10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Das Team und das Betriebsklima
Die familiäre Atmosphäre
Die Produkte
Die Unternehmensentwicklung und das Image
Weiter so...
Die Arbeitsbelastung in hektischen Projektphasen ist manchmal zu hoch. Der Personalstamm muss schneller ausgebaut werden auch wenn das nicht einfach ist.
Viele Dinge finde ich wirklich sehr gut,
aber die Mitarbeiteranzahl und die Organisation muss noch schneller mit der Projektentwicklung schritthalten. Die wirklich gute Unternehmenskultur sollte aber unbedingt bewahrt werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Meistens ist ruhiges und konzentriertes Arbeiten möglich. In intensiven Projektphasen kann es mitunter aber auch hektisch werden. Aber auch in diesen Phasen ist die Atmosphäre gut.
Die Avantgarde ist für die Unternehmensgröße sehr professionell aufgestellt und erfolgreich unterwegs. Die Anzahl der Mitarbeiter könnte schneller mit den Projekten mitwachsen. Am Markt genießt Avantgarde durch die erfolgreichen Projekte einen sehr guten Ruf. Auch bei den Studenten der regionalen Hochschulen hat die Avantgarde einen sehr guten Ruf.
Beratung und Softwareentwicklung in Projekten ist meistens mit einem hohen Arbeitseinsatz verbunden. Vor allem wenn man noch Junior ist, können viele Aufgaben nicht aus dem Erfahrungsschatz heraus bearbeitet werden. Das muss dann durch Einsatz kompensiert werden und dabei leidet die Freizeit.
Man hat aber auch die Möglichkeit auf diesem Weg schnell viel Erfahrung zu sammeln. Insgesamt ist die work life Balance branchenüblich.
Es wird viel projektorientiert gearbeitet. Wer über Erfahrung verfügt kann sich vom Berater über die Teilprojektleitung zum Projektleiter entwickeln. Fachliche als auch persönliche Weiterbildung gibt es. Es wird zwar organisiert aber es schadet auch nicht wenn man sich selbst darum kümmert.
Für die Unternehmensgröße ist die Vergütung gut aber sicher auch branchenüblich. Es gibt variable Bestandteile die sich an persönlichen Zielen und dem Unternehmenserfolg orientieren.
In meinem Fall ist der feste Anteil recht hoch und gibt mir Sicherheit. Meine persönlichen Ziele kann ich gut erreichen. Die Unternehmensziele wurden so lange ich da bin immer erreicht oder übertroffen.
Es gibt im Unternehmen das Angebot eines professionellen Rückentrainings für alle Mitarbeiter und das Training und die Abnahme des Sportabzeichens.
Das Umweltbewusstsein ist normal. Es ist halt kein Produktionsbetrieb.
Zu Weihnachten versendet das Unternehmen einen Charity Adventskalender an alle Kunden und auch für die Mitarbeiter. Der Erlös geht an eine soziale Einrichtung. Ob mehr gemacht wird weiß ich nicht genau. Wenn ja dann könnte mehr darüber berichtet werden.
Das Team ist wirklich sehr nett vom gemeinsamen Arbeiten über Events bis zum gemeinsamen Feiern auch privat.
Die Kollegen über 45 sind voll in die Teams integriert. Spezielle Förderungen gibt es zwar nicht ist aber auch nicht notwendig da die Kollegen Bestandteil des Teams sind.
Flache Hierarchien, Chefs können direkt angesprochen werden sind aber stark eingebunden und nicht immer verfügbar.
Die Büros sind gut bis sehr gut ausgestattet und klimatisiert. An allen Arbeitsplätzen gibt es elektrisch höhenverstellbare Tische und ergonomische Stühle. Notebooks und Handys sind immer aktuell und werden regelmäßig durch neue ausgetauscht. Kommuniziert wird über Lync was auch die Kollegen im Home Office oder bei Kunden nutzen können. Dadurch sind alle gut erreichbar.
Es gibt eine Cafeteria (freie Getränke für alle) in der man Themen besprechen kann und natürlich auch Besprechungsräume.
Aufgrund der gestiegenen Mitarbeiteranzahl wird es aber langsam eng.
Generell ist die Kommunikation gut. Es gibt Infoveranstaltungen in denen sehr konkret über den Unternehmenserfolg und die Entwicklung berichtet wird. Es wird versucht alle mitzunehmen bei Entscheidungen. In Projekten leidet bei hohem Arbeitsaufkommen die Kommunikation aber manchmal. Hier ist man dann selbst gefordert die Kommunikation zu verbessern. Insgesamt ist die Kommunikation aber sehr offen und direkt ohne große Hierarchien.
