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Jetzt Profil vervollständigen4 Werkstudent:innen bei avanera haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen avanera als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
- Die Struktur/Arbeitsweise
- Maximale Flexibilität
- Freundlicher und wertschätzender Umgang mit Mitarbeiter*innen
(Davon können sich einige Agenturen gerne eine Scheibe abschneiden!)
- Finden von gemeinsamen Lösungen
- Teamevents
Bisher bin ich persönlich sehr zufrieden und habe keinerlei Verbesserungsvorschläge. Weiter so :-)
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Man lernt voneinander und arbeitet nicht gegeneinander. Ebenso hat man die Möglichkeit in verschiedene Bereiche einen Einblick zu erhalten. Fehler werden nicht als "schlimm" abgetan, sondern es wird gemeinsam an einer Lösung gearbeitet.
Die restlichen Bewertungen unterstreichen nochmal avanera als Arbeitgeber.
Bis auf die bestehenden Meetings kann man sich seine Zeit frei einteilen. Hier wird die neue Form von Work-Life-Balance/New Work gelebt. Auch als remote-Stelle wird man in das Miteinander vor Ort mit einbezogen.
Durch die wachsenden Aufgabenbereiche besteht die Möglichkeit der Weiterbildung. Es ist also alles möglich.
Als Werkstudent vollkommen in Ordnung, ich bin mehr als zufrieden.
Hat bei avanera höchste Priorität.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Man unterstützt sich gegenseitig bei verschiedenen Aufgabenbereichen.
Die Vorgesetzten verhalten sich alle freundlich und verständnisvoll. Für meinen Aufgabenbereich (Marketing) hätte ich keinen besseren Mentor finden können!
Meetings finden immer pünktlich statt und alle Kolleg*innen sind jederzeit erreichbar bei Fragen oder Hilfestellungen.
- Das Erlernen von neuen Prozessen und Strukturen
- Von Anfang an mit dabei sein und gemeinsam etwas erschaffen
Abgesehen von festgelegten Meetings kann man sich seine Arbeitszeit selbst einteilen. In Kombi mit der Möglichkeit im Home Office arbeiten zu können ist man also sehr flexibel. Grundsätzlich ist das Thema Work-Life-Balance und Gesundheit im Team sehr wichtig und steht immer an erster Stelle!
Durch die Aufgabenvielfalt und den kontinuierlichen Entwicklungsprozess kann man super viel lernen. Dadurch dass das Unternehmen noch wachsen wird hat man zudem tolle Chance sich weiterzuentwickeln und intern auch mal andere Bereich kennenzulernen. Manchmal fehlt das lernen von Expert*innen. Aber das wird mit wachsendem Team auch möglich sein.
Durch den aktuellen Standpunkt vollkommen nachvollziehbar.
Das Thema Nachhaltigkeit ist in dem Unternehmen tief verankert! Als Nachhaltigkeitssoftware auch essenziell. Das merkt man auch am Mindset des Teams.
Ein super Team! Es wird sehr viel Wert auf das Miteinander und das Wohl jeder/-s einzelnen Mitarbeiten gelegt.
Sehr entspannt, da auf einer Augenhöhe kommuniziert wird.
Offene und schnelle Kommunikation! Durch regelmäßige Meetings wird darauf Acht gegeben, dass alle möglichst auf dem aktuellen Stand sind.
Es ist super interessant an dem Entwicklungsprozess mitzuwirken und seine eigenen Ideen einfließen zu lassen! Es fallen die unterschiedlichsten Aufgaben an und man darf auch immer gerne mal in andere Themenbereiche reinschnuppern. Natürlich kann es auch mal dazu kommen, dass eine weniger spaßige Aufgabe auf seinem Platz landet, aber das kommt eher selten vor. Die erbrachte Arbeit wird zudem immer wertgeschätzt was sehr motivierend ist.
Als SocialTech Firma selbstredend sehr hoch.
Flache Hierachien werden hier wirklich groß geschrieben.
Tolles Büro mit sehr viel Tageslicht.
Diverses, junges Team
Abwechslungsreiches Aufgabenfeld bei dem man ermutigt wird, sich auf allen Ebenen der Firma zu beteiligen.
Das entgegengebrachte Vertrauen in meiner Arbeit, Freiheiten Aufgaben selbstständig zu lösen und die nötige Flexibilität meine Arbeitszeit entsprechend meinen Verfügbarkeiten zu planen.
Wirklich schlecht finde ich nichts
Luft nach oben ist natürlich irgendwie immer, aber insgesamt gibt es hier recht wenig zu verbessern. Bestehende Prozesse und Zuständigkeiten müssen noch weiter vertieft werden. Wir sind aber auf einem guten Weg.
