15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Trotz großem Arbeitsaufkommen wird doch viel gelacht.
Das Autohaus ist fast 100 Jahre alt und Inhabergeführt… wo gibt es denn noch so etwas…?
Ist das immer so wichtig….?
Wer will, der kann und darf…..
Es wird immer pünktlich das Gehalt überwiesen. Außerdem gibt es Urlaubs und Weihnachtsgeld, sowie andere Vergütungen.
Wird gelebt….
Wenn man sich auch selber Mühe gibt, bekommt man auch viel zurück
Selbstverständlich
Passt ….
Topp
Es wird einem zugehört.
Absolut
Es wird nie langweilig…..
Flache Hirarchien und Kommunikation auf Augenhöhe. Toller Zusammenhalt unter den Kollegen. Es darf gelacht werden! ;-)
Auf jeden Fall!
Gute Arbeit wird gesehen und das wird auch leistungsorientiert vergütet.
Weil alle so bunt und unterschiedlich sin, macht es sehr viel Spaß und der Umgang miteinander ist stets respektvoll und freundlich!
An dieser Stelle muss ich erwähnen wie viele langjährige Kollegen mit langjähriger Betriebszugehörigkeit im Unternhemen sind - 30,40 und bis zu 50 Jahre! Von dieser Berufserfahrung können alle im Unternehmen profitieren und es zeigt ja auch, das es den kolleg+innen hier gefällt.
Respektvoll und vor allem, es besteht immer die Möglichkeit für offene Gespräche. Nur Sprechenden kann geholfen werden! Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass ich immer alle Bedürfnisse und Veränderungswünsche anbringen konnte und es wurden immer sehr gute Lösungen gefunden.
Eine angenehme Kommunikation auf Augenhöhe!
Absolut!
Es wird nie langweilig, ich liebs!
Dass Leistung und Einsatz gesehen werden und man immer miteinander reden kann.
Der Alltag in einer KFZ Werkstatt ist nun mal oft stressig, die Kunden- und Herstelleranforderungen sind eben hoch. Aber wir sind nun mal Dienstleister und wer das nicht will, muss in die Industrie gehen und sich langweilen. Hier arbeiten um die 100 Leute, da kommt es schon mal vor, dass Informationen und Wege mehr Zeit brauchen. Die negativen Bewertungen hier sind ja offensichtlich eine Abrechnung mit dem ex Arbeitgeber, daher reichlich übertrieben. Ich fühle mich wohl hier, natürlich kommt der Chef nicht jeden Tag zu mir und lobt mich. Wie soll das auch zeitlich gehen? Aber wenn ich will, kann ich einfach zum Chef gehen und mein Anliegen vortragen. Man wird gehört und bekommt eine Antwort. Viele Sachen kann die Firma auch gar nicht beeinflussen, denn als Markenwerkstatt gibt der Hersteller die meisten Regeln vor. Insgesamt ist der Umgang unter den Kollegen meiner Meinung nach fair und Respektvoll.
Guter Ruf.
Kein Billardtisch, kein Obstkorb, keine Gleitzeit, keine Chillout Area. Wer erwartet, dass in einem KFZ Betrieb alles Gänseblümchenmäßig ist, der soll sich in anderen Branchen bewerben. Dafür planbare Arbeitszeit, planbarer Urlaub, Überstunden abfeiern oder bezahlen lassen, viele Vorteile wie Jobrad, Rabatte, Urlaubs und Weihnachtsgeld, Tankkarte, das eigene Auto in der Werkstatt selbst reparieren, Firmenfeiern, und so weiter.
Über die Hersteller stehen alle Möglichkeiten offen und werden auch unterstützt. Auch die Meisterausbildung wird ermöglicht.
Mittelmaß, aber Leistung zahlt sich aus und Geld ist nur einer von vielen wichtigen Gründen. Wer liefert, bekommt auch zurück. Sonst wird alles was man so kennt, hier auch geboten. Und gute Kollegen sind ja auch viel wert.
Find ich gut hier
Super, wenn einem klar ist, dass man in einer Werkstatt arbeitet, wo auch mal Klartext gesprochen wird. Das sollte jedem klar sein. Manchen kann man es scheinbar nie Recht machen. Da muss man dann mal weghören.
Sofern möglich, wird auf das Alter Rücksicht genommen, samstags müssen zum Beispiel die Kollegen in der Werkstatt, die bald in Rente gehen nicht mehr arbeiten.
Manchmal sind die Vorgesetzten gestresst, versuchen aber trotzdem, ein offenes Ohr zu haben. Man wird nicht mit übermäßigem Leistungsdruck von oben gedängelt, wer treibt, sind die Kunden mit manchmal leider sehr wenig Verständnis. Leistung und Einsatz werden natürlich überall erwartet. Habe es woanders deutlich schlimmer erlebt.
