25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ganz komische Verein, Dienstkleidung ist Pflicht aber kostet ¿ Busse haben kein Klima oder funktionieren nicht, Sommer 39 grad im Bus ! Die Fahrgäste lassen ihre Frust selbstverständlich an Fahrer, Endhaltestellen haben kein WC, dass man irgendwelche Busch finden muss, die Kolleginnen haben echtes Problem ..
Die Zuschlägen werden nicht gezahlt dank Verdi ! Nachtszuschlag bekommst du erst wenn du 2 Stunde vorm 6 Uhr gearbeitet hast .. das heißt wenn dein Dienst um 04:01 beginnt, Puste Kuchen .. kriegst du ein feuchten furz, dank Arbeitgeber freundlichen Verdi
Bahn kommt immer spät ob Bus oder
Dienstplan gibts für 1-2 Tage, daher kann man nicht genaues planen
Man muss nah an dem Vorgesetzten sein damit man irgendwie ein Schritt machen kann
Es gibt ein Betriebsrat die sich in der Woche gefühlt 5 mal für irgendwas trifft was gesprochen oder entschieden wird/wurde kein Info ..
Es Gruppenleiter wer für was zuständig ist hab nach 3 Jahren immer noch nicht gefunden
Im Bus ohne Klima 10 Stunden Dienst total geil
Es gibt irgendwelche WhatsApp Gruppen, das auch am Wochenende bimmelt und klingelt und wenn man frei hat dass der Handy bimmelt wegen irgendwelche überflüssigen Nachrichten .. jeder hat n Diensthandy alles vorprogrammiert einige Apps hast du kein Zugriff, Dienstplan kannst du über umständlichen App ansehen, Plan nur für 1-2 Tage usw usw
Gehalt ist Unterste Stufe bei dem ganzen ÖPNV vereinen Zuschläge usw Witz
Nette Ausbilder/Meister
Nicht geleistete Lohnfortzahlungen, selbe Tätigkeiten = kein Lerneffekt
Bessere Kommunikation zwischen Ausbilder, Azubis und Personalabteilung
Flexibilität
Schnittstellen könnten besser werden.
Damit Informationen weitergeleitet werden.
Das darf gerne besser werden.
die alten dezentralisierten Strukturen waren nicht unbedingt schlechter
heuchlerisch,
siehe Google Bewertungen
für die untere Etage ungern, Führungskräfte ja
ist nicht gewollt
pünklich
Sozialbewusstsein Nein
nicht immer ehrlich
unsozial und inkompetent
unteres Level
schlecht
klares nein
alles Standard, keine Herausforderungen mehr
zahlt noch
da meiste
alles
ow
schlecht
ow
ow
zuwenig
ow
geht
geht gar nicht
Marionetten
ow
ow
ow
ow
Nichts !
Alles !
Macht die Türen zu !
Alles !!
Das Grundgehalt kommt pünktlich.
Es gab auch in der Pandemie keine Kurzarbeit, keine betriebsbedingten Entlassungen, keine Unterbeschäftigung. Und auf Strecke macht der Job wirklich Spaß, wenn man ein Faible für Leute und/oder den ÖPNV und schmale, kurvige Landstraßen am Lenkrad eines dicken Gelenkbusses hat.
Die Teppichetage behandelt die Arbeitstage nur noch respektlos und als Humankapital, aber nicht mehr als die jenigen, die tatsächlich systemkritisch die Gesellschaft und damit auch den Laden am Laufen halten.
Der Arbeitgeber sollte sein Personal ernst nehmen. Die WC-Frage ist nur auf dem Papier gelöst, nicht in der Realität. Die "extensiven Schulungen" finden nur in Zeitungsartikeln statt, nicht in der Realität. Sonn- und Feiertage werden als Werktage behandelt, nicht als Sonn- und Feiertage. Neue Kollegen können Arbeitsvergünstigungen (freie Wochenenden z.B.) aushandeln, die neuen Kollegen vorenthalten werden. Die Teppichetage gönnte sich eine Coronaprämie, die der Arbeitsetage verweigert wurde. Hauptsache wir tragen Krawatte und erscheinen (unbezahlt) 15 min vor Dienstbeginn. Ich könnte ewig so weitermachen
Innerhalb der gleichen hierarchische Ebenen ist das Betriebsklima gut, ebenenübergreifend jedoch schlecht.
Na ja, welches Image hat die Deutsche Bahn als Konzern? Wie können die Einzelteile da besser sein?
In einem 24/7-Wechselschichtbetrieb mit Personalmangel kann es systemimmanent keine Work-Life-Balance geben.
Weiterbildung topp, Karriere flopp.
