18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Den ganzen Rest.
Macht euren Laden zu, lernt mal Personalführung und tretet mal der Gewerkschaft bei.
Schlecht
Vorgabe der Lufthansa Technik
Gibt es nicht
Nennen wir es, Aufwandsentschädigung
Welche Kollegen?
Da eine sehr hohe Fluktuation stattfindet und man darüber erst im Nachhinein erfährt,das Leute kommen und gehen. Keine klaren Ansprechpartner und selbst die benehmen sich komplett respektlos
Unmöglich
Schlecht. Keine Kommunikation. Man muss jeder Information hinterher laufen und erfragen, bekommt halbherzige Auskunft und wird nicht ernst genommen. Stattdessen noch dumme Kommentare.
Ja, werden alle gleich schlecht behandelt.
Stellt die Lufthansa Technik
Die Möglichkeit, flexibel auf die eigenen Bedürfnisse, die Arbeit zu suchen und auch flexibel wechseln zu können. Änderungen der Arbeitszeitstunden mussten zwar erkämpft werden, wurden aber akzeptiert.
Kommunikation / Lösung bei aufkommenden Problemen - hier ist die Dauer, bis eine Lösung gefunden wurde doch teilweise sehr gewöhnugnsbedürftig. Arbeitszeiten und deren Vergütung und Verwendung (ob "abfeiern" oder "auszahlen" lassen) sind immer wieder ein Kampf, weil man sich nicht darauf verlassen kann, dass die Abrechnungen korrekt laufen.
Mehr Coaching der Mitarbeiter wärend der Einsatzzeit um den Kunden "glücklich" zu machen und mögliche Probleme im Vorfeld abfangen zu können. Deutlich bessere / entlastende Workflows bei der Stundendokumentation (händische Excellistenpflege ist hier noch lange Zeit normal gewesen ... ), schnellere Umsetzung von Vertragsänderungen bedingt durch "Equal Pay" des Kunden.
Man muss, wie oft und überall selbst die Grenzen setzen lernen, diese werden in bestimmten fällen berücksichtigt, wenn man sich durchzusetzen weiß.
Man muss sich selbst ins "Zeug" legen, dann hat man eine Chance übernommen zu werden (beim entsprechenden Kunden). Das ist aber kein selbstläufer, ist die wirtschaftliche Situation nicht gegeben, kann man noch so viel Leistung erbringen und man erhält keine Übernahme.
Kollegen, die ich kennenlernen durfte, waren alle freundlich und meist sogar umgänglich :)
Wenn man bei einer Zeitarbeit "social Teams" oder "besondere Events" erwartet, ist man hier falsch. Wenn man Glück hat, wird man bei dem jeweiligen Kunden bei firmeninternen Events eingeladen, das ist aber auch nicht selbstverständlich und von Kunde zu Kunde recht unterschiedlich. Es gab Kunden, da war auch mal ein üppiges Abendessen mit Bowling drin. - Das liebloseste, was ein Kunde mal angeboten hatte, war eine nicht vegane Wurst (alternativen wurden nicht angeboten), neben der Firmenhalle, auf dem Grill mit einem trockenen Weißbrot, was als "Firmenfeier" verkauft wurde (zum Glück sind diese Zeiten inzwischen vorbei - hoffe ich.).
Könnte transparenter gestaltet sein, ansonsten OK. Es gibt je nach Verhandlungsgeschick auch zulagen für Überstunden und Schichten.
Frauen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt.
Sehr unterschiedlich spezialisierte Kunden in der Industrie
Arbeitszeugnisse zu erstellen
Pünktliche Bezahlung, strukturiertes vorgehen, Mitarbeiter bei ihre Ideen unterstützen.
Persönlich fällt mir nichts ein.
Keine versteckten Informationen untereinander.
Ausgewogen, Vorgesetzen haben Verständnis dafür wenn man eine kleine Auszeit nach einem harten Projekt braucht.
Jeder wird nach seiner Qualifikation eingesetzt. Aufstiegsmöglichkeiten werden gegeben.
Zu 98 % sehr gut.
Top
Einwandfrei, super GF und Direktoren
Arbeitseinstellung : Gemeinsam sind wir stark wird gelebt.
Spannende und interessante Aufgaben
Ich wurde immer nett begrüßt, habe mich nie als stück Vieh gefühlt...
