6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt wird durch viele Zusatzleistungen aufgebessert, die nicht auf den ersten Blick offensichtlich sind, aber die man zu schätzen lernt. Restaurantchecks oder Tankgutscheine sind hier zu nennen.
Bestimmte Abläufe könnten durch eine gewisse umfangreichere Digitalisierung profitieren. Auch könnte man durch Planung, wenn man wollte, sicherlich für die meisten Mitarbeiter zumindest einen HomeOffice-Tag einrichten.
Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen war gut. Allerdings auch etwas Abteilungsabhängig, bei mir war alles gut, das lag aber auch daran, dass wir für die jeweiligen Aufgaben personell gut aufgestellt waren.
Normal. 40 h/Woche. Home Office ist bei den meisten Tätigkeiten leider nicht möglich.
Das Gehalt ist branchen- und unternehmensgrößenentsprechend marktgerecht. Chemie und Pharma zahlen besser, genauso natürlich deutlich größere Unternehmen.
War gut.
Die ältesten Kollegen waren die Gesellschafter des Unternehmens. Sie wurden angemessen behandelt.
Normal. Es gibt klare Kommandostrukturen, die auch ausformuliert sind und gelebt werden. Ist ehrlicher als das "Konzern-Du" oft ohne offen spürbare Hierarchie.
Die Ausrüstung war immer vorhanden und in angemessenem Zustand. Sollte Werkzeug gefehlt haben, wurde es ohne Umstände sofort beschafft, und dann auch auf Qualität geachtet.
Die Kommunikation war klar und deutlich.
Insgesamt schon. Man wird gefordert und muss teilweise improvisieren. Einen Ausbildungsberuf oder Studium, das exakt auf die Tätigkeiten in diesem Umfeld vorbereitet, gibt es nicht.
Gleichberechtigung im Betrieb
Guter Zusammenhalt im Unternehmen
Interessante Arbeit
Kommunikation könnte optimiert werden
Schöne Räumlichkeiten und nette Kollegen - insgesamt sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Kunden mit denen ich zu tun hatte waren mit der AWIA zufrieden.
Unterm Strich ganz gut. Ab und zu gibt es arbeitsintensivere Phasen, während denen man auch mal länger im Dienst bleiben muss.
Weiterbildungsmaßnahmen werden geboten.
Gehalt ist ganz gut. Man bekommt auch Tankgutscheine und Restaurantchecks zum Gehalt dazu.
Engagierte und unkomplizierte Kollegen.
Vorgesetzte mit denen ich zu tun hatte waren immer verständnisvoll und ich wurde nicht von oben herab behandelt.
Arbeitsausrüstung ist einwandfrei.
Insgesamt gut, könnte aber manchmal besser sein.
Frauen in Führungspositionen und Kollegen aus verschiedenen Kulturkreisen. Insgesamt sozial ziemlich fortschrittlich.
Die Tätigkeiten mit denen ich betraut wurde waren eigentlich immer interessant und abwechslungsreich. Manchmal waren auch Routinearbeiten zu erledigen, die entsprechend weniger interessant waren.
Gute Bezahlung, fairer Umgang, flexible Arbeitszeiten.
Bin wirklich zufrieden.
Es wird gewissenhaft gearbeitet und das ist auch bei Kunden bekannt.
Gut, gelegentlich sollte man auch als Arbeitnehmer flexibel sein.
Regelmäßige Weiterbildungen, schon wegen der Akkreditierung.
Restaurantgutscheine für jeden Arbeitstag, Kitabeiträge werden übernommen und vieles mehr!
Guter Zusammenhalt
Immer fair.
Interessante Aufgaben, natürlich auch Routine.
Das Unternehmen hatte ein positives Image und einen guten Ruf in der Branche.
Der Umgang mit älteren Kollegen war sehr respektvoll und es gab keine Diskriminierung aufgrund des Alters.
Die Aufgaben waren in der Regel interessant und abwechslungsreich, was die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter förderte.
Das Vorgesetztenverhalten war oft autoritär und wenig kooperativ, was dazu führte, dass viele Mitarbeiter unzufrieden waren.
Die Arbeitsbedingungen waren oft unzureichend und es gab Probleme mit der Hygiene und Sicherheit am Arbeitsplatz.
Das Gehalt und die Sozialleistungen waren unangemessen niedrig und es gab wenig Möglichkeiten für Karriereentwicklung und berufliche Weiterbildung.
Das Unternehmen sollte mehr Wert auf die Bedürfnisse und das Wohlbefinden der Mitarbeiter legen, um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern.
Das Unternehmen sollte seine Kommunikations- und Führungspraktiken überdenken, um ein besseres Arbeitsumfeld zu schaffen.
Das Unternehmen sollte sich stärker auf Nachhaltigkeit, Umweltschutz und soziales Engagement konzentrieren, um einen positiveren Einfluss auf die Gesellschaft zu haben.
Obwohl die Arbeitsatmosphäre gelegentlich etwas angespannt war, gab es auch gute Momente der Zusammenarbeit und des Austauschs unter den Kollegen.
Obwohl es theoretisch flexible Arbeitszeiten gab, wurde von den Mitarbeitern oft erwartet, dass sie auch außerhalb der regulären Arbeitszeit erreichbar sind, was sich negativ auf die Work-Life-Balance auswirkte.
