10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt wenige Arbeitskollegen, die nicht ihren Frust über die Arbeitsumstände regelmäßig äußern und einem anraten lieber so schnell es geht sich einen anderen Arbeitsplatz zu suchen.
Das Image hat sehr gelitten und für mein Gefühl wird hier wenig dran verändert.
Nach Tarifvertrag. Im Vergleich zu anderen Trägern aber eher mau.
Untereinander reichen sich die Kollegen die Hände und versuchen füreinander da zu sein. Leider gibt es auch hier viel Lästereien und Unehrlichkeit.
Wenig Führungskompetenz, schlechte Kommunikation, glänzt mit Abwesenheit bei wichtigen Besprechungen
Entscheidungen werden undurchsichtig getroffen
In meiner Kita war ich durchaus sehr zufrieden.
Awo macht nichts für ihre Mitarbeiter
Die kommunikation mit dem Bezirksleiter und dem Betriebsrat war sehr schlecht. Ich wurde mit einem Gespräch überfallen dass ich in 6 Wochen in einer anderen Kita arbeiten soll. Durch anhebung des Lohnes konnte ich in meiner Kita nicht weiter bezahlt werden. Die Tarifverhandlungen fanden schon vor meiner Bewerbung statt. Dementsprechend wussten sie schon vorher wie es finanziell ausschaute. Das Gespräch war sehr unpersönlich, ob einfach eine Nummer versetz werden sollte. Es wurde nicht auf Qualität geachtet sondern einfach wer als letzes gekommen ist. Es wurde auf keine forderungen eingegangen und das Gespräch war nach 10 Minuten durch. Keine Vorstellung seinerseits und keine interesse an meiner Person. Ich sollte mich nach einer Woche entscheiden, habe sie wieder von ihm gehört. Leute die einfach ihr Geld verdienen aber auf andere nichts geben.
Neue und flexible Arbeitsmodelle mehr fördern
Er zu wenig in den Kitas ist und somit zu wenig vom eigentlichen Geschehen mitbekommt
Sich öfter in der Kita sehen lassen
Durch den Tarifvertrag ist alles geregelt, ein Weihnachtsgehalt sowie eine Inflationsprämie, welche alle 3 Monate a12 gezahlt wird !
Die Situation im sozialen Bereich ist zwar gerade, bei vielen, schwierig, doch ich kann mich zu 100% auf meine KollegInnen verlassen
Für Weiterbildungen bleibt gerade kaum die Zeit. Es wird sich aber darum bemüht Möglichkeiten und Räume dafür zu schaffen
Mit meinen direkten Chefinnen bin ich durchaus zufrieden, lediglich vom Bereichsleiter könnte mehr kommen. In Hinsicht darauf, sein Wort zu halten und öfter in der Einrichtung präsent zu sein
Diese sind gerade absolut katastrophal. Es herrscht Personalmangel und es sind, immer wieder, KollegInnen erkrankt. Dies ist aber mehr der jetzigen Situation geschuldet als meinem Träger selbst
Die Kommunikation könnte besser laufen.
Von der Pflege der Kinder bis zur Vorbereitung auf die Schule ist alles dabei.
In meinem Bereich habe ich von Anfang an sowohl zu Vorgesetzten als auch Kolleg:innen eine stabile Vertrauensbasis aufbauen können. Für die Arbeitsatmosphäre ist meiner Meinung nach prägend, dass sie komplett frei von Unwohlsein ist. Persönliche Belange und arbeitstechnische Anliegen können immer besprochen und lösungsorientiert bearbeitet werden. Sowie Spontanität und Flexibilität dazu beitragen, dass die Menschlichkeit definitiv Beachtung findet.
Mein Eindruck bei Außenstehenden sowie Mitarbeitenden ist, dass die Meinungen bezüglich des Images teilweise gespalten ist. Meine Vermutung liegt bei der Vorgehensweise der unterschiedlichen Bereiche, welche doch ziemlich voneinander abgrenzt sind. Dies ergibt bei der Vielzahl an Bereichen und Beschäftigten durchaus Sinn.
