12 Bewertungen von Bewerbern
12 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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HR Personal wechselt ständig, laufende Bewerbungsprozesse werden nicht weitergegeben. Mir wurde eine Stelle versprochen, die es gar nicht gab. Nach mehrmaligem hinterher telefonieren kam es schließlich zu einem Bewerbungs Gespräch, auf Gehaltsfragen wurde nicht eingegangen. Der zweite Personaler kam zu spät zum Termin und war dann gelangweilt. Beim Probearbeiten merkt man die schlechte Stimmung im Team, alle überarbeitet und absolut unterbezahlt. Die Mitarbeiter haben auch über die schlechte HR geschimpft. Die Arbeit in der "Galerie" ist langweilig und hat nichts mit regulärer Galeriearbeit zu tun. Es ist ein Verkäuferjob. Nach der Probewoche wieder keine Reaktion. Wieder angerufen, dann erfahren, dass es die Stelle gar nicht gibt. Mir wurde dann eine Stelle in einer anderen Stadt angeboten, doch nach den Bewerbungserfahrungen wollte ich dort nicht mehr arbeiten.
Der gesamte Prozess war sehr professionell und ich habe mich sehr wohl gefühlt bei jedem Schritt. Ich freu mich auf die neuen Herausforderungen!
Die Bewerbungsunterlagen genauer prüfen.
Im Gespräch habe ich erfahren, dass die Aufgaben und Anforderungen des Jobs völlig anders sind als es in der Stellenausschreibung stand. Nach dem Gespräch wurde ich zu einem Probearbeiten eingeladen und wurde mit einem sehr positiven Feedback verabschiedet. Danach haben sich meine Gesprächspartnerinnen nicht wie ausgemacht gemeldet, auf Anfragen meinerseits bekam ich keinerlei Informationen oder wurde nicht mal zurückgerufen. 17 Tage nach dem Probearbeiten kam dann endlich die Absage...
Trotz einer Absage habe ich den Bewerbungsprozess durchweg als positiv empfunden. Auf meine Bewerbung wurde schnell und professionell reagiert. Das persönliche Bewerbungsgespräch war sehr angenehm, da mir ein ernsthaftes Interesse an meiner bisherigen Vita als auch meiner zukünftigen beruflichen Ziele entgegengebracht wurde. Insgesamt sehr sympathisch!
Telefonisches Erstinterview mit Personalerin, die mir ein paar Tage vor dem Telefonat mitteilte, dass sich der Fokus der Stelle etwas verschoben hat. Leider war das ein Bereich, den ich nicht 100%ig abdecken kann.
Das Gespräch selbst war geprägt von sehr forschen Nachfragen, insbesondere eben zu dem neuen Fokus, zu dem ich wahrheitsgemäß sagen musste, dass ich da Lernfelder habe, aber zu allen anderen Bereichen der Stellenausschreibung gute Kenntnisse habe.
Soweit ok, jedoch schwang hierbei stets ein implizit vorwurfsvoll zu nennender Tonfall der Gesprächspartnerin mit, der mir zu erkennen gab, dass ich in dem Bereich zu wenig Kenntnisse habe und insbesondere mich angeblich zu wenig über das Unternehmen und seine aktuellen Herausforderungen informiert habe.
Der Gipfel war aber die Frage nach meinen Gehaltsvorstellungen (die allerdings schon in meinem Bewerbungsschreiben standen). Ich konnte raushören, dass diese Vorstellung zu hoch angesetzt war; es kam die, wie ich finde, absolut unverschämte und unzulässige Frage, was ich bisher verdient habe. Das habe ich nicht beantwortet. Entsprechend habe ich auch keine Antwort auf meine Frage bekommen, was sie sich an Gehalt vorstellen.
Ein paar Tage später kam per Mail eine Absage.
Insgesamt ein unbefriedigendes Gespräch, das nicht auf Augenhöhe stattfand. Die Heimlichtuerei in Sachen Gehalt kann man sich meines Erachtens sparen, um eine bessere Vorauswahl zu treffen und den ganzen Prozess zu straffen.
transparenter Prozess und sehr angenehmer, freundlicher Kontakt
In der Einladungsemail wurden zwei Gesprächspartner genannt. Vor Ort begann das Gespräch zunächst nur mit der Personalmitarbeiterin, nach ca. 20 Minuten kam jemand aus dem Marketing hinzu. Dieser stellte sich kurz per Name vor, wandte sich dann aber schnell seinen zwei Handys zu und beteiligte zunächst nur mäßig bzw. wirkte leicht teilnahmslos. Die Personalmitarbeiterin führte durch das Gespräch und hatte meine Unterlagen ausgedruckt vorliegen und auch bereits Notizen gemacht. Gegenteilig dazu der zweite Gesprächspartner, der unvorbereitet schien. Das Gespräch dauerte insgesamt ziemlich genau 60 Minuten.
In der Stellenausschreibung war eine Gehaltsvorstellung erwünscht, welche ich auch angab. Ich hab mich im Nachhinein gefragt, wofür diese überhaupt nützlich war, denn diese wurde um über 7.000€ unterschritten und so hat sich ja also offensichtlich niemand so richtig für meine Angabe interessiert. Es handelte sich um eine Traineestelle, wo man sowieso im geringen Gehaltsbereich liegt. Jemanden einzuladen, deren Gehaltsvorstellung um 1/3 höher liegt (und ich lag absolut im Rahmen) als die des Unternehmens, empfinde ich mehr als grenzwertig. Zudem vorab angekündigt wurde, dass etwaiger Reisekosten nicht übernommen werden. Aus meiner Sicht ein unnötiges Gespräch! Meine Anreise war Gott sei Dank nicht weit!
Ich hab mich letztes Jahr initiativ für ein Praktikum bzw. eine Werkstudentenstelle bei der Avenso AG beworben, wurde dann recht schnell auch angerufen. Hatte ein sehr nettes Telefonat (es musste ja erstmal abgeklärt werden ob ich mich überhaupt für die freie Stelle interessiere) und wurde dann auch zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Das Interview hatte ich dann direkt mit zwei Personen und es wurde sehr auf meine vorherigen Praktika- und Arbeitserfahrungen eingegangen. Und sehr viel jobspezifische Fragen! Hatte ich für eine Stelle als studentische Hilfskraft so nicht erwartet, aber immerhin wurde mir schnell klar, um was genau es bei der Stelle ging- das fand ich also gut.
Zwecks weiterer Vorgehensweise kam ich mir etwas überrumpelt vor, weil dann wirklich alles sehr schnell ging. Da hätte ich mir etwas mehr Zeit gewünscht um über alles nachzudenken. Habe mich aber dann für die Position entschieden und es bis jetzt nicht bereut :-)
Insgesamt war ich mit dem Bewerbungsprozess echt zufrieden, ich habe nicht lang auf eine Rückmeldung warten müssen und hatte auch während dem Bewerbungsgespräch das Gefühl dass sich die beiden "Interviewer" meinen Lebenslauf und meine Zeugnisse vorher konkret angeschaut haben. Beide hatten meine ausgedruckte Bewerbung vor sich liegen, hatten sich auch Notizen gemacht und sehr konkrete Fragen dazu gestellt.
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