Groß, hell, alles da.
Für die Betriebsgröße absolut in Ordnung.
Trotzdem es ein typischer Männer Job ist, arbeiten Frauen sowohl in der Werkstatt, als auch im Service und Verkauf. Anerkennung ist keine Sache des Geschlechts.
Langeweile Fehlanzeige, dafür sorgen schon die Hersteller. Kein langweiliger Job in dem man jeden Tag die selben Handgriffe macht.
Das Miteinander in den einzelnen Bereichen ist gut, Bereich übergreifend jedoch nicht
Schwierig vernünftige Lehrgänge zu bekommen
Mein direkter Vorgesetzte ist merklich überfordert
Veraltetes Equipment, Werkzeug Erstellungen werden abgelehnt
Ein Azubi wird mit Mindestlohn übernommen
Abwechslung bietet die KFZ Branche. Da kann der Arbeitgeber aber nichts für
Faire Gehälter zahlen, Motivation erhöhen durch Prämien oder ähnliches
Aus jeder Mücke wird ein Elefant gemacht. Für die kleinste Kleinigkeit bekommt man Ärger. Beißt man die Zähne zusammen und arbeitet mal länger oder macht etwas besonders gut, wird dies nicht anerkannt.
Nach außen hin sehr in Ordnung
Arbeitszeiten ist normal, Überstunden werden Minutengenau festgehalten
Man bekommt keine Möglichkeiten geboten. Es wird immer gesagt, aber es passiert nix.
Gehalt ist unterdurchschnittlich. Ein kleiner Personenkreis verdient überdurchschnittlich gut. Diese Leute meckern auch nie und machen bei Problemen die Augen zu. Dieses Geld muss wieder bei den „normalen“ Leuten reingeholt werden, indem diese unterdurchschnittlich bezahlt werden.
Vermögenswirksame Leistungen werden angeboten
In der Werkstatt super. Im vorderen Bereich auch, aber nur untereinander. Werkstatt und vorne: nein.
Leider bei einem Standort keine gute Führungskraft.
Benötigtes Werkzeug darf nicht bestellt werden. Kaputtes Werkzeug wird tausend mal notdürftig repariert. Wenn vorne allerdings ein pc etwas langsam ist wird direkt ein neuer bestellt. Man arbeitet mit einer Werkstatteinrichtung die ihre besten Tage lange hinter sich hat.
Der eine weiß teilweise nicht was der andere macht
jeder hat die Chance seine Weiterbildung voran zutreiben.
vor kurzem wurde eine Papierpresse angeschafft
die große Stärke des Hauses
stehts korrekt und sauber
Es wird in kürze einen neuen Aufenthaltsraum geben
kurze Entscheidungswege
im Autohandel wird einem niemals langweilig
Kollegiales Team, faire Vorgesetzte.
Tönnemann ist ein Traditionsunternehmen, dass zu Coesfeld gehört und hat einen guten Ruf. Ausnahmen gibt es immer, aber insgesamt sind wir schon besser angesehen, als viele Andere.
Lehrgänge wurden wegen Corona leider durch die Hersteller abgesagt, jetzt geht es aber langsam wieder los und da soll auch viel nachgeholt werden. Muss auch, weil in den letzten Jahren eher wenig passiert ist. Aber die Einstellung hat sich geändert.
Gehalt kommt immer pünktlich! Sonderzahlungen trotz Corona! Das ist nicht selbstverständlich. Andere zahlen vielleicht mehr, aber ich finde, dass das durch das Betriebsklima ausgeglichen wird. Beim Gehalt ist man auch selbst gefordert. Wenn man sich reinhängt, wird das wohl gesehen. Wem es nur um´s Geld geht, der ist wo anders vielleicht etwas besser aufgehoben, muss aber wahrscheinlich mit anderen Sachen leben, die nicht so toll sind. Das Gesamtpaket passt. Gute Mitarbeiterkonditionen bei Fahrzeugkauf und Reparatur.
Stom wird fast vollständig selbst produziert, die Entsorgung wurde umgestellt und ist den Vorschriften entsprechend. Da wird drauf geachtet.
Funktioniert gut, Streitpunkte dürfen offen angesprochen werden.
Die technische Ausstattung wächst mit den Anforderungen, manchmal etwas langsamer, aber es wird merklich aufgerüstet.
Offenes Ohr der Vorgesetzten. Umsetzung dauert manchmal etwas, der Betrieb ist aber auch in den letzten Jahren stark gewachsen und hat inzwischen 6 Standorte. Daher verständlich.
Die KFZ Branche ist dauernd im Wandel und daher muss man sich ständig mit Neuem beschäftigen. Langeweile kommt so nicht auf, manchmal ist die Schnelllebigkeit aber auch anstrengend. Das liegt aber eher an den Herstellern.
