53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt, Karriere und Qualität der Arbeit (EK)
Innerbetriebliche Karriere ist aufgrund der Größe und starren und teils veralteten Ansichten schwer. Fortbildungen werden gezahlt.
Hängt sehr davon ab, was man selbst draus macht. Es Arbeiten dort viele Menschen mit unterschiedlichsten Eigenschaften, Fähigkeiten und daraus resultierenden Persönlichkeiten. Würde sagen da ist für jeden etwas dabei, um etwas zu einer Positiven Atmosphäre beizutragen.
Ich glaube, Fußball hilft, ich komme aber auch ohne klar.
Ich würde mich mit gutem Gewissen in einem Firmen T-Shirt auf der Straße sehen lassen. Ich denke, das würden die Meisten! Gratis T-Shirts so nebenbei.
Ich glaube hier können die Meinungen und Eindrücke stark Variieren. Durch die Einführung neuer Zeitmodelle hat sich für mich die Work-Life-Balance deutlich verbessert.
Die Möglichkeit aufzusteigen besteht, es gibt aber auch sehr viele Mitarbeiter. Es wurden schon Seminare im Haus veranstaltet bezüglich Umgang mit Kollegen im Berufsalltag.
Das Gehalt wird Pünktlich überwiesen, es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und Jobrad ist auch ein Thema.
Es gibt ein E-Auto mit Ladestation.
Ganz gut würde ich sagen, wie schon in Arbeitsatmosphäre beschrieben gibt es dort so viele unterschiedliche Persönlichkeiten. Die Meisten sind nett.
Ich denke schon, dass Rücksicht auf ältere Kollegen genommen wird und es werden auch ältere Kollegen eingestellt. Ich empfinde alles über 50 Jahren, als alt um das mal zu definieren.
Ich denke bei diesem Kommentar nur an meine Direkten vorgesetzten!
Das Verhalten der Vorgesetzten aus anderen Abteilungen zu beurteilen empfände ich als ziemlich anmaßend.
Konflikte unter Mitarbeitern werden von den Vorgesetzten im Rahmen ihrer Möglichkeiten behandelt. Ich nehme das Verhalten eher Positiv wahr.
Die Arbeitsbedingung kann auch wieder stark vom Persönlichen empfinden und der Abteilung abhängig sein. Natürlich sind Licht, Belüftung und Computer vorhanden. Wasser und Kaffee sind Gratis. Radio läuft den ganzen Tag und es wird zwischendurch sogar der Sender gewechselt.
5 Sterne, obwohl ich keinen Kaffee trinke.
Wollte erst weniger Sterne geben, aber eigentlich werden die wesentlichen Angelegenheiten klar kommuniziert! In den Abteilungen gibt es kurze Meetings die zur Information für alle dienen, sobald es etwas zu berichten gibt. Es gibt an verschiedenen stellen Schwarze Bretter und seit neusten hängen sogar Bildschirme in den Hallen, auf denen man Informationen aus dem Hauseigenen Intranet entnehmen kann. Seit meiner Amtszeit gab es zwei ausführliche Mitarbeiterumfragen in denen man zu vielen Themen und Situation Stellung beziehen konnte. Die Türen der Büros sind immer offen, lassen sich aber auch schließen, wenn man etwas mit einem Vorgesetzten besprechen möchte.
Eine Rundmail kommt auch öfter mal reingeflattert.
Die Kommunikationskanäle werden schon benutzt also kann man hier 5 Sterne geben.
Ich denke Frauen und Männer werden als gleichberechtigte Kollegen gesehen.
Abwechslungsreichere Aufgaben kommen vor, allerdings befindet man sich auch im Berufsalltag. Die Tage ähneln sich schon etwas, um es mal so zu sagen.
Jeder der arbeiten will erhält hier und faire Chance. Vieles wurde schon aufgegriffen und verbessert. Pausenräume, Sanitäre Räume etc.
Hier wird auch nach der Meinung der Mitarbeiter gefragt.
Viele Aufstiegschancen gibt es nicht.