Ich war Zeit-/ Leiharbeiter bei Aviation Power, meine ?Vermittler?, ?Verwalter? haben mir schnell einen Einsatz beschafft, einen guten Stundenlohn ausgehandelt, falls ich mal probleme hatte wurde sich schnell darum gekümmert. Anträge bzw. Verträge wurden ausgiebig erläutert und bearbeitet.
Ich würde ja 5 Sterne geben, aber nichts ist perfekt, auch dort arbeiten nur Menschen.
Diesen Personen sage ich:
Danke
fand ich unkompliert und schnell. E-Mail, Telefon
Nichts
Mehr kommunizieren und Sicherheit geben
Garnicht. Wie wurden alle vom Kunden abgemeldet und gehen mit Aviation Power in Kurzarbeit. Es ist eine Frage der Zeit bis die Kündigungen ausgesprochen werden. Ca.1-2 Monate max. Danach ist man arbeitslos
Null Unternehmenskultur. Man wird beim Kunden eingesetzt und hat nichts mit denen zu tun.
Null. Nichts wird angeboten. Man arbeitet viel und wird dafür bezahlt. Der Februar reißt einen jedes Mal ins Minus. Dadurch, dass der Februar kürzer ist als die anderen Monate, geht man jedes Jahr mit mindestens 20 Stunden ins Minus. Dann darf man erstmal monatelang mehr arbeiten, um die Minusstunden vom Februar wieder zu arbeiten. Das war letztes Jahr so und dieses Jahr auch
Gehalt ist ok. Kommt darauf an, was man natürlich verhandelt hat
Null. Man kennt keine “Kollegen” beim Kunden. Keine Netzwerk-Plattform wird angeboten
Kann ich nicht beurteilen, wobei ich denke, dass da keine besondere Rücksicht genommen wird und genauso rigoros mit älteren Mitarbeitern umgegangen wird
Man kennt niemanden
Schlechte Kommunikation. Ständig wechselnde Ansprechpartner. Wenn man etwas braucht muss man öfters nachfragen
Kann ich nicht beurteilen
Ja. Aber das liegt nicht an AP, sondern an der Aufgabe beim Kunden
Nichts!
Die Menschen werden ausgenutzt!
Er sollte Sozialkompetenz für seine Mitarbeiter entwickeln! Aber es geht hier nur um den Kunden das Geld verdient wird an beiden!
Scheinheilig! Hinter jedem Rücken wird gelästert!
Solange man arbeitet interessiert das keinen!
Soziale Inkompetenz!
Immer Konkurrenz es sei denn, man viel Zucker in der Tasche und ist genauso falsch!
Mit denen kann man es ja machen!
Inkompetent! Und berechnend!
Wie gesagt, viel Arbeit wenig Geld!
Oberflächlich und inkompetent! Aber was will man von ehemaligen Verkäufern aus dem Einzelhandel erwarten.
Welche Sozialleistungen???
Feddernwirtschaft!
Man kann flexibel arbeiten und sich damit auch Freiraum schaffen um sich um seine Kinder/ Familie zu kümmern oder zum Sport zu gehen.
Es gibt immer noch Zeit zusammen zu lachen. Gemeinsame Mittagspausen werden gepflegt und man achtet aufeinander
Nehmen sich Zeit für Feedbackgespräche, angenehmer Umgang immer Respektvoll.
Könnte zwischen der Verwaltung und der Operative immer noch verbessert werden
Jeder Tag ist anders, man wird häufig überrascht
Man ist menschlich, verglichen an anderen Unternehmen der Branche genießen wir sehr viele Sozialleistungen, ich persönlich habe viele Entfaltungsmöglichkeiten
Unter Kollegen sehr gut, die Probleme der Branche belasten aber
Viele Kollegen werden beim Studium unterstützt
Je nach Vorgesetztem unterschiedlich. Menschlicher Faktor halt
Unter Kollegen gut, zwischen den Abteilungen könnte es besser sein
Absolut keine Struktur, unsicheres und überfordertes Auftreten. Der Arbeitnehmer zählt nichts, interessiert null und wird immer für dumm verkauft oder hingehalten! Hier geht es nur um Zahlen und Provit und wie man sich in der Führungsebene am besten bereichern kann!
So verdient kununu Geld.