Das Gehalt ist in der Höhe Mittelmaß in dem Gewerbe, kommt aber im Grundgehalt immer pünktlich und genau. Überstunden können schon mal strittig sein, stimmen aber meistens, aber eben auch nur meistens. Es gibt Sozialleistungen, die angeboten und bezahlt werden und solche, die nicht gezahlt werden. Die Schulnote über das Ganze muss befriedigend bis gut lauten. 3½ Sterne.
In Sachen Umweltbewusstsein steht die DB von oben bis unten nicht sehr gut, aber gut da. Sozial ist der Arbeitgeber aber nur in Leuchtturmprojekten zu seinen Mitarbeitern, nicht in toto im Arbeitsalltag.
Es gibt in jedem großen Laden immer Kollegen und Kollginnen, die keine Teamplayer sind. Und so sind hier halt nur 4 von 5 Sterne = 80 % möglich, da 20 % der vielen hundert Kollegen ihren Job zu Lasten aller einfach nicht machen, was aber im Umkehrschluss auch bedeutet, dass 80 % der Kollegen großartig sind.
Da immer 20 % der Kollegen (in jedem Alter) nicht funktionieren, kann auch der Umgang mit den Kollegen (jeden Alters) nur zu 80 % ein respektvoller sein.
Katastrophale Menschenführung!
Einmal auf Strecke hervorragend, im Backoffetätigkeitsbereich (Dienstvor- & -nachbereitung) katastrophal.
Wir haben ein Kommunikationsproblem, stellte eine externe Beraterfirma der DB fest. Wie löst man das? Die Geschäftsführung drehte und veröffentlichte ein Video, in dem sie das Duzen einführte und verteilte Dienstmobiltelefone mit Benutzungsverpflichtung an alle, weshalb man nun als z.B. Busfahrer oder Werkstattmotarbeiter zusätzöich zum normalen Jobauch noch mit 100 E-Mails am Tag arbeiten muss, von denen 99 unwichtig sind und die eine wichtige unter den 99 unwichtigen untergeht.
Die Gleichstellung von Mann und Frau im Guten, wie im Schlechten findet hier zu 100 % statt.
Wenn man ein Faible für Menschen und/oder den ÖPNV hat, dann ist es hoch interessant; - wenn nicht, dann nicht.
Meist geregelte Arbeitszeiten, die Möglichkeit von zu hause aus zu arbeiten, Kollegen mit einer gewissen Grundbildung.
Es gibt immer etwas zu verbessern - wer sich nicht verbessern wird scheitern
Es gibt immer etwas zu verbessern - wer sich nicht verbessern wird scheitern
Ich bin wegen der Pandemie von zu hause aus über "MS Teams" eingearbeitet worden. Das dies nicht so problemlos erfolgt wie im Büro wird bei der Bewertung der Arbeit berücksichtigt.
Bedingt durch das Home Office spare ich mir viel Reisezeit, die ich mit der Familie verbringen kann. Ansonsten kann ich Arzttermine (nach Absprache) auch wahrnehmen - Klar, Eigenverantwortung zählt hier auch und man muss die Situation selber einschätzen können, wann es die Zeit erlaubt kurz abwesend zu sein.
Alle Kollegen sind nett und hilfsbereit. Ich kenne die wenigstens pandemiebedingt von Angesicht zu Angesicht.
Der Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr wenn es seine Zeit erlaubt
Es gibt feste Termine wo sich die Kollegen der Abteilung virtuell austauschen.
Da ich von Natur aus neugierig bin und alles für mich neu ist (branchenfremd) sind vorab erstmal alle Aufgaben soweit interessant (gewesen)
Wenn es Probleme gibt... arbeitet man an einer Lösung
5 Sterne da das Arbeitsklima immer besser wird
leider nichts
Die Geschäftsführung wird jedes Jahr ausgewechselt. Die Kollegen sind gefrustet und jeden Tag hört man verschiedenster Beschwerden und Unzufriedenheit. Die Fluktuation sagt schon ganz viel für das Unternehmen.
Die Medien sagen die Wahrheit.
Überstunden werden nicht vergütet.
Schlecht, da unqualifiziertes Personal in der Führungsriege sitzt.
Unterdurchschnittlich.
Müll wird nicht getrennt, es wird viel gedruckt.
Wenn man im „gleichen, sinkenden Boot“ sitzt, wird schnell Freundschaft daraus... Viele Kollegen sind manipulativ, Mobbing wird nicht ernst genommen.
Ab in den Sozialplan und weg damit!
Keine Unterstützung & keine klaren Entscheidungen... Der rote Faden fehlt. Deutlicher Nachholbedarf bei der Wertschätzung von Mitarbeitern.
Sehr Schlechte Luft, vor allem im Sommer eine Qual.
Kommunikation? Ausschließlich Top-Down Anweisung.
Sachbearbeitung pur.
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