4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn man dort gearbeitet hat, geht's nicht schlimmer.
Relativ viele Dinge.
Wie war das mit dem Hopfen und dem Malz ?!
Schlechte Stimmung ist an der Tagesordnung. Die Zustände im Lager sind teilweise katastrophal. Keiner hat Lust auf den Job dort, weil viel gefordert wird und wenig bezahlt wird.
Die Fassade bröckelt...
Für den Inhaber ein Fremdwort. Wahrscheinlich sind deshalb so viele Stellen zu besetzen.
Auch hier kaum Chancen. Weil es gar nicht unbedingt gewünscht ist. Man schafft sich so ja nur Probleme. Woher die Leute holen die den Job machen wollen, den derjenige macht, der weiter nach oben will. Zumal dieser jemand i.d.R. für wenig Kohle gute Arbeit leistet. Es gibt kein Feedback und es wird kein Weg aufgezeigt. Eigentlich gibt es gar kein Statement zur persönlichen Entwicklung, nichtmal eine Absage an das Vorhaben des einzelnen. Regelmäßige Feedbackgespräche werden nur in den Stellenanzeigen erwähnt, aber nicht durchgeführt.
Unterdurchschnittlich. Die Gehälter sind eher als schlecht anzusehen. Kein Geheimnis. Wer nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, kann dies bereits in den Stellenanzeigen der Mohag erlesen.Dort steht; Faire Bezahlung auf regionalem Niveau.... nein die Bezahlung ist nicht Fair und nicht auf dem regionalen Niveau. Andere Firmen zahlen besser. Punkt. Außer wir reden von Regionen außerhalb Europas.
Beim dieser Firma? Bevor man seine Umgebung und die Menschen um sich herum richtig behandelt sollte man zuerst intern bei den Mitarbeitern damit anfangen. So fair muss man schon sein...
Ist okay, aber wenn man grundsätzlich mit schlechter Laune zur Arbeit kommt, entwickelt sich auch keine Dynamik zwischen den Arbeitskollegen.
Puuh... wer einen herzkranken Kollegen aus einem Büro holt und diesen acht Stunden und mehr durch eine Halle rennen lässt um Aufträge abzuarbeiten hat für mich soziale Komponente vollkommend ausgeblendet.
Schlimm... und nicht mehr zeitgemäß.
Schlechte EDV, kaum Leute, alte Ausrüstung, teilweise erheblicher Wartungsstau an Einrichtung und technischem Gerät. Also ein ganz normaler Betrieb in der KFZ Branche :)
Von Oben herab. Kein Mitspracherecht und keine Alternativen. Es wird gemacht, was die Vorgesetzten sagen. Auch wenn es noch so fernab jeglicher Realität ist.
Nicht eine einzige weibliche Führungsperson. Keine/Kaum Inklusion von Benachteiligten.
Nein.
Die Arbeit macht spaß, man versteht sich Recht gut mit den Kollegen und man hat aktuell etwas das gefühl das sich etwas zum besseren ändern könnte.
Das die löhne sich nicht Mal ansatzweise im Mittelfeld bewegen obwohl Arbeit ohne Ende da ist und der Laden sehr gut läuft.
Fairere löhne und bessere Besetzung der arbeitsplätze damit bei ausfällen nicht immer gleich der Notstand herrscht.
Ist noch ausbaufähig war aber bereits schlechter. Es wird sich drum bemüht dies zu verbessern.
Das Image würde ich von aussen gesehen besser bewerten als intern.
Ist soweit ganz gut wenn man mit einer täglich festen Arbeitszeit klarkommt
Eher weniger
Urlaubs/weihnachtsgeld, Sonderzahlungen gibt es. Wird auch überpünktlich gezahlt. Aber das Grundgehalt könnte deutlich fairer sein, an anderen Tarifen wird sich hier nicht orientiert und man landet eher in den unteren Lohnsegmenten der durchschnitsskala.
Eher schwierig, es wird sich nicht getraut Probleme offen anzusprechen. Dies wird wenn dann eher dem Vorgesetzten oder dem Chef gemeldet.
Es werden gerne Mal Entscheidungen getroffen ohne die Mitarbeiter mit einzubeziehen. Wenn man aber einwände hat wird rückwirkend darauf eingegangen.
Die räumlichkeiten sind gut aber die Arbeitsmittel vor allem die Computer sind eher aus der vorvorvorvorletzten Generation welches das arbeiten umständlicher macht da diese länger brauchen und gerne Mal ein bisschen hängen.
Meetings werden nur in den äußerst nötigsten fällen angesetzt. Meist gibt es einfach nur Mails ohne weitere Absprache oder es wird beim vorbeigehen angesprochen.
Man arbeitet eigentlich nur das ab was da ist da man ständig der Arbeit hinterher läuft.