Somit nicht eindeutig bewertbar.
Grundsätzlich, wie in jedem Bereich in dem in Teams gearbeitet wird, ist dafür ein gewisses Maß an Absprache und Kompromiss notwendig, damit Wunschurlaube genommen und Überstunden Mitarbeiter freundlich abgebaut werden können.
Familienfreundliche Urlaubsplanung ist Standard.
Da kann ich nur meinen Bereich beurteilen. Ich empfinde den kollegialen Zusammenhalt inklusive der direkten Vorgesetzten als vertrauensvoll, unterstützten, kompetent und angenehm. Fast unnötig zu erwähnen, da dahinter natürlich immer ein gewisses Maß an Bereitschaft steckt, diese Basis regelmäßig zu reflektieren und bei Bedarf zu bearbeiten. Die Möglichkeiten aber auch der Freiraum dafür sind auf jedenfall geboten.
Mir ist kein negativ Beispiel bekannt.
Meine direkten Vorgesetzten(zu weiteren hatte ich noch nie Kontakt) verhalten sich jederzeit absolut empathisch, Führungs- und Fachkompetent, lösungsorientiert und menschlich. Für mich, in meinem Bereich, eine Voraussetzung um überhaupt auf Dauer diese Arbeit ausführen zu können.
Vorgehensweisen können fair(!) diskutiert werden, Argumentationen werden gewertschätzt sowie es regelmäßig (positives) Feedback zur Arbeit gibt.
Räumlichkeiten und Technik sind in die Jahre gekommen, Büroräumlichkeiten bieten nicht ausreichend Platz für Teilbereiche des Aufgabenfeldes.
Die Kommunikation setzt sich aus vielen Punkten positiv zusammen. Sowohl speziell in meinem Bereich als auch zu z.B. der Personalabteilung oder einem Großteil der Weiteren Bereiche findet eine zielorientierte und freundliche Kommunikation statt.
Es gibt regelmäßige Möglichkeiten zum Austausch sowie jederzeit die Möglichkeit eine Kontaktperson nach Wahl zu kontaktieren um das jeweilige Anliegen zu besprechen.
Durchschnittlich, meiner Meinung nach. Positiv zu bemerken ist die Transparenz, welche bei vielen anderen Arbeitgebern fehlt.
Mir ist kein negativ Beispiel bekannt.
Kommt sicher auf die persönlichen Stärken und Vorlieben an.
In meinem Bereich - immer.
Sehr kollegiales Team, dass sich gegenseitig unterstützt.
Soweit habe ich keinen Verbesserungsvorschlag und bin sehr zufrieden.
Ich habe keinen Verbesserungsvorschlag für meinen arbeitgeber.
- kollegialer Zusammenhalt
- schlechte Organisation
- keine Strukturen vs. flache Hirarchien aber bitte nicht so!
- geringes Gehalt
- kein persönliches Weiterkommen möglich
Eine ausgeglichene Work-Life-Balance wird aktiv nicht von Unternehmensseite aus unterstützt. Wenn dann achten die MA gegenseitig auf sich und geben sich im kollegialen Miteinander Auszeiten und halten sich den Rücken frei.
Es gibt fast keine vermögenswirksamen Leistungen und im Gegensatz zu Mitbewerbern wie DRK, Caritas, Diakonie usw zahlt die AWO soweit ich weiß am schlechtesten.
Die Kollegen sind wirklich super. Ohne die Kollegen hätte ich mir schon lange eine andere Stelle gesucht.
Software ist veraltet, Server stürzen ständig ab, Computer sind teilweise veraltet usw. Man kann aber auch das Glück haben an einem neuen Arbeitsplatz zu sitzen. Dann ärgert man sich nur noch über einen langsamen Server.
Die unternehmensinterne Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Oft hat man den Eindruck die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut. Es gibt keine klaren Kommunikationswege und keine klaren Ansprechpartner. Hoffentlich ändert der neu entstandene Betriebsrat etwas daran.
So verdient kununu Geld.