Keine Zukunft
Gut am Arbeitgeber finde ich
nette Kollegen, zahlt pünktlich, mehr aber auch nicht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich könnte ein Buch schreiben....
Nahezu ist alles verbesserungswürdig. Angefangen bei der Wertschätzung der Mitarbeiter!!
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter achten. Auch mal einen Rat annehmen. Faire Löhne zahlen. Faire Work-Life-Balance schaffen. Seine Mitarbeiter wie Menschen behandeln, denn das sind sie schließlich auch. Auch mal ein Lob schadet nicht!
Vertauen!
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen gut. Es wird nichts für die Mitarbeiter getan. Fairness gibt es nicht. Schlechte IT, schlechte Werkzeuge, schlechte Arbeitsmaterialien.
Kommunikation
Unter den Mitarbeitern meist gut. Von den Vorgesetzen nicht vorhanden, selbst bei mehrmaligem Nachfragen. Gewisse Mitarbeiter werden von Sitzungen ausgeschlossen und nicht informiert.
Kollegenzusammenhalt
Tolles Team, bis auf die Vorgestzten
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden. Überstunden werden nicht vergütet. Mannschaftsräume in einem unterirdischen Zustand
Vorgesetztenverhalten
Nicht existent. Leere Versprechungen. Keine Kommunikation. Inkompetent.
Interessante Aufgaben
abwechslungsreich, allerdings schlechte Aufgabenverteilung. Ist man gut in seinem Job, wird man ausgenutzt
Gleichberechtigung
gibt es nicht. jeder bekommt unterschiedliche Gehälter. Manche Mitarbeiter werden bevorzugt
Umgang mit älteren Kollegen
Inkompetent und lässt Auszubildende ihre Arbeit machen
Arbeitsbedingungen
auf dem Stand von 1980, sei es IT oder Werkzeug in der Werkstatt. Unzumutbare Schreibtischarbeitsplätze. Zu wenig Platz. In den Mannschafträumen möchte man sich nur ungern aufhalten. Keine Möglichkeit in der Pause Ruhe zu finden.
Gehalt/Sozialleistungen
Leere Versprechungen. Selbst als Fachkraft nur Lohnniveau eines "Supermarktmitarbeiters"
Image
nicht vorhanden
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance auf Weiterbildung. Selbst wenn man gewillt ist sich fortzubilden, werden einem die Chancen nicht gegeben. Deshalb wissen viele Mitarbeiter nicht was sie tun und die Arbeit bleibt an wenigen fähigen Männern hängen.