10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Allgemein ein gutes Arbeitsklima, bis auf ein paar Ausnahmen.
IG Metall (35 Std/Woche)
Durch viele Initiativen merkt man, dass sich etwas in der Firma verändert und versucht wird, nicht stehen zu bleiben.
Faire Bezahlung, 30 Tage Urlaub und Sonderzahlungen. Flexible Arbeitszeiten. Relativ sichere Arbeitsplätze.
Einige Kommentare zu Aviteq auf dieser Plattform kann ich absolut nicht nachvollziehen. Das klingt meiner Meinung an einigen Stellen nach verletzten Gefühlen. Man kennt ja die Kandidaten, die sollten sich mal an die eigenen Nase fassen, dann hätte es auch mit Kollegen, Vorgesetzten und der Arbeit besser gepasst.
Schlecht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Teilweise hoher Arbeitsdruck.
Die Arbeitsatmosphäre unter KollegInnen ist weitestgehend gut, wobei sich dies durch Home Office Abwesenheiten im Büro leicht gewandelt hat. Nach dem Umzug der Montage zu uns hoher Arbeitsdruck. Das drückt schon manchmal auf die Stimmung.
AViTEQ ist im Spezialmaschinenbau tätig und bedient Nischenmärkte. In der Industrie und beim Kunden ist das Unternehmen, soweit ich das beurteilen kann, zurecht gut etabliert
Urlaub und Gleittage werden in der Regel ohne Beanstandungen genehmigt. Auch Hobbies und die Familie lassen sich mit der Arbeit gut unter einen Hut bringen. Komm- und Gehzeiten sind mit dem jeweiligen Vorgesetzten immer abstimmbar. Homeoffice für die meisten Arbeitsplätze über Betriebsvereinbarung geregelt
Bei manchen Kollegen steht das Life zuviel im Vordergrund und es werden viele Möglichkeiten sehr oft ausgenutzt z.B. ein/zwei Tag ohne Krankmeldung zuhause bleiben zu Lasten der Kollegen, die dann die Mehrarbeit haben.
Es gibt zwar wohl kein festes Budget aber Weiterbildungsmöglichkeiten existierten. Muss aber immer mit dem Vorgesetzten abgesprochen und vereinbart werden
Könnte zwar immer mehr sein aber im Vergleich zu Bekannten recht gutes Niveau wegen der Tarifgehälter und einer Reihe von Einmalzahlungen über das Jahr verteilt. Insgesamt werden fast 14 Gehälter gezahlt. Nasenfaktor scheint es wohl kaum zu geben
Im Rahmen des Üblichen. Was machbar ist, wird zumeist auch umgesetzt. Es sind sogar Ladestationen für E-Autos vorhanden. Mir fallen keine negativen Aspekte auf
Bis auf wenige Ausnahmen einwandfrei. Auch sind privat einige Freundschaften entstanden. Auf Teamgeist, Menschlichkeit, Toleranz und Respekt wird mit Ausnahmen geachtet. Bei Neueinstellungen wird drauf geachtet, dass sie passen. Der eine oder andere wurde Gott sei Dank nicht übernommen, als gemerkt wurde, dass er nicht ins Team passte
Ist meiner Meinung nach fair. Es wurden an einigen Stellen auch ältere Kollegen eingestellt. Insgesamtist die Altersverteilung recht ausgeglichen zwischen jungen und älteren Kollegen und Kolleginnen
Das Verhältnis zu Vorgesetzten und Geschäftsleitung im Allgemeinen ist mit wenigen Ausnahmen gut. Wird zwar nicht alles gemacht, was man sich wünscht aber im Großen und Ganzen in Ordnung.
Die Büroausstattung und EDV ist Standard. Homeoffice klappt gut. Es gibt immer Unterstützung von der IT, wenn mal etwas nicht funktioniert. Milch und Kaffee wird zur freien Verfügung bereitgestellt.
Man hilft sich auch zwischen Mitarbeitern unterschiedlichen Levels. Mann muss halt auf die Leute zugehen. Bei manchen Vorgesetzten könnte die Kommunikation besser sein. Dank eines guten Betriebsrat im Unternehmen, wird man auf dem Laufenden gehalten.
Kann ich nicht wirklich beurteilen. Aber insgesamt ist die Belegschaft recht international zusammengesetzt und Dank der Tarifgehälter scheint es halbwegs fair zuzugehen Auch der Betriebsrat kümmert sich um Gleichberechtigung
In jedem Bereich gibt es interessante und weniger interessante Aufgaben. Die interessanten Dinge sind häufig bei den erfahreneren Kollegen angesiedelt. Hängt ein wenig vom Zugang zum Vorgesetzten ab, wie er die Aufgaben verteilt.
Gute Laune ist nur Freitags vor Feierabend zu finden
Schulung, Eiarbeitung, oder solche Sachen ist fürs Unternehmen gar nicht definiert.
