4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Familienfreundlicher Arbeitgeber, gute Team Retreats
Hohe Personalfluktuation, unklare strategische Ausrichtung, wenige Prozesse, viel Chaos
Die Organisation sollte sich intensiver mit moderner Personalführung auseinandersetzen.
Es gibt meistens keine Wertschätzung oder andere Formen von Feedback.
Bei Personen, die sich mit der Materie auskennen, ist das Image schlecht. Aber bei Personen, die nicht so im Thema stecken, hat die Organisation ein gutes Image. Es hat sich herumgesprochen, dass die inhaltliche Arbeit nicht im Vordergrund steht.
Viele arbeiten Teilzeit. Guter Umgang mit Überstunden. Teilweise wird Arbeit in Urlaub oder Feierabend "gewünscht".
Fast alle haben befristet Verträge ohne Perspektive. Einige bekommen Weiterbildungen, andere wiederum nicht. Es wirkt willkürlich.
Generell gibt es einen guten Umgang mit den Kollegen, jedoch gibt es auch ein paar Ausnahmen.
Es gibt keine ältere Kollegen.
Schlechter Führungsstil. Mikromanagement ist weitverbreitet. Teilweise sind Führungskräfte nicht ausreichend für ihren Job qualifiziert, sondern haben den Job nur erlangt, weil sie schon länger dabei waren.
Die Arbeitsräume sind alt, trostlos und schlecht ausgestattet. Die Ausstattung mit Technik ist je nach Person sehr unterschiedlich und generell fehleranfällig.
Schlechte Kommunikation ins Team, schlechte Meetings.
Extrem motiviertes Team, das seine Arbeit gut machen will und sich gegenseitig unterstützt.
Es mangelt an konkreten politischen Positionen, Forderungen und Zielen. Es gibt kaum Arbeitsprozesse, erst recht nicht bei teamübergreifenden Projekten. Weder Rollen noch Verantwortlichkeiten sind klar und oft herrscht Chaos.
Weniger Mikromanagement, mehr politische Ziele. Kritische Auseinandersetzung mit Macht und Hierarchien.
Management hat keinen guten Umgang mit Kritik und die Kommunikation war selten offen und ehrlich. Extrem motivierte Leute, aber Arbeiten im Team wurde nicht gefördert.
Guter und konstruktiver Umgang mit Fehlern.
Sehr unterschiedlicher Umgang mit Menschen, die die Organisation verlassen. Von Dankesrede vor dem Team + Geschenk bis nichts außer einer kurzen Chatmitteilung war alles dabei.
Flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten, gleichzeitig aber hoher Druck und ständiger Stress.
Häufige Klagen von Management, wie schwer es ist, gutes Personal zu finden. Gleichzeitig werden ständig Leute nicht verlängert, trotz Finanzierung. Die Organisation ist nicht in der Lage, Leute zu entwickeln oder Tätigkeiten auf deren Kompetenzen anzupassen. Stellen werden zu groß und unrealistisch gedacht. Es wird sich nicht die Zeit für ausführliche Feedbackgespräche oder Skillsharing genommen.
Kolleg:innen unterstützen sich gegenseitig, aber jedoch eher informell und selten offen gegenüber Management. Es kommen und gehen ständig Leute.
Es herrscht hoher Erwartungsdruck vonseiten der Geschäftsführung und man bekommt das Gefühl, man sei ersetzbar.
Die Teamleitungen geben den Druck von oben eher weiter, statt ihre Teams zu schützen. In Konfliktmeetings mit der Geschäftsführung oder anderen Teamleitungen hat sich meine Teamleitung wenig bis gar nicht für mich eingesetzt. Da fehlte das Verständnis für formelle Hierarchien.
Das Büro ist schön und die Arbeitsplätze waren einigermaßen ausgestattet. Allerdings gab es nicht genügend Arbeitsplätze für alle Mitarbeiter:innen. Manche Personen hatten feste Büros und Plätze, andere nicht.
Sehr schlechte interne Kommunikation, die oft nur über informelle Kanäle lief. Wer nicht ins Büro kam, wusste oft nicht über wichtige Prozesse Bescheid.
Es gibt mittlerweile ein transparentes Gehaltsmodell und es sind einige Frauen im Leitungskreis. Es gibt auch einen Code of Conduct. Allerdings habe ich auch erlebt, wie die damals einzige Woman of Color von Leitungspersonen gemobbt, kleingehalten und tokenized wurde.
Die Expertise von männlichen Kollegen wurde höher gewichtet als die von weiblichen Kolleginnen.
Eine Teambuilding-Maßnahme empfand ich als ziemlich ableistisch.
Die Themen sind inhaltlich wirklich super spannend und der Abeitgeber bringt einiges an Expertise mit.
Es gab so gut wie keine Guidance Bzw. Führungsqualitäten auf Manager Ebene. Nach einem mäßig inhaltsreichen Halbjahres-Feedbackgespräch mit dem Kriterium “du musst mehr auf Zack sein” wurde mein Vertrag nicht verlängert. Mir ging es das letzte halbe Jahr absolut schlecht weil ich nicht wusste was meine Aufgaben sind und wo es Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Wertschätzung habe ich in meiner Tätigkeit bei AW leider auch nicht wirklich bekommen.
Feedback Kultur und Management Qualitäten sind genauso wichtig wie der Output.
Man wird nicht gefördert
Feedback Kultur ist non-existent.