Alle ziehen an einem Strang, so ist Erfolg gewährleistet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die avericon ist ein zeitgemäßer Arbeitgeber, der trotzdem die Ansprüche der Branche nicht aus den Augen verliert. Besser geht es kaum!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mir fällt wahrlich nichts ein.
Die Ausbilder
Die Steuerberaterinnen und Ausbilder sind nicht von der Bildfläche verschwunden. Wenn man Hilfe benötigt, holt man diese sich zuerst von Fachkundigen Kolleg/innen, bzw vom Ausbilder.
Aufgaben/Tätigkeiten
Erstes Jahr: Primär Finanzbuchhaltung. Ist unerlässlich, damit man ein Gefühl für Buchhaltung entwickelt, wie die Programme funktionieren, welche Arbeitspapiere man nutzt. Die Absprachen und internen Abläufe werden dabei gleich mit trainiert.
Zweites Jahr: Jahresabschlussbearbeitung ist der nächste Schritt, der auf der Finanzbuchhaltung aufbaut. Hier wird das steuerliche Wissen aus der Schule angewandt.
Drittes Jahr: auch hauptsächlich Abschlüsse, aber man kann sich auch an Beratung und Gestaltung beteiligen.
Am besten ist es: Proaktiv sich Aufgaben suchen und kommunizieren, wenn man etwas anderes/neues ausprobieren oder gelerntes aus der Theorie anwenden möchte.
Respekt
Wunderbar. Alle Mitarbeiter/innen und Chef/innen begegnen sich gegenseitig mit Respekt.
Karrierechancen
Wenn der Wunsch nach Weiterbildung, Fortbildung besteht, kann dies immer in einem offenen Mitarbeitergespräch besprochen werden. Interne Weiterbildungen und Workshops sorgen dafür, dass man Up-to-Date bleibt (unerlässlich in diesem Job).
Ansonsten wird das Karriereziel Steuerberater/in unterstützt, bei entsprechender Eignung, Engagement und Leistung.
Arbeitsatmosphäre
Konzentriert, aber man kann jederzeit zu den Kolleg/innen gehen. Die Hierarchie ist flach, und dies nicht nur auf dem Papier, sondern es wird gelebt. man ist per Du mit allen. Das ist sehr angenehm, denn die gegenseitige Wertschätzung und der Respekt sorgt für ein förderliches Betriebsklima.
Ausbildungsvergütung
Die Vergütung ist im Vergleich zu anderen Kanzleien im soliden Mittelfeld. Da es sich um eine Ausbildungsvergütung handelt, ist diese unterm Mindestlohn angesiedelt. Avericon macht in Absprache einiges möglich, um vom Brutto mehr Netto raus zu holen, und das ohne unnötige Diskussionen zu eröffnen. Das läuft bei anderen Arbeitgebern oftmals deutlich schlechter.
Positiv ist zu erwähnen, dass auch Studenten/Azubis bei entsprechender Leistung an der Prämie beteiligt werden, dies schafft Anreize.
Arbeitszeiten
Flexibilität ist sehr gut, man kann anfangen und aufhören wann man möchte, solange man seine Aufgaben schafft und mindestens die vertragliche Arbeitszeit einhält. Ein Ansammeln von Stunden von Mo-Do ist üblich, sodass ein halber Arbeitstag am Freitag kein Problem ist. Diese Flexibilität ist sehr angenehm, denn die Leistungskurve fällt naturgemäß zum Ende der Woche hin ab. Homeoffice ist auch ohne Probleme möglich, sofern man selbständig und zuverlässig arbeitet und dies nachweisen kann.