Sehr unterschiedlic, wnige sehr nette Kolleginen & Kollegen und den Rest kannst du vergessen
Entlasstung kurz vor Rente ist alles andere als fair
Eine Kommunikationsausbildung ist für höhere Etage ein muss
Am ersten Tag hat micht ein unsauberer Tisch und Schubladen voller Schmutz erwartet. Oh,, ich habe 2 Kugelschreiber noch bekommen. Tische und Stühle stammen aus 60er Jahren.
Der BWL-Geschäftsführer kennen das Wort nicht
monoton und immer dasselbe
Flexible Arbeitszeiten. Private Termine kann jeder, wie diese auch kurzfristig Fallen, wahrnehmen ohne Diskussionen mit dem Abteilungsleiter / Kollegen oder der Geschäftsleitung führen zu müssen.
Bisschen mehr an der Kommunikation arbeiten.
Firma geht nicht mit der Zeit. Das zeigt sich in allen Bereichen: Arbeitsmittel, Abteilungsstruktur, Führungsstil, Entscheidungswege, kurzfristige Entscheidungen, Gebäudezustand ,umkleideraum sehr klein, schlechte beleuchtung am arbeitsplatz, Weiterbildungsangebote. Für ambitionierte Mitarbeiter hat die Firma keine Perspektive.
Katastrophal
noch gut, Tendenz fallend
keine Aufstiegsmöglichkeiten
Man hilft sich gegenseitig
Problem Nr 1
Es wird an allen Ecken gespar
Flurfunk einzige Informationsquelle
tariflich ja, aber niedriger als üblich eingestuft
Klopapier finde ich besser
Mitarbeiter Behandlung
Auf Arbeitnehmer zugehen (Hallo Wie Gehts Können Wir Etwas Für Sie Tun?)
Kommunikation zwischen Geschäftsführerung und Angestellten finde ich sehr wichtig.
gerade Null
Null Null keine Müll Trennung
finde mich selber zurecht
Top Leute Team E und Team O arbeiten und kommunizieren sehr gut untereinander.
unter Kollegen Respekt, Geschäftsführerung Läuft durch
die Firma Ohne zu Grüßen. es sein den die Produktion ist in Gefahr.
für mich vergebe ich die Sterne.
die Geschäftsleitung behandelt die Angestellten von oben herab (Geld verändert)
Versprechen werden nicht eingehalten.
Bei Problemen wird man allein gelassen und es wird abgeschoben.
Die Firma hat den Standort O und E zusammengeführt (Umzug) die Geschäftsleitung hat die betreffenden Mitarbeiter nicht mit einbezogen in Sachen Planung, im Gegenteil jetzt werden schuldige gesucht.
Geht, man könnte bei Wärme Getränke geben aber (Umzug Kostet)
unter Kollegen bestens, von Seiten der Geschäftsführung Null
Für mich muß ich leider sagen unterbezahlt
jeder hat mehrere aufgaben die nicht veräußert werden
Ich bin wirklich sehr froh und dankbar, dass ich als Werksstudent bei der Aviteq arbeiten durfte. Ich bin sowohl von der Geschäftsführung als auch von den Angestellten sehr nett empfangen und aufgenommen worden, wofür ich mich ganz herzlich bedanken möchte. Ich habe in meiner Zeit bei der Aviteq viel über die Arbeitswelt gelernt und denke, dass mir dieses Gelernte in meiner Zukunft behilflich sein wird.
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Hier fällt mir derzeit nicht wirklich etwas ein
In den Abteilungen, in denen ich gearbeitet habe, bin ich sehr nett aufgenommen worden. Auch habe ich sehr viel über die Maschinen und Antriebe gelernt, die die Aviteq produziert.
Ich habe niemanden in meiner halbjährigen Zeit bei Aviteq böse über die Firma lästern gehört. Klar gab es immer die eine oder andere Kleinigkeit, wo die Kollegen noch Verbesserungsmöglichkeiten gesehen haben, aber insgesamt wirkten alle recht motiviert und zufrieden.
Hierzu kann ich keine Aussage treffen, aber durch die Gleitzeitregelungen konnten die Mitarbeiter auch ab und zu einmal individuell ihre Wochenenden um 1-2 Tage verlängern
Ich habe mitbekommen, dass in meiner Zeit Mitarbeiter sich auf andere Stellen bei Aviteq beworben haben und auch genommen/ befördert wurden. Bezüglich Weiterbildungen kann ich nichts sagen.
Als Werkstudent habe ich einen recht guten Stundensatz bekommen, zu den Gehältern der Mitarbeiter weiß ich nichts.
Zum Umweltbewusstsein, hmm. Ich habe gesehen, dass bei der Reinigung abends der Müll getrennt entsorgt wurde und in der Verpackung hatte man gerade von Kunststoff-Füllmaterial auf Pappe umgestellt.
So viel kann ich hierzu nicht sagen, da ich ja nur als Werkstudent eingesetzt war. Ich hatte aber den Eindruck, dass zumindest in der Vertriebsabteilung ein tolles Teamverständnis vorhanden war.
