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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein Beispiel wie es nicht laufen sollte.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Chefs können gut babbeln. ;)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich denke hier ist alles gesagt.
Verbesserungsvorschläge
Alles. Überdenkt euer Konzept den Arbeitnehmern gegenüber. Ihr könnt nicht nur verlangen und dafür nichts geben. Wer gut arbeitet, zuverlässig und motiviert ist, hat das entsprechende Gehalt verdient! Um kommt nicht immer mit dem Wort „Umsatz“. Das ist am Ende euer Problem und nicht das des Mitarbeiters!
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind soweit alle in Ordnung.
Image
Kann ich nichts zu sagen. Zuvor nie von der Firma gehört.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind okay und man kann es sich relativ flexibel einteilen.
Karriere/Weiterbildung
Das könnt ihr Knicken. Weiterbildung würde ja im Zweifel bedeuten, dass Mehrkosten anfallen könnten … also; gestrichen. ;)
Kollegenzusammenhalt
Jeder macht sein Ding … Zusammenhalt ist dort ein Fremdwort.
Vorgesetztenverhalten
Wo kein Kläger, da kein Richter.
Arbeitsbedingungen
Kein Platz, unorganisiert und für eine Aufbereitung viel zu dreckig.
Kommunikation
Was soll ich hier schreiben? Jegliche Art der Kommunikation wird dankend abgelehnt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ein Witz. Bereitschaft mehr zu zahlen gibt es nicht. Umsatz, Umsatz, Umsatz. Hier wird nur an die eigene Nase gedacht. Manche wissen nichtmal, wie sie ihr Auto tanken sollen um den Chefs dann die Tasche zu füllen. Traurig, aber die Realität.
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