78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 37 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bitte Investiert endlich in die Fassadenbeschriftung !!!
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Autohaus Rastetter in Karlsruhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kam immer pünktlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Führungsstil vielleicht ändern, dann klappt es auch von alleine.
Verbesserungsvorschläge
Jeden Morgen sehe ich diese ausgeschnittene Gebrauchtwagenschrift nachdem der Herstellerwerbung abgenommen wurde, mittlerweile sind Jahre vergangen, warum macht keiner eine Rastetter Werbung drauf? Das kostet doch nicht die Welt oder ist das mittlerweile modern?
Image
Die Aussenfassade mit kaputten Gebrauchtwagenschrift ist peinlich, verstehe nicht wie lange das noch so bleiben soll, oder findet ihr das schön?
Work-Life-Balance
ok
Kollegenzusammenhalt
gut
Umgang mit älteren Kollegen
ok
Vorgesetztenverhalten
solange nicht eine leitende Person wieder seine 5 Minuten hat, ist alles ok.
Arbeitsbedingungen
Das sieht alles noch aus wie von den 1990ern, wirklich viel wurde bisher nicht investiert
Gehalt/Sozialleistungen
Hatte das geringste Azubigehalt in der ganzen Berufsschule, das absolut mindeste, weniger durfte man gesetzlich nicht zahlen, alle Schulkameraden verdienten mehr
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 bei Autohaus Rastetter in Karlsruhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich hatte eine wirklich schöne Zeit. Besonders hervorzuheben sind die tollen Kollegen, mit denen ich schnell enge Beziehungen aufbauen konnte. Das Arbeitsumfeld war von einem respektvollen Umgang geprägt, was sich auch darin widerspiegelte, dass es kein Geläster oder negative Stimmung gab…
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Büroräume wirkten etwas veraltet und könnten eine Modernisierung vertragen. Auch im Bereich der Weiterbildung gab es leider wenig bis keine Angebote, was für die persönliche und berufliche Entwicklung etwas eingeschränkt / Führungsstil sehr altmodisch..
Langjährige Mitarbeiter gehen Dank externen Berater und dem Gebrauchtwagenleiter!
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Autohaus Rastetter in Karlsruhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen
Verbesserungsvorschläge
Wurden in der Zeit der Betriebszugehörigkeit getätigt, jedoch vom externen Berater zurückgewiesen, es ist keine konstruktive Kritik gewünscht!
Es ist nicht bekannt wohin der Eigentümer mit dem Unternehmen hin will.
Arbeitsatmosphäre
Dank den meist super Kollegen ganz akzeptabel.
Image
hat stark nachgelassen.
Work-Life-Balance
Im Service 39,5 Stunden Woche und bis dato fast keine Samstagsdienste, im Vergleich zu anderen Autohäuser also sehr gut.
Karriere/Weiterbildung
mittlerweile lediglich Pflichtschulungen die der Hersteller vorgibt.
Gehalt/Sozialleistungen
12 Gehälter, Grundgehalt der Serviceberater im Schnitt bei 3800,-€ monatlich zzgl. Provision, Dienstwagen möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein existiert nicht
Kollegenzusammenhalt
Grösstenteils sehr gut, mit einer der Gründe wieso es langjährige Mitarbeiter gibt.
Umgang mit älteren Kollegen
gibt kaum Kollegen die über 50 sind.
Vorgesetztenverhalten
Neuer Serviceleiter sehr gut, Geschäftsleitung jedoch insgesamt dürftig.
Der externe Berater und der Gebrauchtwagenleiter verstehen es sehr gut durch ihre "Kompetenz" und einem Führungsstil aus den 90er Jahren langjährige Mitarbeiter zum Gehen zu bewegen, möglicherweise ist dies so vom Eigentümer gewünscht. Innerhalb von drei Monaten haben alle Serviceberater, ein Geschäftsführer, der Werkstattleiter, zwei Serviceassistenten, Mechaniker und ein Lagerist gekündigt, die restlichen Mitarbeiter sind grösstenteils auf Jobsuche!
Arbeitsbedingungen
IT entspricht dem Stand von 2013. In 2022 erfolgte ein Wechsel des DMS welches selbst freie Werkstätten seit Jahren nicht mehr benutzen, Rückschritt statt Fortschritt. Das Gebäude ist baufällig und es werden keine sichtbare Investitionen getätigt.
