Ich arbeite gerne bei meinem Arbeitgeber und in meinem Team und kann die AWO Mülheim als Arbeitgeberin empfehlen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-regelmäßige Betriebsversammlungen
-dass es eine Mitarbeitervertretung gibt
-dass wir endlich dem Arbeitgeberverband und dem Tarifvertrag beigetreten sind
-dass intensiv nach Fördermöglichkeiten und neuen Aufgabenfeldern gesucht wird
-das betriebliche Gesundheitsmanagement
-die QM-Kultur
-Möglichkeit von Supervision und Fortbildungen
-die Möglichkeit unter bestimmten Umständen von zu Hause aus zu arbeiten
Arbeitsatmosphäre
Ich komme gerne zur Arbeit, da ich Rückhalt und Austausch im Team und mit den direkten Vorgesetzten erhalte.
Kommunikation
In meinem Team ist es möglich, transparent und ergebnisoffen über Entscheidungen, die uns als Mitarbeiter*innen direkt betreffen zu diskutieren. Fragen werden zeitnah beantwortet. Wenn man als Mitarbeiterin Gesprächsbedarf, bekommt man zeitnah eine Möglichkeit dazu.
Kollegenzusammenhalt
Könnte besser nicht sein. :)
Work-Life-Balance
Leider sind wir öfter gezwungen, Wochenend- oder Nachtdienste zu übernehmen, wenn Kolleg*innen aus den Diensten erkranken. Die Leitung ist aber sehr bemüht, mehr Personal zu gewinnen, sodass sich die Lage schon verbessert hat.
Vorgesetztenverhalten
Man kann alles ansprechen. Kritik wird wertschätzend gegeben, auch positives Feedback wird häufig gegeben.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Teams sind vom Alter her sehr gemischt. Ich habe bislang nicht erlebt, dass zwischen Jung und Alt Unterschiede gemacht werden.
Arbeitsbedingungen
Wir sind technisch mittlerweile ganz gut ausgestattet.
In meinem Arbeitsbereich gibt es wenig Möglichkeiten, in Ruhe eine Pause zu machen. Man muss schon das Haus verlassen, was in Absprache mit den Kolleg*innen möglich ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Seit diesem Jahr werden wir angemessen bezahlt, da die Arbeitgeberin mit der neuen Geschäftsführung dem Eintritt in den Tarifvertrag angestrebt und vollzogen hat.
Karriere/Weiterbildung
Seit ich bei der AWO Mülheim arbeite, habe ich viele auch große Fortbildungen machen dürfen, die komplett von der Arbeitgeberin bezahlt worden sind.