21 Bewertungen von Bewerbern
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Bewerbungsverfahren bei Autoliv ist für dem Bewerber sehr angenehm gestaltet: Während man bei anderen Unternehmen Stresstest ausgesetzt wird oder man das Gefühl hat verhört zu werden, bekommt man bei Autoliv erst einmal eine Präsentation über das Unternehmen.
Das heißt natürlich nicht, dass man völlig unvorbereitet ins Assessmentcenter gehen sollte. Später folgen auch noch Präsentationsaufgaben und Gruppenaufgaben, die wirklich Spaß bringen. Während der Gruppenarbeiten wird man unauffällig beobachtet, sodass man nicht in Verlegenheit gerät.
Nach dem Assesmentcenter wurde ich zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, welches anfangs von typischen Bewerbungsfragen dominiert wurde und in einer lockeren Gesprächsrunde endete.
Besonders gefallen an dem Bewerbungsverfahren bei Autoliv hat mir, dass man nicht auf sein Zeugnis und seine schon erbrachten Leistungen reduziert wird. Hier wird auf den Menschen geachtet.
Bewarb mich am 16.12.2013 und 28.3.2014 auf englische Stepstone-Stellenausschreibungen (eingereichter Dokumentensatz und Anschreiben mühevoll in englischer Sprache), bekam nur(!) am 17.12.2013 eine Textbaustein-Eingangsbestätigung (auf Deutsch). Erkundigte mich am 17.6.2014 nach dem Status Quo. Ohne jegliches Ergebnis. Fazit: Viel Rauch um nichts, die Firma hat ganz offenbar ihre Prozesse nicht unter Kontrolle, schaltet wahllos Anzeigen, die wohl eher dem Marketing als der HR-Abteilung dienen.
Bis sich das ändert: Andere Mütter... und: Finger weg.
Zu einem wie auch immer gearteten Interview (auch telefonisch) kam es leider nicht, selbst für eine Standardabsage sah man sich offenbar außer Stande.
Das Vorstellungsgespräch war, wie schon das Assessmentcenter, sehr angenehm und aufschlussreich. Man fühlte sich zu keiner Zeit unter Druck gesetzt oder ausgefragt.
Der Umgang miteinander war freundlich und offen. Es würden keine Stessfragen gestellt und eigene Fragen würde sehr zufriedenstellend beantwortet.
Die Atmosphäre war im allgemeine sehr locker und nicht gezwungen strikt.
Alles in allem hat mir das Vorstellungsgespräch sehr gut gefallen.
Ich war sehr aufgeregt, doch das verflog zeimlich schnell, da alle sehr freundlich waren. Ich habe meine Gesprächspartner als aufrichtig interessiert empfunden und habe mich zur keiner Zeit unwohl gefühlt.
Das Gespräch war locker und unkompliziert gehalten. Ich hatte das Gefühl, dass meine Gesprächspartner gut vorbereitet waren und genau wussten welche Themen die Unterhaltung durchlaufen sollte, ich habe mich jedoch nicht in irgendeine Richtung gedrängt gefühlt.
Ich sollte meine Lebenslauf ausführlich in einem lockeren Gespräch erzählen. Hin und wieder wurden dann Fragen dazu gestellt.
Ich habe meine Gesprächspartner als ausgesprochen offen, professionell und menschlich erlebt. Wir haben im Grunde ein normales Gespräch geführt, um uns gegenseitig besser kennen zu lernen. Dabei habe ich auch in einem Rundgang mit einem Top Manager den Standort besichtigt und mein bis dahin guter Eindruck hat sich bestätigt. Ich bin (noch) nicht bei Autoliv angestellt und noch im Bewerbungsprozess, aber bis jetzt lief alles vorbildlich. Da kann sich manch anderes Unternehmen eine dicke Scheibe abschneiden!
Das Unternehmen hat sich sehr bemüht eine passende Anstellung für mich zu finden. Ich wurde über meinen Aufgabenbereich vollkommen informiert und durfte mir das Unternehmen anschauen. Jederzeit war ein Ansprechpartner für mich da. Mit Autoliv habe ich das beste Unternehmen, während meiner Bewerbungszeit kennengelernt und freuen mich auf die Zukunft bei Autoliv.
Man kann nicht jeden mögen, aber als Führungskraft sollte man zumindest
in der Lage sein, dass zu verbergen und ein halbwegs professionelles Gespräch zu führen. Ich hatte eine Kaugummi kauende Gesprächspartnerin vor mir, die alles in allem wenig wertschätzdende Fragen gestellt hat. Mir war recht schnell klar, dass ich mit Ihr nicht zusammenarbeiten wollen würde. Das bestätigte sich kurze Zeit später als ich recht zügig ein Absage durch eine Mitarbeiterin von ihr bekamm, die mir die Rückmeldung gab, dass ihre Kollegin sehr feinfühlig sei und ich persönlich nicht ins Team passen würde. Grundsätzlich mag das ja sein und es liegt nur in der Natur des Menschen, dass man nun mal nicht alle mögen kann, dennoch finde ich die Art und Weise, wie dieses Unternehmen damit umgeht nicht sehr wertschätzend. Die Dame hatte nicht einmal den Mumm mir das persönlich zu sagen. Tip: Auf jeden Fall Kaugummi aus dem Mund bei Bewerbungsgesprächen!
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