgruppe) ist als sehr sozialer Arbeitgeber bekannt.
die alteingesessenen haben zusammen gehalten, als neuer Kollege war es schwer bis unmöglich, Zusammenhalt zu erfahren.
Der Betriebsrat war ein Witz. Arbeitnehmerdenken war nicht vorhanden. Typische Ja-Sager, BR hat eigentlich nur auf dem Papier existiert.
bei der Einstellung neuer Kollegen wurde in erster Linie nicht auf das Alter, sondern auf den Preis geachtet.
Nach dem Tod eines Betriebsrentners wurde den langjährigen Kollegen (4 Stück!) des Verstorbenen die Teilnahme an der Beisetzung in erster Linie verwährt, da die betrieblichen Abläufe das fernbleiben nicht zulassen würden.
Nach dem Wechsel des Betriebsleiters wurde es etwas menschlicher.
Andere Führungskraft war ein Witz und wurde von den Mitarbeitern zu 0% ernst genommen. Anstatt sich um die echten Probleme innerhalb des Betriebes zu kümmern, wurden lieber unsinnige Diagramme erstellt.
Der Betrieb wurde Ende der 90er Jahre neu erbaut, daher war die Ausstattung größenteils zeitgemäß
regelmäßige Meetings fanden statt, jedoch wurden kaum aktuellen Themen besprochen, oder Möglichkeiten gegeben, eigene (Arbeits, bzw Abteilungs) Probleme oder Themen vor zu tragen sondern nur Standart Zahlenspiele gezeigt
Frauen waren nur an der Info (vermutlich da billiger) bzw im Verkauf (provisionsbasis) eingesetzt.
gab es teilweise auch...