Es gab wenig Unterstützung für Karriereentwicklung oder Weiterbildung, was dazu führte, dass viele Mitarbeiter sich nicht weiterentwickeln konnten.
Das Gehalt war oft unangemessen niedrig im Vergleich zu ähnlichen Positionen in anderen Unternehmen.
Das Unternehmen hatte wenig Umweltbewusstsein und es gab wenig Initiativen für Nachhaltigkeit oder Umweltschutz.
Die Zusammenarbeit mit meinen direkten Kollegen war das Beste an meinem Job, da sie sehr unterstützend und engagiert waren.
Die Vorgesetzten waren oft autoritär und wenig kooperativ, was dazu führte, dass viele Mitarbeiter unzufrieden waren und es einen Mangel an Teamwork gab.
Die Vorgesetzten hatten oft unrealistische Erwartungen und waren wenig an den Bedürfnissen der Mitarbeiter interessiert, was zu hohem Stress und Unzufriedenheit führte.
Es gab wenig bis gar keine Möglichkeit, Feedback an die Vorgesetzten zu geben und es herrschte oft ein schlechtes Verhältnis zwischen Mitarbeitern und Management.
Die Arbeitsbedingungen waren oft unzureichend, da es an ausreichender Ausstattung und einem angenehmen Arbeitsumfeld mangelte.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens war manchmal unklar und ineffektiv, was zu Missverständnissen führen konnte.
Alte Rollenmodelle
Die Aufgaben waren in der Regel interessant und abwechslungsreich.
Das zu Büros umgebaute Wohnhaus ist teilweise renovierungsbedürftig, erfüllt aber seinen Zweck. Die Büros sind zweckmäßig eingerichtet. Insgesamt herrscht eine eher lockere, vertraute Atmosphäre untereinander.
Insgesamt ist die Zufriedenheit von Mitarbeitern und Kunden gut.
Hier herrscht eine deutliche Geschlechterdiskrepanz. Urlaub und Überstundenausgleich werden gerne gewährt, die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Maß. Bittet ein männlicher Mitarbeiter jedoch um Elternzeit oder möchte seine Stunden reduzieren, wird er vonseiten der Geschäftsführung gegängelt. Für Frauen ist das jedoch kein Problem.
Weiterbildungen werden so gut wie immer genehmigt. Innerhalb der Firma sind die Aufstiegschancen aufgrund der flachen Hierarchie sehr begrenzt. Das ehrliche und offene Feedback von Kollegen trägt zur Persönlichkeitsentwicklung positiv bei.
Die Gehälter sind durchgehend unterdurchschnittlich. Bitten um Gehaltsgespräche oder -neuverhandlungen werden von der Geschäftsführung mit einem lapidaren "Wir vergessen Sie schon nicht" abgekanzelt, um sich dann in einer 2-%igen jährlichen Gehaltserhöhung niederzuschlagen. Die Firma bietet Ihren Mitarbeitern allerdings Restaurantgutscheine und monatliche Tankgutscheine.
Auf Wunsch der Beschäftigten wurden erste Elektrofahrzeuge angeschafft. In den ausgeübten Tätigkeitsfeldern steht der Personen- und Umweltschutz naturgemäß im Vordergrund.
Die Kommunikation untereinander ist gut. Kolleginnen und Kollegen helfen einander gerne aus, in der Mittagspause wird getratscht und gelacht. Es gibt keine Cliquenbildung, Kritik wird direkt und freundlich kommuniziert.
Die älteren Kollegen stehen gerne mit Rat und Tat zur Seite und werden entsprechend geschätzt.
Die Geschäftsführung ist sich Ihrer Meinung und Überzeugung in fachlichen wie außerfachlichen sehr sicher und lässt diesbezüglich kaum mit sich reden. Der erste joviale Eindruck wird schnell zunichte gemacht, sobald es beispielsweise um das Gehalt geht. Rückmeldungen von Technikern zur Durchführbarkeit von Vorhaben werden gerne kleingeredet oder ignoriert.
Räume und Computer sind ausreichend ausgestattet; die Räume hätten allerdings teilweise eine Renovierung nötig. Stehschreibtische wurden auf formlosen Antrag zur Verfügung gestellt. In den Sommermonaten kann es im ausgebauten Dachgeschoss über 40 °C warm werden. Die Hallen mit Arbeitsmitteln sind teilweise chaotisch und mit den Altlasten von 20 Jahren angefüllt. Wer möchte, kriegt ein Diensthandy zur Verfügung gestellt. Dienstwagen mit Privatnutzung stehen nur den langjährigen, höherrangigen Mitarbeitern zur Verfügung.
Abgesehen von den etwa halbjährlichen Betriebsversammlungen besteht die Kommunikation mehr aus dem Tagesgeschäft als aus Informationen zur längerfristigen Betriebsentwicklung. Arbeitsaufträge werden klar vermittelt, aber es fehlt an der Perspektive.
Die Belegschaft ist größtenteils männlich. Ob hier eine Bevorzugung vorliegt oder das Bewerberportfolio entsprechend verteilt ist, kann ich nicht beurteilen.