20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offen für seine Mitarbeiter.
Der Arbeitgeber geht auf seine Mitarbeiter ein und ist immer für Sie da !
In Frankfurt zu arbeiten macht sehr viel Spaß, die Laune ist sehr gut wenn man zur Arbeit fährt.
Der Niederlassungsleiter und der eigentliche GF ist immer dabei und lenkt das Unternehmen sehr gut.
Nix
Klasse !!
Sehr gut !
Ja da geht mehr, aber in einer Handwerklichen Branche wird es weniger mit Workation..... oder sonst Themen. Die Arbeitszeiten stimmen.
Hier kann noch mehr passieren !
Der Branche entsprechend hier echt Top.
Umweltbonus geht noch was. Sozialbewusstsein ist mehr als vorhanden
Einfach Spitze !
Top.
Sehr gut ! Immer da und immer Nah dabei !
Sehr gutes Betriebsklima, Top ausgestattete Arbeitsplätze, Spitzen Büros ( manchmal zu Heiß )
Sehr gut !
Top.
Abwechslungsreich mit vielen unterschiedlichen Kunden. Langweilig wird es nicht.
Der Arbeitsplatz macht sehr viel Spaß, Kollegen sind alle echt Top !
AVMS steht sehr gut da und ist seit über 20 Jahren am Markt gut positioniert. Es hat Spaß gemacht dieses Unternehmen über 10 Jahre begleiten zu dürfen.
In Frankfurt sehr gut, da hier auf den Mitarbeiter eingegangen wird
Studieren, Meisterschule, alles ist möglich
Immer für die Mitarbeiter da ! Besonders in Frankfurt
Flache Hierarchien und eine enge direkte Kommunikation
Abwechslungsreich, viel Kundenkontakt
die direkte Kommunikation intern und die vielfältigen Möglichkeiten sich im Unternehmen einzubringen.
Es ist oftmals wie bei unseren Kunden: Wenn es gut läuft hört man nichts, wenn es schlecht läuft wird etwas gesagt.
Ein Lob kostet nichts.
Die Kollegen sind alle sehr nett und es ist angenehm hier zu arbeiten.
In stressigen Messezeiten ist dies schon schwieriger, aber das liegt an der Branche.
Duale Studiengänge werden unterstützt und auch den Festangestellten werden Weiterbildungen und Seminare (intern und extern) angeboten.
Branchenüblich. Wochenenden und Abende werden nicht vergütet. Dafür kann man die Stunden oftmals "abfeiern".
Es wird auf jeden Fall immer geguckt, welche Dinge man, hinsichtlich diesem Thema verbessern kann. Stichwort: papierfreies Büro, Wasseraufbereitung, etc.
Sehr gut, auch abteilungsübergreifend.
Die Geschäftsleitung hat an sich immer ein offenes Ohr und man kann seine Ideen einbringen.
Vermietpark ist top und immer state-of-the art. Die bürointerne Ausstattung aber oft veraltet und Updates und Austausch ziehen sich sehr oft.
Direkte Kommunikation. Könnte aber von oben nach unten manchmal besser sein.
Es ist halt nach wie vor eine sehr männerdominierende Branche.
Man kann sich immer selber einbringen und die Arbeit wird nie langweilig.
Ist jedoch der Branche geschuldet.
Wenn man Gespräche auf Augenhöhe sucht - z.B. mit einem Vorgesetzten/dem Geschäftsführer - bekommt man auch Gespräche auf Augenhöhe. Man wird ernst genommen und man arbeitet gemeinsam an einer Lösung. Wenn man Änderungsvorschläge hat, werden auch diese ernst genommen.
Arbeitszeiten und ähnliches ist genauso gut oder schlecht wie bei allen anderen Firmen in dieser Branche. Das ist aber der Branche geschuldet und hat nichts mit dem Unternehmen an sich zu tun.
Die Expertise in den einzelnen Bereichen ist enorm hoch. Die Kommunikationswege sehr kurz, sodass auf Kundenwünsche schnell und flexibel eingegangen werden kann. Somit fühlt sich auch der Kunde optimal betreuut.
Wenn ein Mitarbeiter besondere Kenntnisse in einem Gewerke hat oder besonderes Interesse, dann wird er von Beginn an in diese Fachplanung mit eingespannt und muss nicht für ihn unliebsame Jobs erledigen. Das passiert auch schon in der Ausbildung.
