4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die zwischenmenschlichen Werte eines christlichen Hilfswerks und die Ausrichtung, niemals seine Werte aufzugeben, sind entscheidend. Egal, wie schwierig es von außen wird, wir bleiben standhaft und geben niemals auf.
Ein respektvolles Miteinander, ganz ohne leere Erfolgsfloskeln, sondern wirkliches Zusammenarbeiten.
Top
Wir sind ein christliches Hilfswerk, und unser Herz schlägt dafür, den Menschen auf dieser Welt ein besseres Leben zu ermöglichen. Es ist für uns eine Herzensangelegenheit, auch mal ein paar Stunden mehr zu investieren, weil wir den wahren Mehrwert darin sehen, wie wir das Leben der Menschen positiv verändern können. Jeder Moment, den wir geben, ist ein Schritt in Richtung Hoffnung und Liebe.
Es liegt immer an einem selbst: Wer nur fordert, ohne etwas dafür zu tun, sollte lieber in einem Konzern arbeiten. Wer jedoch bereit ist, den Weg zu gehen, für den bieten sich top Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen an.
Als Hilfsorganisation ist es wichtig, den größten Wert in Länder zu bringen, in denen Menschen täglich ums Überleben kämpfen. Was hier gegeben wird, reicht aus, um ein würdiges Leben zu führen.
Immer ein Wichtiger Punkt
Immer zuverlässig – wenn jemand Hilfe braucht, sind die Kollegen sofort bereit, zu unterstützen.
Immer mit größtem Respekt.
Ehrlich
Top
Super zwischen den Unterschiedlichen Abteilungen
Stets und ganz eindeutig.
Die Aufgaben sind vielfältig und herausfordernd und tragen in hohem Maße zum Wachstum der eigenen Persönlichkeit bei.
Seit 1992 ist mein Leben mit dieser Organisation verbunden, die Tausenden von Menschen in Not in über 60 Ländern der Welt hilft. Der Einsatz für Menschen ist immer mit unvorhergesehenen Umständen verbunden. Das ist nicht immer einfach und nicht jeder ist dieser Herausforderung gewachsen. Aber genau das ist der Sinn der Arbeit in dieser Organisation. Ich bin sehr froh, dass ich das Schicksal von vielen Tausend bedürftigen Menschen auf der ganzen Welt berühren und irgendwie positiv beeinflussen konnte. Vielen Dank an alle, die diese Wohltätigkeitsorganisation unterstützen.
kostenloses WLAN, Mitarbeitertagungen, Andacht, Weihnachtsgeld, Weihnachtsfeier
Es wird nichts unternommen gegen Lästern am Arbeitsplatz, wenn jemand offensichtlich gelogen hat, auch nicht. Mitarbeiter werden fertiggemacht, wenn Sie den absurden Arbeitsbedingungen nicht standhalten. Personalmangel. Schlechte Kommunikation. Die Scheinheiligkeit einiger Angestellten. Die Bezahlung.
Arbeitnehmer wertschätzen und die Liebe von der immer gepredigt wird auch weiterzugeben, nicht nur davon zu erzählen. Es muss definitiv Konsequenzen geben für Fehlverhalten der "Lieblings"-Mitarbeiter.
Einige Mitarbeiter werden bevorzugt, andere fast schon gemobbt. Es gibt eine klare Differenzierung von diesen beiden Klassen. Gehörst du zu den "Guten" kannst du dir alles erlauben, ohne Konsequenzen. Das ist nicht der fall für die "anderen" Mitarbeiter
Nach außen hin scheint das Unternehmen perfekt. Sie helfen andern Menschen, die es nicht so gut haben, wie wir. Leider ist das Image nur eine Fassade, die zu bröckeln beginnt, wenn man dort arbeitet.
Wenn man Kollegen gefunden hat, die die Arbeit aus dem richtigen Herzen heraus machen, hat man eine 2. Familie gefunden. Die anderen Lästern über dich.
Einige Abteilungsleiter haben Herzen aus Gold. Sie sorgen sich wirklich um die Mitarbeiter und die Arbeit. Das ist aber leider die Minderheit. Der Rest steht nur zu dir, wenn du genau nach deren Pfeife tanzt.
Absolut nicht vorhanden.
Gemeinsame Tagungen
Weihnachtsgeld
Es wird schrecklich viel gelästert. Der Leiter ist ganz vorne mit dabei. Man fühlt sich dadurch definitiv unwohl, und es ist absolut nicht gerechtfertigt. Zumal es ein christliches Missionswerk ist. Da sollte es besser laufen.
Viele der Mitarbeiter sind überarbeitet, es fehlt in bestimmten Abteilungen an Personal. Dies wird aber nicht gerne gehört. Möglichst viel Arbeit, mit möglichst wenig Personal ist leider Programm.
Man verdient außerdem definitiv zu wenig.
Gespräche, in denen man um Verbesserung bittet, werden genutzt um einen schlecht zu machen. Ernsthafte Erkrankungen werden klein geredet. Sehr schwierig.
Nicht sehr kollegial.
Der Umgangston ist dort einfach katastrophal.
Es werden Sachen nahezu vorrausgesetzt, die schlichtweg das Privatleben betreffen.
Und vieles mehr…
Kritik annehmen und vor allem eigene Fehler einsehen.
Flexible Arbeitszeiten