Der Vorstand sollte sich die Seite hier mal anschauen und darauf reagieren. Das sind Meinungen/ Wahrnehmungen von der Basis. Es hat nicht ohne Grund eine halbe Abteilung von heute auf Morgen aufgehört.
Unter den Kollegen gut. Der Rest ist ausbaufähig
3-4 Sterne! Es gibt mittlerweile Zeit Modelle wodurch man Berufliches und Privates besser unter einen Hut bringen kann.
Gehalt sollte mehr sein. Bonuszahlungen, Anwesenheitsprämie, Inflationsausgleich, Corona Bonus wird jedoch gezahlt!!
Es wird versucht soviel wie möglich mehrmals zu nutzen.
Bis auf wenige ausnahmen Top. Mit dem Großteil macht es Spaß.
Der Klassiker- s** sells- Billig, unfair und demotivierend.
Einiges könnte man sicherlich verbessern. Aber hier ist man auf einem guten weg. Physio, Stapler mit Kamera ...
In der Regel nur bei Fehlern. Gelobt wird selten
Ob Alt/Jung oder M/W/D, unterschiede werden nicht gemacht. Jeder wird so angenommen wie er ist.
Werden einem am Probetag erklärt. Es gibt verschiedene Bereiche. Neues kommt aber kaum dazu.
Das die Sanitären Räume erneuert wurden, das die MA mitentscheiden dürfen wie der neue Aufenthaltsraum aussehen soll oder kann.
Der Flurfunk hat schon gesagt das etliches Abgelehnt wurde weil manch ein Vorgesetzter ein Problem darin sieht.
Das viel zu wenig auf die MA gehört wird
Die Chefetage sollte sich selber ein Bild machen was ihre Vorarbeiter mit den Mitarbeitern machen und Kommunizieren, mehr auf seine Mitarbeiter eingehen, sich gehör verschaffen.
Eine vernünftige Kommunikation bewirkt wunder
Die Freundlichkeit untereinander ist extrem Ausbaufähig
Wenn es so weiter geht, wird das Unternehmen ein sehr schlechtes Image bekommen
kann man so machen, geht aber besser ist daher auch ausbaufähig
Negativ
Gibt es nicht, nach außen wird so getan als ob es das gäbe, aber dreht man den rücken zu wird gelästert
Es wird von Älteren Kollegen erwartet das sie die gleiche Leistung bringe wie ein 20 Jähriger
Wie schon geschildert, verwechselt einer den Job mit Tinder, der andere hört auf seine Lieblinge die schon lange in der Firma sind und haben allein da schon alle rechte, sogar andere Kollegen oder Kolleginnen anzuschreien ohne einschreiten zu müssen und dies so Akzeptiert
gibt schlechtere
Diese findet nur dann statt, sobald jemand einen Fehler gemacht hat
Gehalt ist Pünktlich aber Unterirdisch
Jeder ist gleich, andere aber gleicher
Interessante Aufgaben werden sofort beendet sobald man wirkliches Interesse daran hat
- Jeder bekommt eine Chance
- Im Prinzip sind alle gleich
- Pünktliches Gehalt
- Grundgehalt erhöhen
- Bessere Arbeitszeiten
- Privates und Betriebliches trennen
Allgemein gut bis sehr gut. Bei uns im Wareneingang sah es entspannter aus als im Versand. Dort herrscht etwas mehr Zeitdruck, damit die Bestellungen abends das Lager verlassen. Die Anforderungen an den Arbeitnehmer sind aber realistisch und locker umsetzbar. Abhetzen muss sich keiner.
Letzte Zeit wird viel auf Social Media gemacht.
Seit einiger Zeit gibt es Zeitmodelle. Es tut sich was. Der Generationenwechsel der Firmenführung macht sich positiv bemerkbar. Jedoch werden einige bevorzugt andere haben halt Pech.
Eingefahren. Auch wenn man Interesse zeigt ist es sehr schwer. In der Regel bleibt man da wo man ist oder man weiß wie man mit den Vorgesetzten umgeht.
