5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird viel Interesse am persönlichen Wohlergehen gezeigt. Das familiäre Unternehmen macht besonders aus, dass man eben nicht nur eine Nummer ist. An manchmal fehlenden Prozessen wird intern gearbeitet und Zeit für eingeräumt.
Kleines aber tolles Team, welches auch außerhalb des Büros gerne Zeit zusammen verbringt. Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt.
Es wird in interne Weiterbildungen wie z.B. die Zertifizierung für Projektmitarbeiter investiert
Man kann ebenfalls über individuelle Benefits reden.
Moderne Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Tischen. Bürobedarf fürs Homeoffice kann ebenfalls geliehen werden.
An sich wird offen kommuniziert, jedoch können manche Prozesse weiter geschärft werden, woran aber intern gearbeitet wird.
Lockere, angenehme Arbeitsatmosphäre, keine langwierigen Abstimmungen
Tolles Team, Eigenverantwortung, Flexibiltät
wird gewährleistet
Wird alles gewährleistet, man muss nur Bescheid sagen
Top
gar kein Problem
einwandfrei
wenn man was braucht, ist das kein Problem
gar kein Problem
Flexibilität, ständig neue Herausforderungen, vielfältige Bemühungen dem Personal und dessen pers. Anforderungen gerecht zu werden, Mitnahme in neuen Projekten und Verantwortungsübertragung
./. keine - aus pers. Gründen (Weiterentwicklung in ein anderes Themengebiet außerhalb der Luftfahrt) den AG verlassen
interne Meetings kurz, präsent und konsequent durchführen
Tolles Team.
Schlechte Bezahlung, falsche Versprechungen
Mehr Transparenz hinsichtlich Entwicklungsmöglichkeiten und Gehaltsstruktur.
Die Arbeitsatmosphäre in Hamburg am Flughafen ist von tollen Kollegen geprägt. Dadurch ergibt sich auch bei hoher Workload ein gutes Teamgefühl.
Es werden viele Stunden erwartet. Im Gegenzug dazu wurde das anfangst zugesagte Homeoffice wieder abgeschafft und ist nur noch die Ausnahme.
Toller Zusammenhalt auf der Arbeitsebene. Dies ist definitiv einer der positivsten Punkte an AviaCert in Hamburg.
Es werden nur jüngere Kollegen eingestellt.
Für mich persönlich leider eine große Enttäuschung, da Zusagen nicht eingehalten wurden. Dies ist bei fast allen Kollegen nachweislich der Fall.
Projekte werden im Mikromanagement verwaltet.
Das Büro befindet sich im Bereich der Flughafenwerkstätten und somit ist es häufig recht laut. Die Ausstattung an sich ist modern und angemessen.
Zahlreiche Zusagen werden nicht eingehalten. Die Gewinne des Unternehmens werden bewusst kleingeredet.
Hier sind leider die nicht eingehaltenen Zusagen anzumerken, die sehr vieles an Vertrauen und Motivation zunichte machen.
Das Unternehmen ist durch traditionelle Hierarchie und Mikromanagement geprägt
Häufig besteht die Arbeit aus dem QM und Compliance-Management und somit durchklicken von Tausenden von Excelzeilen. Es geht definitiv spannender.
Sehr starkes Team
Gehalt, keine persönlichen Entwicklungsperspektiven, wenig Übernahme von Verantwortung durch Mitarbeitende
Klare, verlässliche, transparente und verbindliche Gehaltsstruktur, gemessen am Unternehmenserfolg und den eingebrachten Leistungen.
Es gibt für zahlreiche Projekte genauso zahlreiche Qualitätssicherung-Loops. Bei jedem Loop gibt es wieder Änderungen an bereits validierten Ergebnissen. Hierdurch stetiger Druck. Arbeitsbelastung ist dauerhaft hoch, dennoch kommen immer wieder neue Projekte Top-Down.
Nahezu unbekanntes Unternehmen
Überstunden werden erwartet, wenn die Workload bereits immens ist. Was sich leider im Gehalt oder den monetären Benefits überhaupt nicht widerspiegelt. HomeOffice war eine Zeitlang (Corona) möglich. Danach wurde es sukzessive für alle Mitarbeiter immer mehr abgeschafft bzw. nur noch widerwillig geduldet. Unabhängig der familiären Situation des Mitarbeiters
Weiterbildungen nur sehr sehr marginal und auch nur, wenn der Vorgesetzte hier einen Mehrwert für das Unternehmen sieht. Persönliche Weiterbildung und Weiterbildung aufgrund persönlicher Schwerpunkte bitte dann im Urlaub.
Keine Sozialen Leistungen. Beteiligung an Fahrtkosten ja, was allerdings auch gerne mal argumentativ gegen Gehaltserhöhungen angeführt wurde. Versprochene Gehaltsanpassungen haben zu keinem Zeitpunkt stattgefunden. Trotz immenser Gewinne werden die Gehälter systematisch klein gehalten, was zu einer enormen Fluktuation geführt hat. Innerhalb weniger Monate ist etwa die Hälfte der Belegschaft gegangen
War ok.
Starkes Team, insbesondere das Hamburger Projektteam ist großartig
Leider wenig, bis keine Leadership-Qualitäten. Vorgesetzte fachlich sehr stark, auf Personalebene leider schwach. Aussagen und Vereinbarungen, insbesondere vertragliche und gehaltstechnische Vereinbarungen werden nicht eingehalten und sofern nicht verschriftlicht auch gerne schlicht vergessen. Vorgesetzte haben immer in allen Projekten auf kleinster Ebene mitgearbeitet. Stichwort Mikromanagement.
Büroausstattung und -größe waren angemessen. Leider haben Vorgesetzte ihre Telefonat fast ausschließlich im Großraumbüro geführt, ohne verminderte Lautstärke. Was durchaus bei den vielen Telefonaten lästig war. Die zur Verfügung stehenden Arbeit-/Konferenzräume wurde fast nur von den Mitarbeitenden hierfür genutzt. Teeküche, Toiletten etc. waren durchaus mehr als angemessen
Vieles lässt sich auf kurzem Wege direkt mit Kollegen oder dem Vorgesetzten klären, leider werden vom Vorgesetzten viele Probleme mit "Mach dir mal Gedanken" wieder zum Mitarbeiter zurück gespielt.
Die Aufgaben waren durchaus spannend, aufgrund der Tiefe der Einblicke in die Projekte. Die eigentliche Arbeit bestand jedoch aus dem Bearbeiten von mehreren Tausend Zeilen starken Excel-Sheets im Abgleich mit trockenem EU-Recht. E-Mail Verkehr mit Kunden oder externen musste in der Regel über den Vorgesetzten laufen. Stichwort Mikromanagement