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AVS 
Römer 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Top
Company
2025

Selbstüberschätzung führt zu abflauendem Betriebsklima

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei AVS Römer GmbH & Co. KG in Grafenau gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

toller Zusammenhalt unter Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungsebene

Verbesserungsvorschläge

Personalentscheidungen in Führungsebenen besser überlegen
Besser auf Mitarbeiter eingehen, bezüglich Führungspersonen nach Meinungen fragen

Arbeitsatmosphäre

Atmosphäre verschlechtert sich durch falsche Entscheidungen des Führungsebene zunehmends

Kommunikation

viele Besprechungen mit wenig Entscheidungen bzw. Ergebnissen

Kollegenzusammenhalt

Guter Zusammenhalt unter den Kollegen

Vorgesetztenverhalten

nur mit einem Wort zu beschreiben: Katastrophal
keine Entscheidungen werden getroffen, Falschaussagen gegenüber Mitarbeitern, auf Bedürfnisse wird nicht eingegangen, zu wenig Fachwissen

Interessante Aufgaben

Unterschiedlich

Gleichberechtigung

Produkte stark von einer Branche abhängig

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen bzw. Vorgesetzte werden vorzeitig Führungsaufgaben entzogen und damit "ausrangiert"

Arbeitsbedingungen

Schönes Gebäude und nette Kollegen werden durch andere Faktoren "niedergetrampelt"

Gehalt/Sozialleistungen

Selbsteinschätzung des Unternehmens bezüglich Gehalt/Sozialleistungen nicht 100% vereinbar mit der Realität


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Claudia Kriegl, Bereichsleitung Personal
Claudia KrieglBereichsleitung Personal

Sehr geehrte(r) Kollegin/ Kollege,
auch wenn sich die Wege getrennt haben, ist der faire Umgang miteinander wichtig. Daher setzen wir uns gerne mit differenzierter Kritik auseinander.

1. Das Vorgesetztenverhalten mag im Einzelfall als ungerecht oder falsch empfunden werden. All unsere Führungskräfte versuchen im Sinn des Unternehmens und der Kollegenschaft zu entscheiden – auch wenn das für den Einzelnen zum Schluss vielleicht manchmal nicht so gesehen wird. Außerdem sind sowohl Vorgesetzte als auch Mitarbeiter nur Menschen, die nach bestem Wissen und Gewissen handeln und denen trotzdem leider auch Fehler unterlaufen können.

2. AVS Römer ist ein Unternehmen, das sich wandelt. Deutlich sichtbar ist das an den Mitarbeiterzahlen. Waren es Ende 2015 rund 205, so sind es jetzt 360 Mitarbeiter. Daher verändern sich auch interne Strukturen, Prozesse oder zum Beispiel die Kommunikation untereinander. Wir versuchen gute Entscheidungen nach wie vor sehr schnell zu treffen.

Wie das geht?

Trotz des Wachstums sind alle Mitglieder der Geschäftsführung nach wie vor direkt und ohne Termin ansprechbar. Zudem gibt es seit 2018 einen weiter systematisierten und regelmäßigen Austausch der Führungskräfte mit den Gesellschaftern, der Geschäftsführung sowie auch untereinander. Sehr erfreulich ist, dass das Programm „So gehts a“ gut angenommen wird. Hier können alle Kollegen Verbesserungsvorschläge einbringen, die wiederum in die Entscheidung der Geschäftsführung einfließen. Das Gleiche gilt für erfolgreich durchgeführte Mitarbeiterbefragungen.

3. Zum Thema „Gehalt/Sozialleistungen“: AVS Römer überprüft alle Löhne und Gehälter im jährlichen Turnus. Dabei wird einerseits die Entwicklung des Unternehmens berücksichtigt wie auch die persönliche Entwicklung des Einzelnen. Darüber hinaus werden Prämien und Bonusleistungen zum Beispiel für besondere berufliche Erfolge ausgeschüttet. Und nicht nur das: Benefits wie Fahrrad-/E-Bike-Leasing, Zuschüsse zum Mittagessen in der hauseigenen Kantine aber auch Firmenfeste, Ausflüge und Sportangebote gehören ganz selbstverständlich dazu.

4. Zum Umgang mit älteren Kollegen und Kolleginnen: Ein Blick auf unsere Abteilungsleiter und deren Stellvertreter widerlegt diese Kritik. In der Regel werden Nachfolge-Positionen langfristig im Voraus besetzt, sodass erfahrene Mitarbeiter und deren Nachfolger gemeinsam den Übergang planen und miteinander umsetzen können. Wir verfolgen das Prinzip, dass hier wertvolle Erfahrung geschätzt und gleichzeitig an die nächste „Führungsgeneration“ weitergegeben wird.

Nochmals vielen Dank für die Kritik und alles Gute auf ihrem weiteren Weg.

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