Urlaubs/ Weihnachtsgeld und Prämie sind gut. Das Grundgehalt ist egal ob gelernt oder ungelernt nur knapp über Mindestlohn. Hier muss sich was ändern. Sonst werden noch mehr gute Leute gehen.
Regeln/ Gesetze werden eingehalten. Müll wird getrennt. Kartons werden wiederverwendet. Es wird vieles getan um hier bewusst zu arbeiten.
Wie überall. Mit einigen läuft es gut mit manchen nicht. Schwarze Schafe hat jeder Betrieb. Mit dem Großteil macht es aber Spaß.
Nichts negatives erlebt
Einer verwechselt seinen Job mit Tinder. Da darf die liebste sich auch tägl. nach ihrer Pause für 15 - 20 Minuten zum Leiter setzen. Da wird getuschelt, am Handy gespielt, massiert etc. . Ist das nicht möglich wird die Zeit Nachmittags am Telefon nachgeholt. Der Rest bekommt alles mit und muss weiter arbeiten.
Es könnte moderner sein. Aber bei den Pausenräumen wurde in letzter Zeit viel verbessert. Zuschuss für Mittagsverpflegung wurde eingeführt. Umfragen zur Gestaltung der Aufenthaltsräume usw. Auch hier macht sich der Wechsel in der Chefetage bemerkbar.
Vernünftig genug damit alles reibungslos funktioniert. Nachholbedarf von oben gibt es aber hier und da. Ein paar Sachen werden nicht deutlich genug angesprochen. Hier gibt es aber seit einiger Zeit Workshops die dies verbessern sollen.
Geschlecht und alter sind egal. Jeder bekommt die gleiche Chance.
Was im Lager eben geboten wird. Buchen, PLager, verräumen, Stapler fahren etc. . Viel Abwechslung gibt es nicht aber wo gibt es das schon. Die Tätigkeiten sind bekannt und sich wiederholend. Nach Absprache mit den Vorgesetzten kann hier aber rotiert werden.
Grundsätzlich ist ATP ein gutes und solides
Unternehmen. Leider mit ein paar elementaren Schwächen. Interessante Projekte/Aufgaben erhalten nur ausgewählte und das Gehalt ist unter Durchschnitt. Leider steht in Zeiten von Inflation und erhöhten Lebenshaltungskosten der monetäre Faktor für Arbeitnehmer stark im Vordergrund. Für potentielle Bewerber ist dies ein wichtiges Kriterium, welches auch in den Chefetagen ankommen muss. Deshalb ist es hier für Berufsanfänger genau das richtige, um eine solide kaufmännische Basis zu erhalten.
Ob ich trotzdem ATP empfehlen kann?
Ein klares Ja!
TOP Unternehmen mit Schwächen. Aber welcher Arbeitgeber ist schon perfekt.
Klare Arbeitsvorgaben, Zeit zum Einarbeiten, das Eingehen auf die Mitarbeiter
Zwischenzeitlich unabgeklärte Arbeitsvorgänge
Parkplatz Möglichkeiten verbessern sowie auch sanitäre Anlagen
Angenehme und aufgeräumte Arbeitsatmosphäre
Bekannter Vertrieb seit über 25 Jahren
Rücksicht auf Familie und Gesundheit
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten in verschiedenen Bereichen von Logistik bis Informatik
Sozialversicherungen geben Gehalt angemessen den jeweiligen Tarifverträgen und interne Einzahlung in Rentenversicherung möglich
Mülltrennung und sauberer Arbeitsplatz ist gegeben
Hilfsbereite Arbeitskollegen
Umgang mit älteren Kollegen ist gegeben und gut
Verkraftende Hierarchie die jedoch offen kommuniziert und auf einer Augenhöhe
Arbeitskleidung und Utensilien werden gestellt sowie auch Trinken, essens Lagerung oder Spinde
Offene und abgeklärte Kommunikation
Mitarbeiter werden mit einbezogen in fast alle Prozesse
Wiederholende Arbeitsroutine
- die Mitarbeiter mehr mit einbeziehen
- mehr Wertschätzung für gute Leistungen
- das Gehalt der Branche und den Umsätzen anpassen
- selber auf die gute Mitarbeiter zu gehen und diese fördern
Die Arbeitsatmosphäre würde ich als nicht so gut bezeichnen. Es wird wenig gelobt obwohl man zuverlässig ist und viel macht.