Alle Mitarbeiter*innen sind total nett, hilfsbereit und aufgeschlossen. Das Team ist noch recht jung und es herrscht eine Start-up Mentalität, die ich als total angenehm empfinde. Es gibt keine wirklichen Hierarchien und eigene Ideen und Anmerkungen sind immer willkommen.
Gerade weil ich die Möglichkeit habe mit meiner Arbeit bei avanera an etwas sinnvollem, also einer Software für Nachhaltigkeit, mitzuwirken, gefällt mir der Job. Ich finde es geht nicht nur darum, dass man mit seiner Arbeit Geld verdient, sondern gleichzeitig auch etwas zu einem kleinen Teil verbessert. Die Software hat auf jeden Fall das Potenzial dazu.
Insgesamt wird sehr auf eine ausgewogene Work-Life-Balance geachtet. Alle Mitarbeitenden sind sich der hohen Bedeutung einer gesunden Work-Life-Balance bewusst, es besteht immer die Möglichkeit aus dem Homeoffice bzw. mobilen Office zu arbeiten und flexibel Urlaub zu nehmen. Zudem kann ich als Werkstudent meine Arbeitszeiten nach belieben einteilen und anhand meines Stundenplans in der Uni und anderen Terminen ausrichten.
Vereinzelt können aber Aufgaben oder die Dringlichkeit variieren, sodass man mal ein bisschen flexibel darauf reagieren muss. Meiner Meinung nach aber auch ganz normal in einem Start-up und jeder hat Verständnis wenn es doch nicht mehr in den Workload der Woche passt.
Da das Unternehmen noch sehr jung ist, wird es zukünftig noch stark wachsen, wenn das Produkt einen erfolgreichen Marktstart hinlegt. Auf diese Weise ist es als Mitarbeitender im Unternehmen möglich, mit den Strukturen mitzuwachsen und ggf. schneller Karriere zu machen als in den starren Strukturen eines Konzerns.
Wer direkt das ganz große Geld verdienen will, ist bei avanera erstmal noch nicht richtig. Als Start-up hat das Unternehmen logischerweise nicht die finanzielle Freiheit Gehälter zu zahlen, wie dies bei Konzernen möglich ist.
Auch hier ist avanera bestens aufgestellt. Allerdings entwickelt das Unternehmen ja auch eine Nachhaltigkeitssoftware. Also gehören diese Werte zur Unternehmenskultur.
Alle Mitarbeitenden sind total freundlich und der Zusammenhalt ist sehr gut. Im wöchentlichen Sharing is Caring haben alle die Möglichkeit private Storys zu erzählen und etwas über Kolleg*innen zu erfahren. Gerade wenn man sonst nur remote arbeitet, ist dies super, da gemeinsame Pausen für Smalltalk wegfallen. Zudem sind alle ungefähr im selben Alter, haben ähnliche Einstellungen und Motivation - dies sind gute Voraussetzungen für einen guten Zusammenhalt.
Bislang gibt es keine wirkliche alten Kollegen. Aber ich bin mir sicher, dass diese super behandelt werden würden, wenn es welche gäbe.
Top - flache (oder keine) Hierarchien. Man redet komplett auf Augenhöhe miteinander und von Außen betrachtet würde man auf den ersten Blick vermutlich gar nicht merken wer Vorgesetzter und wer Angestellter ist.
Homeoffice, selbstständiges Arbeiten wo ich will und eine sehr gute Infrastruktur an Software, mit der wir arbeiten und uns organisieren. Lediglich manchmal gibt es kleine Abstimmungsprobleme oder unklare Zielvorstellungen von Aufgaben. Dies kann aber immer schneller geklärt werden.
Die Kommunikation ist sehr transparent. Wöchentlich wird das gesamte Team auf dem Laufenden gehalten, was aktuelle Entwicklungen und News aus dem Unternehmen angeht. Zudem gibt es regelmäßige abteilungsübergreifende Update-Termine für die Arbeit an der Software, damit alle wissen, was der Andere gerade macht. Lediglich leichte Abstimmungsprobleme können vereinzelt auftreten - dies ist aber den noch jungen Unternehmensstrukturen geschuldet und wird permanent verbessert.
Gleichberechtigung wird hier gelebt. Ob Geschlecht, Sexualität oder Herkunft, all dies spielt überhaupt keine Rolle bei avanera.
Die Entwicklung der Software ist ein langfristig spannendes Projekt. Es macht Spaß zu beobachten, wie monatlich Fortschritte erzielt werden und die Software inhaltlich wächst. Auch kurzfristig macht die Arbeit Spaß. Wir organisieren uns dabei in Sprints und bringen von verschiedenen Abteilungen Input für die nächsten Ziele. Meine Aufgabe besteht dabei in der inhaltlichen Recherche und Aufbereitung der Ergebnisse für die Entwicklung.