Kommunikation
Dürftig. Anweisungen werden per Email kommuniziert um sich abzusichern. Selbst in der Geschäftsleitung herrscht ein Mangel an Kommunikation untereinander, was natürlich die Kollegen mitbekommen und die Geschäftsleitung selbst kompromittiert.
Interessante Aufgaben
branchenübliche Tätigkeit
Gleichberechtigung
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Der Mensch dient als Resource und muss nur funktionieren
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Autohaus Rastetter GmbH in Karlsruhe gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt einen zahnlosen externen Berater, der es liebt die Kollegen zu erniedrigen, nach dem Motto "wen könnten wir denn heute rausschmeißen? mir ist langweilig!". Der Typ ist so dermaßen von sich überzeugt, dass er diesen Spruch über sich bestimmt gut findet und sich bestätigt fühlt. Leider wird durch ihn die gesamte Arbeitsatmosphäre vergiftet. Er mischt sich wirklich in alles ein. Leider hat dieser Mensch sehr großen Einfluss auf die beiden Inhaber des Ladens was sich wie ein roter Faden durchs gesamte Unternehmen zieht.
Image
Vom einstigen Vorzeigeunternehmen abgerutscht in die meiner Meinung nach Drittklassigkeit. Sämtliche Herstellerlogos sind von der Webseite entfernt worden. Die Verträge sind wahrscheinlich gekündigt oder gekündigt worden. Dreiviertel des Fahrzeugbestandes auf der Webseite sind verlinkt von anderen Händlern und sollen nur einen großen Bestand vorgaukeln. Sieht für mich so aus, als ob zu oft die falschen Entscheidungen getroffen worden sind.
Work-Life-Balance
Die Mitarbeiter werden hier nur als Resource angesehen. Sie sollen gefälligst froh sein hier arbeiten zu dürfen. Soziale Verantwortung dem Mitarbeiter gegenüber ist ein absolutes Fremdwort.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zuerst kommt das Unternehmen, und dann kommt lange lange nichts. Beispiel: In Zeiten von Corona wurde kurz gearbeitet. Wer nach Hause geschickt wurde, waren diejenigen Mitarbeiter die dem Autohaus am teuersten kommen. Völlig egal ob Familienväter mit Verpflichtungen oder nicht. Sozialbewusstsein: absolute Fehlanzeige. Ein Kollege der nicht in Kurzarbeit war, meinte dass er aufgefordert wurde zu versuchen im Dezember sämtliche Auslieferung in den Januar zu schieben. Was für mich so aussieht, als ob das Betriebsergebnis künstlich verschlechtert werden soll, um auch weiterhin Kurzarbeit beantragen zu können. Das Instrument der Kurzarbeit wurde meiner Meinung nach hier immens mißbraucht!
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung fand nur statt, weil der Hersteller es verlangt hat. Wenn der Verkäufer auf Seminar ist, kann er ja nichts verkaufen und kostet dem Unternehmen dadurch nur Geld.
Kollegenzusammenhalt
Im Vertrieb ist der Zusammenhalt unter den Verkäufern groß. Im Service untereinander ebenfalls. Leider gibt es zu viele Machtspiele zwischen den Abteilungen Vertrieb und Service. An einem Strang ziehen ist in dieser Firma ein Fremdwort. Ich kenne kein Autohaus in dem die Service-Abteilung so viel Macht ausüben kann wie hier. Diese Tatsache gepaart mit den unterdurchschnittlichen Fähigkeiten der Service-Leitung(sei es Menschenführung, Fingerspitzengefühl, Diplomatie im Alltag, Rhetorik) stellt dies eine sehr gefährliche Kombination dar. Diese Personen leben Ihre Machtstellung gnadenlos aus, und es wird leider von der Geschäftsführung (zahnloser Berater und die beiden Inhaber) geduldet.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Fluktuation hier ist sehr groß, daher gibt es nicht soviel ältere Mitarbeiter. Manche Kollegen machen sich auch nicht die Mühe sich die Namen von neuen Mitarbeitern zu merken.