Nach draußen hin ist das Image gut unter den Kollegen wird schon viel über die Firma gemeckert
Es wird 2 mal die Woche Homeoffice angeboten, man kann Überstunden aufbauen wenn man möchte und davon dann frei nehmen oder sich diese auszahlen lassen. Außerdem hat man 30 Urlaubstage. Arbeitszeiten würde ich in der Abteilung als normal bezeichnen, entweder von 8-17 oder von 9-18 und keine Samstags Arbeit.
Positiv ist das Weiterbildungen angeboten werden wenn man dies selber anspricht. Ich würde es mir wünschen wenn die Firma von sich aus auf gute und zuverlässige Mitarbeiter zu geht.
Eine höhere Position in einer Abteilung zu bekommen ist nahezu unmöglich da dort immer die Lieblinge mit Vitamin B bevorzugt werden.
Es gibt überall schwarze Schafe aber im allgemeinen würde ich den Kollegenzusammenhalt bzw das Klima unter den Kollegen als gut bezeichnen.
Zwischen alt und jung wird eigentlich kein unterschied gemacht
Die Vorgesetzten an sich sind freundlich. Allerdings wird meiner Meinung nach viel zu wenig auf die Meinung der Mitarbeiter eingegangen. Regelmäßigere Umfragen Gespräche und Meetings würden helfen. Einige Mitarbeiter haben auch gute Ideen die man mehr mit einbeziehen sollte.
Büros sind relativ neu. Ausstattung ist auch relativ modern. Außerdem gibt es eine Klimaanlage in den Büros.
Es finden einmal im Jahr Gehaltsgespäche statt, manchmal auch regelmäßige Meetings auf den verschiedene Etagen und Abteilung, ist aber eher die Seltenheit. Was dort angesprochen wird, wird meistens eh nicht umgesetzt.
Gehalt ist Unterdurchschnittlich für den Bereich. Es wird zwar Urlaubs, Weihnachtsgeld und einmal im Jahr eine Erfolgsprämie gezahlt bringt mir aber alles nichts wenn das Grundgehalt auf einem niedrigen Niveau ist.
Würde ich als ausgeglichen bezeichnen
Die Aufgaben sind meiner Meinung nach einigermaßen interessant. Wenn Mitarbeiter freiwillig Interesse an mehr Aufgabengebieten zeigen sollte dies mehr gefördert und wertgeschätzt werden.
Gutes Arbeitsklima
Die Mitarbeit besser zu bezahlen.
Man kann noch so viel machen und anstoßen …. am Ende muss man davon leben können.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich gut.
Es gibt Teamevents, Weihnachtsfeiern und Sommerfeste. In den Büros gehen alle sehr vertraut, teilweise sogar freundschaftlich miteinander um.
Alles sehr festgefahren.
Hierarchien seit Jahrzehnten nicht verändert:
Mitarbeiter - Abteilungsleiter - Vorstand
Das große Manko.
Es wird viel getan, um die Mitarbeiter abzuholen und zufrieden zu stellen.
Im Sommer kommt der Eiswagen, im Winter gibt es Pizza für alle.
Dass eine 5 Euro Pizza aber nur ein „Maul“ stopft ist im Vorstand leider noch nicht angekommen.
Die Bezahlung ist unterdurchschnittlich.
Wenn neue Leute eingestellt werden, sind diese immer unter 30.
Möglichst günstig halt.
Während der letzten Jahre gab es zwar einen Inflationsausgleich, aber das Gehalt blieb trotz 10% Inflation oftmals unverändert.
„Was hast du denn dieses Jahr mehr gemacht?“
Das sorgt im Kollegium mehr und mehr für Frustration.
Hinter vielen Mitarbeitern steht eine Familie …. für die sollte man als regionaler Arbeitgeber auch Verantwortung übernehmen.
Papier wird, in Vergleich zu anderen Jahren, fast vollständig eingespart. Zumindest im Büro.
