2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sie versuchen auf einen einzugehen, bei Terminen versuchen sie zu schieben
Zu viele Dinge um sie aufzuzähle,
Respektlosigkeit, wenig interesse an verbesserung bei Problemen
Auf Mitarbeiter eingehen, sich für Probleme interessieren
Viel gerüchtestreuen untereinander
Sie versuchens
Angebote sind da
Reden tut da keiner
Die ein oder zwei Punkte hab ich zuvor schon erläutert. Siehe oben.
Habe ich auch schon genügend erwähnt.
Bewohner und Mitarbeiter mit einbeziehen, ernst nehmen und wertschätzen. Nicht nur fordern sondern auch qualitativ fördern. Mehr Personal und weitaus bessere Bezahlung ohne vom Staat dazu veranlasst zu werden.
Man sollte hinter seinen Mitarbeitern stehen und ihnen auf Augenhöhe begegnen.
Solange man ackert wie ein Tier bei anhaltender chronischer Unterbesetzung und zu allem "Ja und Amen" sagt, besonders beim Einspringen, und nicht 'aufmuckt' , passiert auch nix weiter, aber kein Rückhalt von der Leitung zu ertwarten, besonders seit wir Frankfurt/Oder unterstehen. Es wird mit zweierlei Maß gemessen. Auch das man sich mit Kollegen gut versteht ist nicht wünschenswert.
Der Ruf unserer AWO hier geht stetig bergab seit wir der AWO Frankfurt/Oder unterstehen. Mißstände überall und Mitarbeiter würden sofort in andere Heime wechseln wenn man wüsste das es dort besser wäre. Unsere Azubi's wollen nach der Ausbildung alle nicht bleiben, die werden auch nur 'verheizt'.
Wäre nicht mal ein Stern wert. Überstunden sind an der Tagesordnung weil schon im Dienstplan unterbesetzt geplant wird, Abbau kaum möglich. Freizeitausgleich wird für reguläres Frei eingesetzt und Wunschbücher ignoriert, aber bei Fortbildungen, egal ob nach anstrengender Frühschicht oder vor stressiger Spätschicht, herrscht Anwesenheitspflicht.
Wie schon in den vorigen Rubriken erwähnt geht es nur darum das man geplant unterbesetzt die gleiche und mehr Arbeit schafft ohne das es den Bewohner beeinträchtigt, aber fakt ist das man nur sehr gute Arbeit leisten kann wenn auch von Seiten der Leitung sehr gute Arbeit geleistet wird. "Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken".
Auch beim Gehalt erfährt man keine Wertschätzung. Man würde beim "Kommen aus dem Frei" bis zu drei Mal im Monat entlohnt werden wenn die Anfrage 48h vorher erfolgt aber bei uns wird vorsorglich schon Tage vorher nachgefragt oder Zettel in Dienstplan gelegt damit die Zahlung entfällt, aber wir dürfen auch unseren Löhnen hinterherrennen wenn, wie auch neuerdings üblich, nicht alle Zuschläge gezahlt werden. Nicht mal ein "Danke" gibt es. Sagt man dann doch mal NEIN versucht die Leitung sofort Einem ein schlechtes Gewissen zu machen weil man die Kollegen 'hängen' lässt. Bei der AWO dürfen Nachtdienste nicht länger als 30 Tage auseinnander liegen um alle Zuschläge zu bekommen, nur blöd wenn das im Dienstplan nicht mal berücksichtigt wird, wer braucht schon Geld???? Das einzigst Gute ist die Zahnzusatzversicherung die durch die AWO gezahlt wird und das Kinder von Mitarbeitern schöne Überraschungen zum Geburtstag erhalten. Es ist einfach erbärmlich das man nicht dem Wert der Arbeit entsprechend entlohnt wird.
