2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Standort am Meer.
s.o.
Seinen Job zu lieben ist ein Recht, kein Privileg. Keine Führungsverantwortung ohne Qualifikation/Qualifizierung vergeben. Dies ist grob fahrlässig!
Die Atmosphäre am Standort Zingst gleicht einem sinkenden Schiff: Ständig drohende Kurzarbeit bei unter 80%-Zimmer-Belegung. Anstehender Verkauf oder eine Insolvenz. Statt gemeinsame Lösungen für mehr Arbeitsplatzsicherheit zu diskutieren, werden Mitarbeiter mit der Ungewissheit alleingelassen. Hohe Arbeitsaufgabenbelastung durch enorme Mitarbeiterfluktuation und Überladung mit Aufgaben. Fehlende Einhaltung gesetzlich vorgeschriebener Pausen beim Tragen der FFP2-Masken (Folgen: Atembeschwerden, Hautekzemen und Kieferverspannungen). Hoher Krankenstand der Mitarbeiter.
Der schlechte Ruf der AWO hat sich bestätigt. Nie habe ich einen so schlecht geführten Träger erlebt.
Die fehlende Zeit und Anleitung für die Einarbeitung in die Angebote erfordert eigenständige Einarbeitung in die Themen außerhalb der Arbeitszeiten. +20% unbezahlte Überstunden. Leitung erwartet Beschäftigung mit Inhalten außerhalb Arbeitszeit, denn diese "Wissenslücken" seien eigenverschuldet.
Mündliche Versprechen, die nicht eingehalten werden. In meiner Zeit am Standort Zingst sind wegen dieses manipulativen Leitungsstils drei Mitarbeiter gegangen. Routineaufgaben ohne Zeiten für eigene Weiterbildung, neue Konzepte, Angebote, Austausch im Team...
Tarifvertrag von 1994 mit DM-Regelungen berücksichtigt keine Erfahrungsjahre. Schleppende Tarif-Umstellung auf TvöD bedeutet nicht gleichzeitig eine Verbesserung, da nur Erfahrung aus Klinikarbeit zählt und auf eine 40-Std-Woche erhöht wird. Kein bezahltes Mitarbeiteressen, Stellplätze, Fortbildungszuschüsse, Supervision, 0815-Arbeitszeiten. Kurz: Gehalt gleicht einem Schmerzensgeld.
Papierverschwendung. Unnötige Heiz- und Stromkosten. Kantinenessen, das weggeworfen wird, statt Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen. Keine Feiertags-/Geburtstagswünsche, -feste, -aufmerksamkeiten für MA. Keine Danke, kein Bitte, kein Lob. Gutgestellt mit Leitung nur, wenn unliebsame Aufgaben abgenommen werden und die Spaltungspolicy mit übernommen wird.
Konflikte der MA untereinander, allgemeines Fehlen von Loyalität und Verbundenheit mit dem Unternehmen. Mitarbeiter bleiben lediglich wegen fehlender Alternativen in der Region und der etwas besseren Bezahlung als Konkurrenzklinik. Keine Maßnahmen zum Teambuilding.
Wer länger dabei ist, hat mehr Rechte. Vorausgesetzt, diese Person hat sich der Leitung gefügt oder mit der Leitung gebrochen und arbeitet autark.
Klinikleitung ohne Führungskompetenzen. Nah am Patienten, überfordert mit Mitarbeiterbelangen. Keinerlei Wertschätzung der Mitarbeiter, Fehlerblick. Fokus auf Kennzahlen und Außenwirkung. Lebt selbst eigene Klinikschwerpunkte nicht (Humorvoller und systemischer Umgang). Talent: Leben zerstören. Leitung aus Dortmund vertritt Interessen der Klinikleitung statt auf Mitarbeiter zuzugehen.
Die Organisation des Betriebs gleicht einem Überlebenskampf. Ich habe viele Arbeitgeber kennengelernt. Keiner war so Mitarbeiterunfreundlich wie dieser. Innerhalb von kurzer Zeit wurden erste Burn Out Zeichen sichtbar. Kein eigener Arbeitsplatz, hohe Erwartung, flexibel einzuspringen, kein Verständnis für eigene Belastung. Willkürliche Kündigung nach Probezeit oder Ende der 2-Jahres-Frist.
Hinter dem Rücken, über Zettel, Tabellen oder Bloßstellung im "Team". Auf Anfragen wird nicht reagiert, Vorkommnisse "vergessen", eigene Anliegen unerwünscht, werden abgestraft.
Gleiche Aufgaben, unterschiedliche Bezahlung vs. Tarif, der als nicht verhandelbar präsentiert wird. Anerkennung nur, wenn persönliche Interessen und Ansichten der Leitung geteilt werden.
Arbeit am Patienten.