Im Lager glühen die Drucker.
Die Kollegschaft ist echt gut.
Viele Mitarbeiter aus der Region, die auch über den Job hinaus Schnittstellen haben.
Viele Infos versickern bzw. wissen nur die Lieblinge.
Oftmals fehlt der rote Faden zwischen den Leitern.
Mehr Geld muss man sich erkämpfen. Hier passiert nichts (Tarif) von alleine. Erhöhungen erfolgen, wenn überhaupt, oftmals im niedrigen, einstelligen Prozentbereich.
Höhenverstellbare Tische sind auch bei Post angekommen. Ansonsten recht moderne Büros, in denen es auch Wasser und Tee umsonst gibt.
Die EDV-Ausstattung lässt zu wünschen übrig.
Ein Punkt der seit Jahren angegangen werden soll.
Es wurde zwar schon einiges (Intranet) getan, aber viele Dinge hört man immer nur über mehre Ecken.
Ist eigentlich tagtäglich sehr eintönig.
Projekte oder Ähnliches gibt es nicht wirklich. Es lebe das Tagesgeschäft.
Die Arbeitsatmosphäre ist perfekt, das familiäre Klima gibt einem das Gefühl mit Freunden zu arbeiten und nicht "nur" mit Kollegen.
In meiner Abteilung sind diese wohl eher etwas niedriger, da wir schon viele junge Leute sind und einige natürlich schon länger dabei sind, nichts desto trotz, besteht die Chance in der Leiter aufzusteigen in jedem Falle und kann durch die richtige Arbeit und Geduld auch erreicht werden.
Leider hat man derzeit als Azubi nicht die Möglichkeit die Gleitzeit-Option zu nutzen, diese war bei Indeed auch in der Stellenbeschreibung angegeben, ich hatte vermutet nach der Probezeit würde diese Option zur Verfügung stehen, aber auch dann nicht, dies steht nur vollwertigen Mitarbeitern zur Verfügung.
Die Ausbildungsvergütung ist vergleichsweise höher als in anderen Unternehmen, dies habe ich durch Klassenkameraden erfahren, die wohl noch ein Stück weniger verdienen als ich, jedoch gibt es diesen Beruf auch erst seit 5 Jahren, daher kann sich dies noch anpassen und eventuell erhöhen, oder auch verringern.
Mein Ausbilder/Abteilungsleiter ist super, man merkt, dass er selber viel Ahnung hat von dem was er hier macht und auch wenn ich Anfangs geglaubt habe viel mehr zu wissen und etwas zu sehr von mir selber überzeugt war, habe ich gesehen, dass ich einiges von ihm lernen kann und auch werde oder bereits dabei bin.
Natürlich ist die Umstellung von Schule auf Arbeit erst einmal eine Herausforderung, diese bringt auch Tage mit sich wo man eventuell mal keine Lust hat zu arbeiten, besonders die Herbstferien sind hart, da viele Urlaub bekommen haben oder Schulferien haben, dennoch ist die Arbeit bei Autoteile Post mit viel Spaß verbunden und sehr familiär gehalten!
Einige meiner jetzigen Tätigkeiten kenne ich schon aus meinem Privatleben, da ich vorher bereits in dem Themen-Bereich war bzw. bin, wenn man ein etwas größeres Projekt hat, wie ich derzeit, dann kann es womöglich schnell etwas langweilig werden wenn man keine Ablenkung durch andere Aufgaben bekommt.
Ich lerne echt viel kennen und auch neues, nicht nur durch die Methode "Learn-by-doing" sondern auch durch meine Kollegen, die mich regelmäßig auf dem laufenden halten und auch an einigen Tagen unter ihre fittiche nehmen, sodass ich immer zwischendurch neue Sachen erlernen kann.
In meiner Abteilung habe ich den vollen Respekt, keiner benimmt sich mir gegenüber oder gegenüber eines anderen respektlos und wir sind alle auf einer Augenhöhe, nicht nur untereinander sondern auch mit unserem Abteilungsleiter.
So verdient kununu Geld.