Sozial ist nichts,weder für Bewohner noch für Mitarbeiter. Wenn man fehlende Ventilatoren,lauwarme Wasserspender oder selbstgekaufte Arbeitskleidung die wir auch selbst Daheim waschen als umweltfreundlich bezeichnen möchte dann hundert Sterne. Wenn man Inkontinenzmaterial bei wenigen Tropfen schon wechseln muss weil bestimmte Bewohner 3x in der Stunde zum Toilettengang begleitet werden möchten und dies über den ganzen Flur lautstark kund tun oder teure Einmalwaschlappen zu hauf in der Tonne landen weil wiederverwendbare Waschlappen nicht vorhanden sind dann ist das sicher nicht ökologisch.
Das Wort Team ist ein Fremdwort. Jede Schicht meckert über die Voherige ohne Probleme miteinander anzusprechen. Klatsch und Tratsch sind an der Tagesordnung, Hauptsache man steht nicht selbst in der Schusslinie. Teambesprechungen, wenn sie denn mal stattfinden, sind nur ein Ventil der Leitung Kritik an uns zu üben.
Bei Fachkräften ist das Alter bei der Einstellung egal und bei den Pflegeassistenten sind es zu 80 Prozent unter 40-Jährige die größtenteils keine kleinen Kinder mehr Daheim haben. Der Umgang untereinander ist meist freundlich solange man nicht für die Kollegen mitarbeiten muss.
Auch hier am besten NULL Sterne. Wertschätzung gibt es nicht, alles geschieht von oben herab, besonders aus Frankfurt/Oder. Dort rühmt man sich das man das Heim neu renoviert und ja voll schön macht (Hauptgeschmack der Dirktive) aber weder Bewohner noch Mitarbeiter werden gefragt was gebraucht oder gewünscht wird. Nicht eine Neuanschaffung ist Seniorentauglich oder Mitarbeiterfreundlich. Personalgespräche sind nur dafür da um Mitarbeiter zu kritisieren oder zu diskreditieren, als wären wir ein Abschreibungsobjekt.
Alles katastrophal. Bewohner müssen schwitzen ohne kühlende Abkühlung einer Dusche. Für dringend benötigte Hilfsmittel wie Lagerungsmöglichkeiten,Lifte, Stecklaken, Transfergeräte oder lumpige Netzschüpfer oder Möglichkeiten der Wespen, Hornissen und Ameisen entgegenzuwirken steht kein Geld zur Verfügung, wichtig ist nur das die Bewohner nicht auf die neuen, teuren Tische kleckern da eine abwaschbare Tischdecke ja den gewünschten Gesamteindruck der Renovierung ruinieren würde. Warum sollten die Bewohner sich auch in ihrem letzten Zuhause wohl fühlen,verdient wird ja bestens ab Pflegegrad4.
Betreuung findet seit einem Jahr so gut wie gar nicht mehr statt weil auch in dem Bereich Mitarbeiter fehlen. Die Zustände sind unterirdisch und fernab der Pflegecharta.
Übergaben finden, außer zum Frühdienst, nicht statt. Die Direktive aus Frankfurt/Oder interessiert es nicht was Mitarbeiter oder Bewohner anregen, zu sagen haben oder sich wünschen würden.
Da die wenigen männlichen Kollegen bei einigen Bewohnerinnen nicht gewünscht sind machen die Frauen also mehr und Wiedereinsteigerinnen sind meist Fachkräfte deren Aufgaben sich nicht von Denen der männlichen Mitarbeiter unterscheiden nach dem Babyjahr.
Interessant wäre es schon wenn Fortbildungen nicht nur von hauseigenen Mitarbeiter durchgeführt werden würden. Eigeninitiative ist nur beim "Verpetzen" oder bei Bewohnertoilettengängen gewünscht. Alles was uns Arbeit erleichtern würde wird ignoriert und Tätigkeiten anderer Bereiche wie Küche/Hauswirtschaft oder Hausmeister (Müll entsorgen) muss auch noch von der Pflege übernommen werden. Zeit für den Bewohner bleibt auf der Strecke, solange man sich darum kümmert das die neuen unzweckmäßigen Style-Möbel keine Flecken bekommen oder wir in unserer 30-minütigen Pause ständig für Angehörige "parademarsch" stehen.