6 Bewertungen von Bewerbern
6 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Unfassbar, wie man mit Bewerber umgeht. Die investieren Zeit in Bewerbungen etc. und man hört gar nichts von der AWO. Das sollte man dringen ändern!
Die Mitarbeiter waren wertschätzend und freundlich; das Gespräch selbst wurde jedoch eher kleinkindgerecht geführt. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Ich war schockiert, dass es Aufgaben gab, die ich zusammen (!) mit den (bis auf die Vorgesetzte) Nichtjuristen (eben die anderen Mitarbeiter, die am Gespräch beteiligt waren) lösen musste. Was soll das denn? Muss die Gleichstellungsbeauftragte wirklich dazwischenquatschen und ihr "juristisches" Statement abgeben? Warum muss auch die Anwesende Controllerin die Aufgabe mitlösen? Die einzige Frage, die ich allein beantworten durfte, war, weshalb ich meinen Job wechseln möchte. Als sie dann ein lächerliches Gehalt in Aussicht stellten, habe ich mich verabschiedet. Nach ca. sechs Monaten erhielt ich dennoch eine Absage :)
Bewerbungen wertschätzen und kurze Rückmeldung Bewerbern geben, welche sich viel Zeit nehmen und Mühe geben, welche ja auch mit Hoffnungen verbunden sind.
Es lässt aber auch sehr gut darauf schließen, welchen Wert Fachleute bei diesem Arbeitgeber einnehmen. Wie wird sich dann wohl das Arbeitsverhältnis anfühlen.
Das Bewerbungsgespräch war schon professionell, alle Anwesenden haben sich vorgestellt. Dann kam die Aussage, dass durch meinen CV von mir alles bekannt wäre und ich meine Motivation für die Stelle erläutern soll. Anschließend wurde eine rein fachliche Abfrage gestartet, Aufzählungen von Kennzahlen und Paragraphen mussten beantwortet werden. Dieser Ablauf glich der einer Abfrage in der Schule als 15-jähriger an der Tafel. Es gab keinerlei persönliche Fragen, ein Kennenlernen war überhaupt nicht möglich. Nach der Frage, ob ich in meiner aktuellen Position wohl wenig Überschneidung mit der Stelle habe (zu diesem Zeitpunkt rechnete ich mit einer Absage), verstehe ich die Vorgehensweise überhaupt nicht. Es ist zum Einen aus dem CV (der ja angeblich ausreicht um mich zu kennenzulernen) ersichtlich das meine aktuelle Stelle eine komplett andere Position ist und zum Anderen hätte man mich nach meiner Stelle/Tätigkeit fragen müssen. Alles in allem ein äußerst unpersönliches Gespräch (nur 30 Minuten!). Noch nie in dieser Form erlebt. Absage kam auf Nachfrage meinerseits zwei Wochen verspätet.
Einladung zum Vorstellungsgespräch nach über einem Monat nach schriftlicher Bewerbung.
Recht ungewöhnlich und deshalb erwähnenswert waren die Forderungen nach einem polizeilichen Führungszeugnis (auf eigene Kosten) und die Vorlage einer Berufsurkunde, sowie alle vergangenen Arbeitgeberzeugnisse im Original. Es handelte sich um eine Stelle als einfacher Buchhalter (Schwerpunkt Kreditoren-/Debitorenbuchhaltung und Mieten)