Vorgesetztenverhalten
Es wird gnadenlos von oben nach unten getreten. Für jeden Arbeitsablauf gibt es einen Prozess. Wenn Fehler passieren und sei er noch so nichtig, wird ein Schuldiger gesucht und ist dieser gefunden wird er intern zerpflückt. Geht sogar soweit, dass Mitarbeiter im Vertrieb willkürlich Geld vom Gehalt abgezogen bekommen wenn z.B. festgestellt wird, dass nach Anlieferung eines Fahrzeuges am Standort die Bordmappe vorhanden war und bei der Auslieferung an den Kunden fehlt. Schnell wird ein Verantwortlicher gefunden und diesem in Rechnung gestellt.
Arbeitsbedingungen
Zurückblickend könnte man mit all den gegangenen Mitarbeitern zig weitere Autohäuser personell komplett ausstatten. Gerade im Vertrieb war der Verschleiss immens. Der "Zahnlose" sorgte schon dafür, dass hier immer ein kommen und gehen war. Die Personalsache machte ihm immer besonders viel Freude.
Kommunikation
Ich kenne kein Unternehmen bei dem so viele emails untereinander hin und her geschrieben werden wie hier. Es gibt unzählige interne email-Verteiler. Es wird alles schriftlich festgehalten. Es wird sehr viel Zeit vergeudet sich nach sämtlichen Richtungen schriftlich abzusichern. Wird mal eine email mit Anweisung übersehen, und es passieren dadurch Fehler, wird man sehr schnell an den internen Pranger gestellt. Es geschieht hier nichts ohne Freigabe. Das Controlling ist hier riesig. Es wird wirklich alles kontrolliert. Es wird sogar der Controller kontrolliert, ob er richtig kontrolliert. Über jede Kleinigkeit werden Telefonmeetings abgehalten, niemand entscheidet wirklich etwas, außer der zahnlose externe Berater, der dann wieder in seinem Element sich befindet, da er es liebt seine Machtposition auszuspielen.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vertrieb konnte einige Zeit gut verdient werden. Allerdings betrachteten wir im Vertrieb die Kohle als Schmerzensgeld. Die Arbeitswoche war jahrelang von Montags bis einschließlich Samstags, ohne Freizeitausgleich. Arbeitszeiten größer 10 Stunden täglich waren normal. Das Provisionssystem war rein auf Masse ausgelegt, was aufgrund der aggressiven Preispolitik gut funktionierte. Bis Corona kam: Der Fahrzeugbestand wurde extremst heruntergefahren, Filialen wurden geschlossen und die Preise wurden erhöht, aber so richtig erhöht! Es wurde nur noch ein Bruchteil verkauft, aber mit extrem hohen Margen und das Provisionssystem war immer noch auf Masse ausgelegt, und wir Verkäufer gingen mit Garantiegehalt heim. Das Unternehmen verdiente dadurch top, auf dem Rücken der Verkäufer die mit einem niedrigen Garantiegehalt abgespeist wurden, das nicht mal dazu reicht die mtl. privaten Fixkosten zu decken. Ob das Provisionssystem mittlerweile angepasst wurde entzieht sich meiner Kenntnis, da ich ausgeblutet wurde und dadurch gezwungen war zu kündigen, um woanders anzufangen. Wie schon weiter oben erwähnt, wird der Mensch hier nur als Resource angesehen.
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Mitarbeiter Ausbeutung und Management das falsche Entscheidungen trifft
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Autohaus Rastetter GmbH in Rheinstetten gearbeitet.
Work-Life-Balance
Überstunden in Massen aber keine entsprechende Bezahlung oder Anerkennung
Kollegenzusammenhalt
Standortbezogen kommen die Kollegen klar, im ganzen Unternehmen will kein Standort mit dem anderen etwas zu tun haben
Umgang mit älteren Kollegen
Höhe Fluktuation, kaum ältere Kollegen vorhanden
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte setzen sich nur solange für einen ein wie sie einen Vorteil haben. Ist die Geschäftsleitung plötzlich gegen einen, wird man fallen gelassen
Kommunikation
Interne Kommunikation funktioniert nicht in allen Ebenen
Interessante Aufgaben
Stupide Arbeit, Freidenker unerwünscht
Arbeitsatmosphäre
Image
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Autohaus Rastetter GmbH in Rheinstetten gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die sollten es unterlassen Fake Bewertungen zu schreiben. Tut was für eure Mitarbeiter dann kommen die 5 Sterne Bewertungen von selbst.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Basierend auf 80 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Autohaus Rastetter durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,5 Punkte). 17% der Bewertenden würden Autohaus Rastetter als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 80 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 80 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Autohaus Rastetter als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.