Man hat sehr viel Gestaltungsfreiheit. Alle arbeiten vertrauensvoll zusammen.
Die Führungskräfte achten auf eine gute und vertrauensvolle Atmosphäre. Man bekommt viel Gestaltungsfreiheit. Alles in allem ist die Atmosphäre gut bis sehr gut.
Das Autohaus ist von außen betrachtet eine sehr starke Marke in der Region. Aus Sicht der internen Mitarbeiter hat sich die Zufriedenheit in den letzten Jahren verbessert.
Arbeitszeiten sind oft an Öffnungszeiten gebunden. Es wird immer versucht, dass bzgl. Urlaub und Freizeit jeder auf seine Kosten kommt. Wenn mal kurzfristig was ist, wird immer gemeinsam versucht eine Lösung zu finden.
Weiterbildungen finden im Rahmen der Herstellervorgaben statt. Wer sich darüber hinaus weiterbilden möchte erhält immer in irgendeiner Form Unterstützung von der Firma.
Die Gehälter sind in Ordnung und kommen pünktlich. Es ist möglich ein JobRad zu bekommen. Außerdem kann man eine betriebliche Altersvorsorge und Zusatzkrankenversicherung über den Betrieb abschließen. Es gibt zudem unterschiedliche Boni wie Tankgutscheine, Mitarbeiterkonditionen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Die Firma erzeugt eigenen Strom mit Photovoltaik und eigenen Blockheizkraftwerken. Es gibt viele Ladesäulen für Elektrofahrzeuge
Der Kollegenzusammenhalt ist stark. Die einzelnen Betriebe sind fast wie Familien und alle sind betriebsübergfreifend integrativ. Keiner ist irgendwie außenvor. Ungereimtheiten kommen im normalen, gesellschaftlichen Maße vor, wie überall sonst auch.
Es gibt viele altgediente Kollegen. Manche arbeiten seit über 40 Jahren hier. Die älteren Kollegen werden von Kollegen, Kunden und Vorgesetzten sehr geschätzt.
Die Hierarchie ist flach. Vorgesetzte sehen sich als Teil der Truppe und schweben nicht über den Dingen. Jeder hat offene Ohren und offene Türen.
Die Möblierung ist vielleicht nicht immer die modernste aber alle Arbeitsplätze sind hinreichend ausgestattet und man hat (oder bekommt) immer das was man braucht. Das Thema Homeoffice könnte man ggf. noch vertiefen.
Es gibt teilweise Abstimmungsschwierigkeiten zwischen den Betrieben und Abteilungen. Diese werden in der Regel erkannt und verbessert.
Das Unternehmen positioniert sich entschieden gegen Diskriminierung. Es arbeiten hier derzeit weniger Frauen als Männer.
Jeder hat sein Aufgabengebiet. Darüberhinaus gibt es oft Veränderungen an die sich die Firma anpassen muss und man wird als Mitarbeiter mit einbezogen und kann selbst mitgestalten.
offene Türen und Ohren für seine Mitarbeiter
Kommunikation unter den Standorten verbessern
Die Arbeitskollegen sind sehr nett und man kann jederzeit mit seinem Vorgesetzten sprechen. Wenn die Firma etwas zusagt, hält sie sich auch daran.
Ein größerer Pausenraum wäre schön
Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit.
Von Bekannten hört man immer nur die Sachen, die schlecht gelaufen sind. Wenn alles gut war, bekommt man das kaum mal zu hören.
Es gibt Arbeitszeitkonten und man kann immer Frei bekommen, wenn nicht so viel los ist oder man es früh genug anmeldet.
Es gibt Schulungen von den Autoherstellern. Wenn man sich Fortbilden will, wird diese von der Firma unterstüzt und es werden, wenn man gute Arbeit leistet, auch Kosten für Seminare oder die Meisterschule übernommen.
es gibt eine Abschlagzahlung und am Anfang des Monats die Abrechnung. Die Zahlung ist pünktlich auf dem Konto.
Die Firma hat viele Ladesäulen installiert, damit E-Autos geladen werden können. Es gibt eine PV Anlage, die Strom für die Firma liefert.
Der Zusammenhalt mit den Kollegen in der Abteilung ist super.
von den Erfahrenen Mitarbeitern kann man viel lernen. Die Kollegen kommen aus allen Altersschichten.
Die Türen der Vorgesetzten stehen immer offen und man kann jederzeit hin gehen.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Die Pausenräume und Toilenten könnten mal renoviert werden.
Die Kommunikation in einer Firma mit 6 Filialen könnte besser sein.
In dem Autohaus arbeiten nicht so viele Frauen. Es wird aber großer Wert darauf gelegt, dass alle Mitarbeiter gleich behandelt werden.
So verdient kununu Geld.