Die Einhaltung der Frauenquote ist in der Branche schwierig. Die Frauenquote erhöht sich aber kontinuierlich. Ansonsten werden alle gleich behandelt.
Es gibt Kolleginnen, die nach der Familienpause wieder eingestiegen sind und sich flexibel einrichten können ob sie im Home Office oder im Büro arbeiten. Es gibt auch Teilzeitarbeitsplätze.
Aufgrund der verschiedenen Anforderungen in den Projekten ist die Tätigkeit sehr abwechslungsreich und sehr interessant. Das kann mitunter aber auch zu viel werden.
Das Gehalt wird pünklich bezahlt, das Betriebsklima ist ordentlich und die Avantgarde hat einen ausgezeichneten Ruf.
Der feste Anteil am Gehalt ist branchenüblich niedrig.
Es gibt nur wenig Planungssicherheit, dafür aber viele verfallene Überstunden.
Das ist aber Kritik auf hohem Niveau.
Im Vergleich zur Consulting-Konkurrenz steht die Avantgarde im Vergleich gut dar.
Die Arbeitsathmosphäre ist häufig abhängig vom jeweiligen Standort. Wenn man ortsfest bei der Avantgarde ist, ist die Athmosphäre überwiegend gut. Allerdings gibt es eine kontinuierliche Arbeitskontrolle durch Projektzeiterfassung und regelmäßige Überprüfung der Arbeitsergebnisse. Wer im Außendienst tätig ist, kann Glück haben, oder eben Pech.
Die wirkliche Stärke der Avantgarde ist das überdurchschnittlich gute Marketing, die Tatsache dass das Unternehmen keine wirklichen Schwächen hat, und der hohe Arbeitseinsatz der Angestellten. Aus diesem Grund genießt das Unternehmen auch überregional durchgängig einen sehr guten Ruf.
Es gibt flexible Arbeitszeiten ohne Zeitkonto. Überstunden fallen häufig an und verfallen spätestens am Monatsende. Wer ein Firmenhandy besitzt, muss damit rechnen, dass er auch im Urlaub hin und wieder angerufen wird. Ob Rücksicht auf Familie genommen wird, hängt am jeweiligen Abteilungsleiter. Die Anzahl der Urlaubstage unterscheidet sich von Mitarbeiter zu Mitarbeiter.
Im Unternehmen gibt es vergleichsweise wenige Aufstiegschancen. Consultants können maximal Projektleiter werden. Es finden regelmäßig Weiterbildungen statt, jedoch nicht in dem Umfang und in der Qualität wie es nötig wäre um die Belegschaft wirklich weiterzubringen. Das Wachstung wird als "organisch" bezeichnet, was einfach nur ein anderes Wort für "langsam" ist. Von daher sind die Aufstiegsperspektiven bestenfalls nur moderat.
Das Gehalt ist, gemessen an der Arbeitsbelastung, eher untertariflich. Eine Tarifbindung und betriebliche Mitbestimmung gibt es meines Wissens nach nicht. Für Außendienstmitarbeiter gibt es aber regelmäßig einfache Firmenwagen und Firmenhandys. Ein signifikanter Teil des Gehalts ist häufig an Zielvorgaben geknüft, auf die man manchmal keinen oder nur geringen Einfluss hat. Insgesamt ist das Gehalt also eher Durchschnitt. Consultants im Außeneinsatz werden aber wegen der besseren Abrechenbarkeit üblicherweise auch mit einem besseren Gehalt oder besseren Zusatzleistungen bedacht.
Das Umweltbewusstsein ist normal, wird aber nicht besonders hervorgehoben. Es gibt ein regelmäßiges soziales Engagement der Führungsetage. Dies hält sich allerdings auch in Grenzen. Insgesamt wird etwas mehr gemacht, als es üblich ist.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist normalerweise gut, allerdings kommt es aber zuweilen zu "geschlossenen Gesellschaften". Auch hier herrscht insgesamt betrachtet also eher Mittelmaß.
Es gibt einige Kollegen, die älter sind al 45. Es werden auch ältere Kollegen eingestellt, wenn die Ansprüche passen. Eine Diskriminierung findet nicht statt, aber es gibt nur eine begrenze Förderung. Das Durchschnittsalter der Belegschaft würde ich auf ca. 30-35 Jahre schätzen.
Die Unternehmesführung ist gleichzeitig Leitung des Bereichs Dynamics AX. Hier ist die Avantgarde mit Abstand am erfolgreichsten und auch qualitativ am besten aufgestellt. Leider gibt es im Dynamics Bereich aber auch eine stärkere Gruppenbildung und viel Konkurrzenz sowie Ausgrenzung unter den Kollegen. Insgesamt kann man den Führungsstil in diesem Bereich als erfolgreich, mit Schwächen im zwischenmenschlichen bezeichnen.