Im Unternehmen habe ich einige Mitarbeiter gesehen, die obwohl sie schon in Rente waren, tageweise bei AViTEQ gearbeitet haben und weiterhin in die Abteilungen fest eingebunden waren. Ich finde, dass das genug zum Umgang mit älteren Kollegen aussagt.
An meinem ersten Arbeitstag wurde ich von einem der zwei Geschäftsführer persönlich sehr freundlich empfangen. Es folgte ein kurzes Kennenlerngespräch.
Anschießend hat einer der Geschäftsführer mit mir eine kurze Tour durch das Werk Hattersheim, in dem ich das halbe Jahr gearbeitet habe, gemacht. Mir wurden alle Abteilungen der Firma gezeigt. Teilweise haben mir die jeweiligen Abteilungsleiter kurz erläutert, wofür deren Abteilungen zuständig sind. Diese Gespräche waren sehr interessant, weil ich so bereits am ersten Tag viel über die Funktionsweise bzw. den Aufbau eines Unternehmens gelernt habe und auch sehen konnte, wie dies in der Praxis abläuft.
Nach diesem ersten Rundgang wurde mir meine Betreuungsperson vorgestellt, die für meine Zeit in der Firma zuständig war. Den Namen der Betreuungsperson werde ich aus Datenschutzgründen natürlich nicht nennen.
Ich kann aber sagen, dass meine Betreuungsperson sehr nett war und und mich in den ersten Wochen sehr gut eingearbeitet hat. Am Anfang hat sie mir vor allem das System erklärt und mir gezeigt, wie ich dieses benutze. Ich durfte direkt von Beginn an mitarbeiten.
An dem von mir vorgefundenen Arbeitsplatz war alles o.k.
Mir wurde von den jeweiligen Produktmanagern die Funktionsweise, also die Theorie der Antriebe sehr detailliert erklärt. Ich habe zwar nicht alles direkt zu 100% verstanden, aber mir wurden alle meine Fragen diesbezüglich sehr fachlich beantwortet, sodass ich letztendlich alles verstanden habe. Des Weiteren wurde mir das Erlernte auch praktisch gezeigt. Ich durfte zum Beispiel dabei zusehen, wie Antriebe abgestimmt wurden und ganze Geräte (Fördertechnik) zusammengebaut wurden. Es war wirklich sehr spannend zu sehen, wie aus einer Konstruktionszeichnung ein großes Fördertechnikgerät entsteht, welches am Ende ein, zuvor vom Kunden bestimmtes Fördergut, in der gewünschten Geschwindigkeit und Menge fördert.
Ich konnte hier nichts Negatives feststellen, war aber auch nicht so tief in den anderen Abteilungen eingebunden. Im Vertrieb waren alle gleichberechtigte Teamplayer.
Es war wirklich sehr spannend zu sehen, wie aus einer Konstruktionszeichnung ein großen Fördertechnikgerät entsteht, welches am Ende, ein zuvor vom Kunden bestimmtes Fördergut, in der gewünschten Geschwindigkeit und Menge fördert.
Natürlich war die Arbeit zeitweise auch etwas stressig, vor allem bei wichtigen Bestellungen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt beim Kunden ankommen mussten. Oder auch Freitags Nachmittag, kurz vor dem Wochenende, wenn ein Kunde ein wichtiges Ersatzteil braucht, weil er einen Stillstand in seiner Fabrik hat und dieses Teil dann noch rechtzeitig verschickt werden muss. Aber dieser „Arbeitsstress“ gehört sicherlich zur Arbeit dazu und es war auch spannend das mal in der Praxis kennen zu lernen.
Es gibt einen Zusammenhalt unterhalb der Kollegen. Besser als bei meinem vorherigen Arbeitgeber
Sollte mehr in die Arbeitssicherheit investieren, Kräne erneuern da veraltet. Gebäude Beschädigungen reparieren, Wasserflecken in den Fluren beseitigen, Toiletten mal dauerhaft reparieren.
Kernzeiten vorhanden. Arbeit muss erledigt werden. Rest fast schon egal!
Mülltrennung ist ein Fremdwort
Bekommt nicht jeder
In meinem Bereich war es: Vorgesetzte war sehr herablassend. Keine Führungspersönlichkeit, chaotische Arbeitsweise, schiebt die Schuld gerne auf andere, Choleriker, redet sehr oft mit sich alleine.
Informationen muss man den Leuten aus der Nase ziehen!
Verdiente vorher besser
Manche sind halt gleicher als gleich
Weiter an der offenen Kommunikation arbeiten.
Sehr flache Hierarchie, daher schwieriger in eine Leitungsfunktion zu kommen.
IG Metall Mitgliedschaft
Wenn es darauf ankommt, halten alle zusammen.
Werden stätig und kontinuierlich verbessert.
Es wird immer besser. Man arbeitet daran...
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