8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
er hat immer pünktlich bezahlt
den Rest
Hier müsste man einen professionellen Unternehmensberater engagieren und wahrscheinlich die oberste Führung austauschen. Schade ums Produkt.
Kaum Zusammenhalt der KollegInnen, jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Leider auch mittlerweile beim Kunden nicht mehr allzu gut. Das ist das wenn man neuen Arbeitsmethoden und Selbstkritik nicht offen gegenübersteht und nie etwas verändert. Das merkt irgendwann auch der Kunde. Schade, da das Produkt hervorragend war.
Fördern nicht die eigenen langjährigen MitarbeiterInnen sondern locken lieber neue mit viel Geld. Weiterentwicklung und Eigeninitiative werden erst befürwortet und dann einfach nicht mehr beachtet.
Damit war ich sehr zufrieden.
So gut wie gar nicht. Mobbing kommt leider auch vor.
waren fast nur ältere KollegInnen, hat sich mittlerweile etwas geändert, was frischen Wind reingebracht hat. Nur haperte es dann an den neuen Kompetenzen.
Früher gut.
Meist viel Blabla und keine konkrete Kommunikation. Die drehen sich alle im Kreis.
Verantwortungsbereich und fachlich war es sehr interessant.
Trotz hoher Arbeitsbelastung kollegiales Verhalten
Führend im B2B Automotive Bereich
Immer weiter steigende Arbeitsbelastung, mehrere offene Stellen teilweise seit mehr als sechs Monaten nicht besetzt
Nichts, seit Jahrzehnten
Kein Betriebsrat, individuelle Verträge, intransparente Bezahlung, all das führt zur Vereinzelung
Team ist überaltert, daher ist Rücksichtnahme angesagt
Nicht autoritär, gestattet breites Meinungsspektrum, jedoch geringe Wertschätzung, nahezu keine Kommunikation face to face, vielfach überfordert
Zu hohe Arbeitsbelastung, ständiger Zeitdruck, positiv ist die unproblematische remote work
Chef und Herausgeber hat keine Zeit für Mitarbeitergespräche, oberflächliche und geschönte Selbsteinschätzung der Verlagsleitung
Überdurchschnittliches Gehalt, jedoch intransparente Gehaltsstrukturen, Boni vorhanden, jedoch nicht an transparente Kriterien geknüpft
Viele Möglichkeiten für eigene Schwerpunkte und Themen
Interessante Zusammenarbeit mit den internationalen Kollegen. Viele neue Projekte.
Verbessert sich
Durch das Homeoffice-Angebot, besteht eine ausgewogene Work-Life-Balance. Auf die Urlaubswünsche wird sehr gut eingegangen.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten, welche gewünscht und angeboten werden. Übernahme von spannenden und neuen Projekten wird gefördert.
Überdurchschnittliche Bezahlung
Guter Zusammenhalt und Unterstützung unter den Kollegen, auch abteilungsübergreifend. Die Zusammenarbeit mit den internationalen Kollegen der amerikanischen Muttergesellschaft funktioniert sehr gut, macht Spaß und ist motivierend
Langjährige Mitarbeiter könnten mehr geschätzt werden.
In die technische Ausstattung wird laufend investiert. Die Räume sind hell und gehoben ausgestattet.
Es finden regelmäßige Mitarbeitermeetings und Abteilungsmeetings statt sowie schriftliche Updates. Der amerikanische Mutterkonzern bindet die Mitarbeiter gut mit ein.
Hier gibt es ein Umdenken in die richtige Richtung
Jetzt die Digitalisierung anpacken!
Teamgeist vorhanden. Aber nur noch Home Office zurzeit, macht es manchmal schwerer
Automobilwoche hat in der (Auto-)Branche einen beeindruckenden Ruf.
Weiterbildung möglich, sogar erwünscht, aber wenige Hierarchien, um aufzusteigen.
