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Avila 
Gruppe, 
Petruswerk
Bewertung

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Entpuppt sich leider als falsche Wahl - nicht empfehlenswert

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Grundsätzlich die Projekte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Perspektiven, Geschäftsführung ist abgekapselt und fern der Realität und Kollegialität

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter wertschätzen, nicht schlecht hinter deren Rücken in der Öffentlichkeit sprechen, und seine Verantwortung Für die Mitarbeiter und die Projekt übernehmen

Arbeitsatmosphäre

Unter den Kollegen geht es - die ständige Anspannung der Geschäftsführung überträgt sich negativ

Kommunikation

Im laufendem Geschäft weiß die linke Hand nicht was sie rechte tut. Die Geschäftsführung nimmt wichtige Abstimmung mit Vertragspartnern und anderen Projektbeteiligten vor ohne intern zu informieren, das führt regelmäßig zu Chaos und Unruhe

Kollegenzusammenhalt

Ist ok falls man Anschluss findet

Work-Life-Balance

Manchmal fängt der Tag der Geschäftsführung damit an sich stundenlang einzuschließen. Erst spät nachmittags wird man dann einbezogen bzw. soll dann ad hoc Zuarbeiten leisten. Verlässt man dann irgendwann spät abends das Büro dann mit mit schlechtem Gewissen und man kassiert einen verwunderten, wenn nicht irritierten Blick der Geschäftsführung. Hat man das Büro dann schon verlassen werden alle Kollegen laut befragt, ob xy schon nach Hause gegangen sei... Das hinterlässt ein permanent schlechtes Gefühl

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeiterführung und -Förderung sind dort nicht angekommen bzw. nicht gewünscht. Mobbingtendenzen und man spricht über Einzelne Kollegen schlecht hinter deren Rücken. Die Kommunikation an die Mitarbeiter ist intransparent und man hat den Eindruck als behalte man Herrschaftswissen. Das ist in der Geschäftsführung grundsätzlich in Ordnung - da es aber auch mehrheitlich Informationen und Sachstände der laufenden Projekte betrifft ist das kontraproduktiv und sorgt regelmäßig für Irritationen. Wird aber von den Vorgesetzten einfach nicht verstanden... dafür sehen sie sich regelmäßig in der Opferrolle statt Verantwortung zu übernehmen. Das führt insgesamt zur kompletten Auflösungserscheinung und sogar langjährige Kollegen flüchten

Interessante Aufgaben

Grundsätzlich schöne Projekte

Gleichberechtigung

Leider nein

Umgang mit älteren Kollegen

Grundsätzlich in Ordnung, aber sobald auch langjährige, sehr geschätzter Kollegen in den Augen der Vorgesetzten einen Fehler begeht, wird auch dieser schnell nicht mehr wertgeschätzt

Arbeitsbedingungen

Eine Katastrophe. Die IT Ausstattung ist von vorgestern, Home-Office ist alleine technisch nicht möglich und auch nicht gewollt

Gehalt/Sozialleistungen

Mit dem Gehalt ist alles abgegolten, von Gehaltserhöhungen oder Leistungsanerkennung möchte man nichts wissen

Image

Unser Vertragspartner und innerhalb der Branche mittlerweile katastrophal

Karriere/Weiterbildung

Karriere Chancen gibt es keine, Weiterbildung scheint nicht gewünscht sein, es sei denn man macht es auf eigene Kosten und auf eigenen Wunsch hin


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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