Die Vergütung ist im ordentlichen Durchschnitt, orientiert sich aber auch an der Leistung und vorallem am Engagement des Mitarbeiters
Die Einarbeitung fachfremder Azubis könnte zu Beginn der AUsbildung ordentlicher und schöner sein, damit sich die Azubis zu Beginn gleich willkommen fühlen.
In dieser Branche existiert im Allgemeinen keine "Work-Life-Balance", da man zu ungewöhnlichen Zeiten im Einsatz ist.
Wenn man an Weiterbildungen interessiert ist, darf man diese auch in den meisten Fällen besuchen.
Man hilft sich auf der Produktion gegenseitig wo man nur kann. Auch gewerkeübergreifend.
Man wird allgemein nicht von oben herab behandelt, muss als Vorgesetzter aber auch voran gehen, wenn Entscheidungen anstehen. Genauso wie man die Entscheidung ausführen muss, die dein Vorgesetzter entschieden hat, weil er/sie wahrscheinlich das Große, Ganze im Blick hat und deswegen diese Entscheidung fällt.
Kurze Entscheidungswege, Wertschätzung, ziehen an einem Strang
Aktuellere Homepage, welche das komplette Leistungsspektrum besser abbildet
Pünktliche Bezahlung, meist gute Hotels bei Aufenthalten in anderen Städten.
Man erhält sehr früh das Vertrauen seiner Kollegen und des Chefs. Auch als Azubi wird man nicht von oben herab behandelt und erhält Anerkennung und auch konstruktive Kritik für seine Arbeit. Wenn man Leistung zeigt wird man durch entsprechende Jobs belohnt. Wenn man auf einen Aufbau Lust hat und diesen bauen will wird dies berücksichtigt.
Spesenabrechnungen werden recht schnell ausgezahlt. Wenn man an einem Bereich/Gerät interessiert ist und die Zeit verfügbar ist, kann man sich diese genauer anschauen und die Kollegen helfen soweit sie können.
Öfters mal lange Arbeitstage. Die Ausbildungsvergütung sollte höher sein und auch den entsprechenden Extraaufgaben angepasst werden.
Am Anfang der Lehre könnte man besser in das Material und die Aufgaben eingearbeitet werden. Vieles muss am Anfang sich selber beigebracht werden, bzw. nachgefragt werden, dass man dies lernt. Eine Grundlagenschulung in jedem Gewerk könnte den Einstieg erleichtern. Zudem wäre ein Mitarbeiterlaptop sinnvoll, da dieser für die meisten Aufgaben verwendet benötigt wird.
Die Chance nach der Ausbildung übernommen zu werden ist hoch.
freie Entscheidungen für die Tätigkeit in meinem Bereich
Azubis werden auch vom Niederlassungsleiter/von der Geschäftsführung nicht als "Nieder-Rängige" behandelt, alle Kollegen arbeiten auf Augenhöhe, auch bei Problemen geht keine Welt unter und es wird versucht für alles eine Lösung zu finden.
Mehr Routine in Sachen LED Programmierung/Licht/Ton, etwas mehr Initiative von Seiten der erfahrenen Techniker, nicht nur die komplette Initiative beim Azubi lassen.
Hier und da mal vermeidbare Überstunden wegen zu wenig Personal, Urlaub braucht gelegentlich auch mal sehr lange um genehmigt zu werden.
Auf Ruhezeiten wird Rücksicht genommen, Ausgleich für Wochenenden und Feiertage gibt es ebenfalls binnen 3 Wochen in den meisten Fällen.
Pünktliche Lohnauszahlung, Menge aber sehr gering. Zuschläge für Nacht-, Wochenend- und Feiertagarbeiten gibt es nicht.
Etwas mehr Routine wäre nicht verkehrt, nicht nur z.B. eine Baustelle Licht pro 2-3 Monate. Eigeninitiative wird grundlegend vorausgesetzt -> bis zu einem gewissen Grad okay, aber manche Fragen kommen Azubis ohne Erfahrung nicht in den Kopf, hier und da wäre eine Initiative von Kollegen mit mehr Erfahrung besser.
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