Gutes Arbeitsklima, nette und hilfreiche Kollegen und immer ansprechbare Vorgesetzte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich bin wirklich sehr froh und dankbar, dass ich als Werksstudent bei der Aviteq arbeiten durfte. Ich bin sowohl von der Geschäftsführung als auch von den Angestellten sehr nett empfangen und aufgenommen worden, wofür ich mich ganz herzlich bedanken möchte. Ich habe in meiner Zeit bei der Aviteq viel über die Arbeitswelt gelernt und denke, dass mir dieses Gelernte in meiner Zukunft behilflich sein wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
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Verbesserungsvorschläge
Hier fällt mir derzeit nicht wirklich etwas ein
Arbeitsatmosphäre
In den Abteilungen, in denen ich gearbeitet habe, bin ich sehr nett aufgenommen worden. Auch habe ich sehr viel über die Maschinen und Antriebe gelernt, die die Aviteq produziert.
Kommunikation
Mir wurde von den jeweiligen Produktmanagern die Funktionsweise, also die Theorie der Antriebe sehr detailliert erklärt. Ich habe zwar nicht alles direkt zu 100% verstanden, aber mir wurden alle meine Fragen diesbezüglich sehr fachlich beantwortet, sodass ich letztendlich alles verstanden habe. Des Weiteren wurde mir das Erlernte auch praktisch gezeigt. Ich durfte zum Beispiel dabei zusehen, wie Antriebe abgestimmt wurden und ganze Geräte (Fördertechnik) zusammengebaut wurden. Es war wirklich sehr spannend zu sehen, wie aus einer Konstruktionszeichnung ein großes Fördertechnikgerät entsteht, welches am Ende ein, zuvor vom Kunden bestimmtes Fördergut, in der gewünschten Geschwindigkeit und Menge fördert.
Kollegenzusammenhalt
So viel kann ich hierzu nicht sagen, da ich ja nur als Werkstudent eingesetzt war. Ich hatte aber den Eindruck, dass zumindest in der Vertriebsabteilung ein tolles Teamverständnis vorhanden war.
Work-Life-Balance
Hierzu kann ich keine Aussage treffen, aber durch die Gleitzeitregelungen konnten die Mitarbeiter auch ab und zu einmal individuell ihre Wochenenden um 1-2 Tage verlängern
Vorgesetztenverhalten
An meinem ersten Arbeitstag wurde ich von einem der zwei Geschäftsführer persönlich sehr freundlich empfangen. Es folgte ein kurzes Kennenlerngespräch.
Anschießend hat einer der Geschäftsführer mit mir eine kurze Tour durch das Werk Hattersheim, in dem ich das halbe Jahr gearbeitet habe, gemacht. Mir wurden alle Abteilungen der Firma gezeigt. Teilweise haben mir die jeweiligen Abteilungsleiter kurz erläutert, wofür deren Abteilungen zuständig sind. Diese Gespräche waren sehr interessant, weil ich so bereits am ersten Tag viel über die Funktionsweise bzw. den Aufbau eines Unternehmens gelernt habe und auch sehen konnte, wie dies in der Praxis abläuft.
Nach diesem ersten Rundgang wurde mir meine Betreuungsperson vorgestellt, die für meine Zeit in der Firma zuständig war. Den Namen der Betreuungsperson werde ich aus Datenschutzgründen natürlich nicht nennen.
Ich kann aber sagen, dass meine Betreuungsperson sehr nett war und und mich in den ersten Wochen sehr gut eingearbeitet hat. Am Anfang hat sie mir vor allem das System erklärt und mir gezeigt, wie ich dieses benutze. Ich durfte direkt von Beginn an mitarbeiten.
Interessante Aufgaben
Es war wirklich sehr spannend zu sehen, wie aus einer Konstruktionszeichnung ein großen Fördertechnikgerät entsteht, welches am Ende, ein zuvor vom Kunden bestimmtes Fördergut, in der gewünschten Geschwindigkeit und Menge fördert.
Natürlich war die Arbeit zeitweise auch etwas stressig, vor allem bei wichtigen Bestellungen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt beim Kunden ankommen mussten. Oder auch Freitags Nachmittag, kurz vor dem Wochenende, wenn ein Kunde ein wichtiges Ersatzteil braucht, weil er einen Stillstand in seiner Fabrik hat und dieses Teil dann noch rechtzeitig verschickt werden muss. Aber dieser „Arbeitsstress“ gehört sicherlich zur Arbeit dazu und es war auch spannend das mal in der Praxis kennen zu lernen.
Gleichberechtigung
Ich konnte hier nichts Negatives feststellen, war aber auch nicht so tief in den anderen Abteilungen eingebunden. Im Vertrieb waren alle gleichberechtigte Teamplayer.
Umgang mit älteren Kollegen
Im Unternehmen habe ich einige Mitarbeiter gesehen, die obwohl sie schon in Rente waren, tageweise bei AViTEQ gearbeitet haben und weiterhin in die Abteilungen fest eingebunden waren. Ich finde, dass das genug zum Umgang mit älteren Kollegen aussagt.
Arbeitsbedingungen
An dem von mir vorgefundenen Arbeitsplatz war alles o.k.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zum Umweltbewusstsein, hmm. Ich habe gesehen, dass bei der Reinigung abends der Müll getrennt entsorgt wurde und in der Verpackung hatte man gerade von Kunststoff-Füllmaterial auf Pappe umgestellt.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Werkstudent habe ich einen recht guten Stundensatz bekommen, zu den Gehältern der Mitarbeiter weiß ich nichts.
Image
Ich habe niemanden in meiner halbjährigen Zeit bei Aviteq böse über die Firma lästern gehört. Klar gab es immer die eine oder andere Kleinigkeit, wo die Kollegen noch Verbesserungsmöglichkeiten gesehen haben, aber insgesamt wirkten alle recht motiviert und zufrieden.
Karriere/Weiterbildung
Ich habe mitbekommen, dass in meiner Zeit Mitarbeiter sich auf andere Stellen bei Aviteq beworben haben und auch genommen/ befördert wurden. Bezüglich Weiterbildungen kann ich nichts sagen.