Wie gesagt Teamkultur da, man ist stolz auf das Erreichte
Team mit der Automobilwoche in den vergangenen zwei Jahrzehnten gewachsen
Insgesamt fair, kollegial, aber manchmal einafch Entscheidung von oben.
normal.
Topdown
Verlag zahlt gut
Wird kein Unterschied gemacht
Spannende Branche, spannender Journalismus.
Gehaltspaket
Keine Motivation der Mitarbeiter durch das Management. Auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter wird wenig Wert gelegt. Veraltete Strukturen sowie veraltete Arbeitsmaterialien. Entscheidungen werden trotz der flachen Hirachien unnötig in die Länge gezogen.
Mehr Investitionen wagen um das Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen. Erneuerung der Software. Mitarbeiterführung dem aktuellen Jahrhundert anpassen.
Mittlerweile finde ich leider nichts mehr gut.
Leider keine Übertreibung. Der Abwanderungstrend bei der Automobilwoche gibt mir leider recht.
Siehe oben!
Derzeit keine gute Arbeitsatmosphäre. Wird von Jahr zu Jahr schlechter.
Die Automobilwoche hatte noch vor ein paar Jahren ein besseres Image.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten oder Aufstiegschancen. Es wird nichts geboten! Sehr schade für Mitarbeiter, die motiviert wären!
Es gibt einen Bonus zum Ende des Jahres.
Es gibt definitiv besseren Zusammenhalt in anderen Unternehmen.
Dazu kann ich nicht viel sagen, da ich nicht in dieser Situation bin.
Vorgesetzte sind oft launisch und arrogant. Gute Mitarbeiterführung ist bei der Automobilwoche ein Fremdwort!
Für jemanden der es ruhig mag ideal! Lage außerhalb von München, in einem sehr ruhigen Gewerbegebiet, keine Großraumbüros, mit den öffentlichen schwer zu erreichen, wenig Möglichkeiten für die Mittagspause
Es herrscht wenig bis gar keine Kommunikation zwischen den Abteilungen sowie Führungskräften und Angestellten!
Mehr Schein als Sein.
Es wird nichts Neues geboten. Nach einigen Jahren im Verlag gibt es keine Herausforderungen mehr.
Hohes Maß an Eigenverantwortung, gute Möglichkeiten für eigene Projekte
Ignoranz der Führungskräfte gegenüber Arbeitsüberlastung, keine erkennbare Fähigkeit zur Selbstkritik der Führungskräfte
Bildung eines Personalrates fördern, Arbeitsbelastung an reale Kapazitäten anpassen, offene Stellen besetzen, mehr Innovation speziell im Onlinebereich wagen
Redaktion und Vertrieb arbeiten nicht harmonisch zusammen
In der Fachwelt gutes Standing, aber Selbsteinschätzung der Verlagsleitung liegt noch darüber
Diverse Arbeitszeitmodelle möglich, jedoch nur wenn es dem Verlagsleiter passt
Keine Strategie oder Angebote, jedoch im Prinzip möglich bei Eigeninitiative
Im Branchenvergleich gutes Gehalt, meist auch Jahresbonus, aber keine anderen Anreize
Nicht erkennbar
Einzelverträge, kein Personalrat - was erwartet man da wohl? Jedenfalls keine Solidarität.
Keine Angebote oder Strategien für einberufliches Kürzertreten im Alter
Chefredaktion: Oberflächlich betrachtet kollegial, aber nur so lange es nichts kostet und nicht die eigene Stellung gefährdet. Keine Stütze bei Konflikten mit der Verlagsleitung.
Modernes Büro, gute Arbeitsplätze, aber etwas abseits von München, großzügige Weihnachtsfeiern
Top down im Verlag, Chefredaktion defensiv
Frauen im Prinzip auf Augenhöhe, in der Praxis aber keine Frau in einer Führungsposition
Viele Chancen, wenn man selber den Hintern hoch kriegt.