Im Bereich Sage/IT ist es eher andersherum. Hier sind die Mitarbeiter am ausgeglichensten. Dafür ist der Sage Bereich vergleichsweise klein, aber dennoch erfolgreich. Das Wachstum im Bereich Sage liegt trotzdem weit hinter dem Bereich Dyn. AX.
Der Bereich M2M läuft als reiner Softwareentwicklungsbereich etwas neben den ERP-zentrieten anderen Berichen. Die Bereichsleitung ist durchgängig gut, hat aber einen vergleichsweise schweren Stand, da hier vor allem reine Softwareentwickler tätig sind, deren Führung sich manchmal etwas schwieriger gestaltet als die der Consultants.
Durch die gesamte Firma zieht sich jedoch eine auffällige Schwäche: die Führungsqualität der Projektleiter ist allzu häufig nur unteres Mittelmaß.
Die Arbeitsbedingungen sind durchgängig gut bis sehr gut. Es gibt ein neues, klimatisiertes Gebäude mit einem Speisesaal. Allerdings ist das Gebäude nur in der untersten Etage halbwegs barrierefrei. Ein Lärmpegel ist praktisch nicht vorhanden. Eine Kantine gibt es ebenfalls nicht, dafür aber zwei Mikrowellenherde. Die Arbeitsplätze sind mit halbwegs aktuellen Office-Notebooks oder PCs ausgestattet. Auf jeder Etage befinden sich Farblaserdrucker. Die Stühle und Tische sind durchgängig ergonomisch und höhenverstellbar. Peripheriegeräte sind allerdings nur Office-Standard. Wirkliche Top-Harware gibt es nur für die Abteilungsleiter.
Die Kommunikation im Unternehmen ist durchgängig gut. Bei Informationen zu Entlassungen schwingt aber häufig etwas unterschwelliger Frust mit.
Gleichberechtigung gibt es. Jeder hat die gleichen Rechte, aber auch die gleichen Pflichten. Alle Mitarbeiter werden nach gleichen Maßstäben beurteilt. Eine intensive Geschlechtergleichstellung findet aber nicht statt. Der Anteil an weiblichen IT-Fachkräften und weiblichen Mitarbeiterinnen ist gefühlt etwas gering. Es gibt schwerbehinderte Kollegen, und auch einen Waschraum mit Dusche für Schwerbehinderte.
Schwangere Kolleginnen werden nach der Geburt ihrer Kinder auch dauerhaft weiterbeschäftigt. Teilzeitarbeit ist ebenfalls möglich. Eine besondere Förderung der weiblichen Belegschaft ist aber leider nicht zu erkennen.
Die Arbeiten sind überwiegend projektbezogen. Es gibt, projektabhängig, einige Entscheidungsspielräume und Mitbestimmungsmöglichkeiten für die Angestellten. Die Arbeitsbelastung ist dauerhaft recht hoch. Die Arbeiten sind aber auch abwechslungsreich. Insgesamt kann man die anfallende Arbeit aber auch nur als normales Mittelmaß betrachten.
In den ERP Bereichen kann man die Arbeit eher als "Gut" bezeichenen, während die anderen Bereiche (IT und M2M) strukturbedingt wohl etwas schlechter darstehen.
Es gibt immer viel zutun aber das ohne Stress. Was das Arbeiten sehr angenehm macht. Die Kollegen untereinander sind super. Jeder hilft jedem. Die Arbeit bei der ABS macht Spaß und man kommt gerne zu Arbeit.
Gute Atmosphäre innerhalb der Belegschaft, sehr offener Umgang miteinander, modernes und gut ausgestattetes Firmengebäude, spannende und anspruchsvolle Projekte, verantwortungsvolle Positionen
Positiv: Offener Umgang, hohes Vertrauen
Negativ: Hoher Anspruch an Flexibilität und Engagement
Ein kompetentes Team, mit viel Erfahrung und Know-how. Hohes Ansehen und Akzeptanz bei den Kunden.
Wenn etwas gestört hat, wurde es abgestell.
Das Betriebsklima ist optimal.
Situationsbedingt. Im Allgemeinen aber gut.
Projektphasen zeitintensiv, aber zwischen den Projekten sehr gut.
Super Kollegen.
Führungsstil situationsbedingt. Im Allgemeinen aber gut.
Neues, technisch gut ausgestattetes Gebäude.
Bis auf Terminplanung sehr gut.
Arbeiten am Point of sale.
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