Cooles Start-up ist ein spannendes Projekt mit interessanter Arbeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das entgegengebrachte Vertrauen in meiner Arbeit, Freiheiten Aufgaben selbstständig zu lösen und die nötige Flexibilität meine Arbeitszeit entsprechend meinen Verfügbarkeiten zu planen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich schlecht finde ich nichts
Verbesserungsvorschläge
Luft nach oben ist natürlich irgendwie immer, aber insgesamt gibt es hier recht wenig zu verbessern. Bestehende Prozesse und Zuständigkeiten müssen noch weiter vertieft werden. Wir sind aber auf einem guten Weg.
Arbeitsatmosphäre
Alle Mitarbeiter*innen sind total nett, hilfsbereit und aufgeschlossen. Das Team ist noch recht jung und es herrscht eine Start-up Mentalität, die ich als total angenehm empfinde. Es gibt keine wirklichen Hierarchien und eigene Ideen und Anmerkungen sind immer willkommen.
Kommunikation
Die Kommunikation ist sehr transparent. Wöchentlich wird das gesamte Team auf dem Laufenden gehalten, was aktuelle Entwicklungen und News aus dem Unternehmen angeht. Zudem gibt es regelmäßige abteilungsübergreifende Update-Termine für die Arbeit an der Software, damit alle wissen, was der Andere gerade macht. Lediglich leichte Abstimmungsprobleme können vereinzelt auftreten - dies ist aber den noch jungen Unternehmensstrukturen geschuldet und wird permanent verbessert.
Kollegenzusammenhalt
Alle Mitarbeitenden sind total freundlich und der Zusammenhalt ist sehr gut. Im wöchentlichen Sharing is Caring haben alle die Möglichkeit private Storys zu erzählen und etwas über Kolleg*innen zu erfahren. Gerade wenn man sonst nur remote arbeitet, ist dies super, da gemeinsame Pausen für Smalltalk wegfallen. Zudem sind alle ungefähr im selben Alter, haben ähnliche Einstellungen und Motivation - dies sind gute Voraussetzungen für einen guten Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Insgesamt wird sehr auf eine ausgewogene Work-Life-Balance geachtet. Alle Mitarbeitenden sind sich der hohen Bedeutung einer gesunden Work-Life-Balance bewusst, es besteht immer die Möglichkeit aus dem Homeoffice bzw. mobilen Office zu arbeiten und flexibel Urlaub zu nehmen. Zudem kann ich als Werkstudent meine Arbeitszeiten nach belieben einteilen und anhand meines Stundenplans in der Uni und anderen Terminen ausrichten.
Vereinzelt können aber Aufgaben oder die Dringlichkeit variieren, sodass man mal ein bisschen flexibel darauf reagieren muss. Meiner Meinung nach aber auch ganz normal in einem Start-up und jeder hat Verständnis wenn es doch nicht mehr in den Workload der Woche passt.
Vorgesetztenverhalten
Top - flache (oder keine) Hierarchien. Man redet komplett auf Augenhöhe miteinander und von Außen betrachtet würde man auf den ersten Blick vermutlich gar nicht merken wer Vorgesetzter und wer Angestellter ist.
Interessante Aufgaben
Die Entwicklung der Software ist ein langfristig spannendes Projekt. Es macht Spaß zu beobachten, wie monatlich Fortschritte erzielt werden und die Software inhaltlich wächst. Auch kurzfristig macht die Arbeit Spaß. Wir organisieren uns dabei in Sprints und bringen von verschiedenen Abteilungen Input für die nächsten Ziele. Meine Aufgabe besteht dabei in der inhaltlichen Recherche und Aufbereitung der Ergebnisse für die Entwicklung.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wird hier gelebt. Ob Geschlecht, Sexualität oder Herkunft, all dies spielt überhaupt keine Rolle bei avanera.
Umgang mit älteren Kollegen
Bislang gibt es keine wirkliche alten Kollegen. Aber ich bin mir sicher, dass diese super behandelt werden würden, wenn es welche gäbe.
Arbeitsbedingungen
Homeoffice, selbstständiges Arbeiten wo ich will und eine sehr gute Infrastruktur an Software, mit der wir arbeiten und uns organisieren. Lediglich manchmal gibt es kleine Abstimmungsprobleme oder unklare Zielvorstellungen von Aufgaben. Dies kann aber immer schneller geklärt werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auch hier ist avanera bestens aufgestellt. Allerdings entwickelt das Unternehmen ja auch eine Nachhaltigkeitssoftware. Also gehören diese Werte zur Unternehmenskultur.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer direkt das ganz große Geld verdienen will, ist bei avanera erstmal noch nicht richtig. Als Start-up hat das Unternehmen logischerweise nicht die finanzielle Freiheit Gehälter zu zahlen, wie dies bei Konzernen möglich ist.
Image
Gerade weil ich die Möglichkeit habe mit meiner Arbeit bei avanera an etwas sinnvollem, also einer Software für Nachhaltigkeit, mitzuwirken, gefällt mir der Job. Ich finde es geht nicht nur darum, dass man mit seiner Arbeit Geld verdient, sondern gleichzeitig auch etwas zu einem kleinen Teil verbessert. Die Software hat auf jeden Fall das Potenzial dazu.
Karriere/Weiterbildung
Da das Unternehmen noch sehr jung ist, wird es zukünftig noch stark wachsen, wenn das Produkt einen erfolgreichen Marktstart hinlegt. Auf diese Weise ist es als Mitarbeitender im Unternehmen möglich, mit den Strukturen mitzuwachsen und ggf. schneller Karriere zu machen als in den starren Strukturen eines Konzerns.