4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die kulturelle Vielfalt der MItarbeitenden.
Bitte die Führungsebene ersetzen und sich für das Personal engagieren.
Veraltete Büromöglichkeiten, sofern es denn welche gibt. Inkompetente Führung, die keine Ahnung von der Tätigkeit der Arbeitnehmenden hat oder pädagogische Fachkompetenzen besitzt. Es herrscht eine Stimmung der Angst, des Misstrauens und der Diskreditierung, wenn der Eindruck entsteht, dass Mitarbeitende sich wehren oder mehr Ahnung von der Arbeit haben, als die Vorgesetzte selbst.
Das Image hält sich nur über die Mehrsprachigkeit der Mitarbeitenden sowie den Idealismus aufrecht. Vielleicht noch AWO als namentlicher und bekannter Verband.
Misstrauen und deswegen willkürliche Vergabe von Homeoffice, Aufgaben werden zu geschoben ohne in die Kommunikation mit den Mitarbeitenden zu gehen, ob das überhaupt noch tragbar wäre.
Supervision war sogar monatlich möglich, wollte die Führungsebene aber in der Vergangenheit nicht investieren oder dafür Geld ausgeben. Wohin wandert dann das Geld bei einer gGmbH, die nicht einmal profitorientiert unterwegs sein bzw. Gewinne erzielen darf? Fortbildungsangebote wurden in meiner Zeit nie erwähnt.
Keine Bewegung im Thema Tarifverträge
Fehlanzeige. Das Gefühl war: Nichts passierte uneigennützig. Mitarbeiterfeste/Aktivitäten? - Nur, damit sich die Führungskraft rühmen kann. Gerne geht da aber keiner hin. Gesundheitsfördernde Maßnahmen? - Nein. Homeoffice? - Nein.
War die meiste Zeit in Ordnung, außer man landet in einem Team, das die Führungskraft selbst nicht aushält oder aus dem Unternehmen schmeißen will. Jegliche Form der Intervention, Konfliktbewältigung oder der Kommunikation mündete in Kündigungen, weil es der Weg, der geringsten Wiederstände war.
Ich glaube, es sagt schon alles, wenn Paragraphen und Gesetze gezielt angewendet werden, um - über mehrere Jahre hinweg - keine Entfristung dem Ü52 Personal anbieten zu müssen. Das ist klare Altersdiskriminierung, Schöpfung von Unsicherheiten und das Ausüben von Macht.
Ich dachte es geht nicht schlimmer, bis ich dort angefangen habe zu arbeiten. Leider hält sich der Verband aus Problemen raus und steht nicht in der Verantwortung. Einen Betriebsrat gibt es nicht (mehr) oder die Führungskraft setzte Mitarbeitende in der Vergangenheit unter Druck bestimmte Personen bei der Betriebsratswahl zu wählen, damit ein Kreis aus "angenehmen" und "bequemen" Personen entstand. Misstrauen den Mitarbeitenden ggü. (z.B. Homeoffice). Intransparenz in Bezug auf beiläufige Infos, über die eigene Abwesenheit - im "mobilen Arbeiten", aber im Ausland. So kann man sich Urlaubstage auch fürs Jahr reservieren.. oder vielmehr Machtungleichgewicht erzeugen.
Keine fachliche Kompetenz, so dass schwer belastete Klienten weiteren gesundheitlichen Problematiken ausgesetzt wurden. Keine Intervention bei Teamkonflikten, keine Bereitschaft in die Fortbildung für das Personal oder gesundheitsfördernde Maßnahmen zu investieren. Hier entstand immer ein Gefühl des Geizes.
Keine IT, zum Teil keinen Arbeitsplatz, veraltete Technik, Dokumentation sollte wieder handschriftlich stattfinden..
Intransparenz, Lügen und falsche Informationen, um Projektförderung zu erhalten oder gar zu planen. Mitarbeitende werden eingestellt, wissentlich verheizt und belogen, damit der Träger weiterhin Bestand haben kann. Die Sorge der Führungskraft ansonsten Rede und Antwort zu stehen ist höher, als das Wahren von Zufriedenheit und Gesundheit der Mitarbeitenden, für die allerdings eine Fürsorgepflicht besteht.
War nicht sichtbar, aber durch mangelnde Intransparenz, unklar.
Das einzig Interessante war die Tätigkeit als solche. Wenn die Kostenträger allerdings über die Zustände wüssten und wie schlecht zum Teil, der qualitative Output ist, welcher nicht einmal durch ein funktionierendes Dokumentationssystem sichergestellt wurde, wäre dieser Träger schon lange nicht mehr existent. Schade, dass Steuerausgaben so verbrannt werden und Führungskräfte keinerlei Kontrolle im Unternehmen unterzogen werden.
Spontanes Urlaubnehmen möglich
Kleine vielfältige Teams
Gibt Berufseinsteigenden eine Chance
Die Bezahlung
Krankschreibung ab Tag 1 - Mitarbeitenden wird misstraut
Fehlende Wertschätzung
Keine Möglichkeit für HomeOffice
Oft nur befristete Verträge
Mitarbeitende häufiger entfristen
Homeoffice 1x pro Woche anbieten
Mehr Vertrauen in die Mitarbeitenden
Kaum Auftiegsmöglichkeiten. Gelegentlich Fortbildungen
Veraltete Technik
Alte Räumlichkeiten & Ausstattung
Jeder der es nicht nötig hat, sollte hier weg bleiben. Geschäftsführung erzählt auf Betriebsversammlung allem Mitarbeitern dass die AWO Aqtivus dem AWO Landesverband sehr hohe Geldsummen überweist, weil die gerade Tarifverträge für ihre Mitarbeiter bekommen haben und sich damit verkalkuliert haben. Anstatt den Mitarbeitern der AWO Aqtivus faire Löhne zu zahlen.
Ansonsten herrscht eine Angstkultur und Druck auf Mitarbeiter.
Geschäftsführung und Projektleiter sind inkompetent
Zu wenig Büros, alte Möbel und Geräte
- Kollegen und Kolleginnen der eigenen Abteilung
- Gehalt
- Umgang mit den Mitarbeitern
- keine professionelles Verhalten der Geschäftsführung bei Personalgesprächen
-Respektvollerer Umgang mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen
- faire Gehälter und faire Gehaltserhöhungen
Unter den Kollegen und Kolleginnen sehr gut, die stellvertretende Geschäftsführung ist fragwürdig
Weiterbildungen werden kaum finanziert, das Gehalt ist fragwürdig, selbst für die äBranche der sozialen Arbeit
Büroknappheit, alte, unbequeme Bürostühle und Tische, notwendige Büromaterialien (Kugelschreiber, Bleistifte) werden kaum rausgegeben.
Anweisungen werden in der Regel mündlich statt schriftlich mitgeteilt
Es wird willkürlich mit dem Gehalt entschieden, es gibt keine plausiblen Argumente für lächerlich geringe Gehaltserhöhungen, Männer werden gehaltlich bevorzugt