Aus Erfahrungen sollte man lernen, hier würde ich nie wieder eine Ausbildung machen…
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mir wurde gezeigt, wie ich es nicht machen soll, das ist mein größtes learning im Autohaus Timmer gewesen und dafür bin ich sehr dankbar.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die fehlende Motivation die Mitarbeiter zu fördern und zu fordern… kein Vertrauen in die Mitarbeiter zu haben und vor allem Mitarbeiter wie eine Zahl zu behandeln.
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsführung sollte die Führungskräfte dringend schulen, ansonsten finde das Wort „Führung“ hier keine Bedeutung. Wenn Führungskräfte gegen die Belegschaft arbeitet anstatt, wie eine Lok die Wagons in die gleiche Richtung hinter sich herzieht, kann das Klima nicht verbessert werden…wenn alle wie ein Konvoi in die gleiche Richtung fahren, wird automatisch noch mehr Umsatz gemacht…das sollte auch im Interesse der Geschäftsführung so sein…
Die Ausbilder
Wegen Überarbeitung leider keine Zeit für Ihre Zuständigkeit als Ausbilder
Spaßfaktor
Spaß wird prinzipiell vom Vertriebsleiter unterbunden….
Aufgaben/Tätigkeiten
Wie man sich eine altmodische Ausbildung so vorstellt…Müllmann, Putzfee, A*sch vom Dienst…alles andere als eine zeitgemäße Ausbildung
Variation
Die Lernvielfalt die hier gegeben wird, könnte sich jeder im Selbststudium innerhalb von drei Wochen selbst beibringen.
Respekt
Respekt gegenüber Auszubildenden muss dem Vertriebsleiter leider noch geschult werden, selten so ein abwertendes Verhalten erlebt. Der Respekt untereinander ist ebenfalls sehr ausbaufähig.
Karrierechancen
Die Personalabteilung hat viel geredet aber nichts gesagt…
Arbeitsatmosphäre
Jeden Morgen mit Magenschmerzen zur Arbeit zu kommen ist nicht schön, auch nachdem mehrere Gespräche gesucht worden sind hat es hier niemanden interessiert.
Ausbildungsvergütung
Im groß und ganzen sehr zufrieden gewesen, mehr geht immer.
Arbeitszeiten
Sehr lange Tage und keine Möglichkeit der Flexibilität.