30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das er in Problemsituationen sehr hilfsbereit ist
Das die Häuser so alt sind
Ich bin sehr zufrieden
Faires Gehalt
Fortbildungsmöglichkeiten
Mehr Parkmöglichkeiten
Hund am Arbeitsplatz erlauben
familiäres Arbeitsklima, kurze Dienstwege, flache Hierarchien
Familienfreundlich, nett, offen und entspannt, gutes Betriebsklima
trotz Schicht-/Wechseldienst ist eine gute WLB möglich
Der Tarif ist mehr als fair, gute Bezahlung
Weg von der Papierflut, Reduzierung nach und nach
dynamische Teams, die füreinander einstehen
haben immer ein offenes Ohr und versuchen Wünsche umzusetzen
EDV absolut top, hier wird investiert
größtmögliche Transparenz
Besonders schätze ich die klare soziale Ausrichtung und das starke Engagement für die Gemeinschaft bei der AWO. Es wird großen Wert auf faire und transparente Kommunikation gelegt, was für ein angenehmes Arbeitsklima sorgt. Die Möglichkeit, eigenverantwortlich zu arbeiten und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln, ist ein großer Pluspunkt. Zudem erfahre ich viel Unterstützung und Flexibilität, was meinen Arbeitsalltag sehr erleichtert. Die vielfältigen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten fördern nicht nur meine berufliche Entwicklung, sondern bestärken auch das Gefühl, mit meiner Arbeit einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.
Harmonisch
Empowernd
Transparent
An erster Stelle!
Abwechslungsreich
Wirklich ein toller Arbeitgeber.
Die Teams sind Goldwert. Man hält zusammen und kann immer über alles reden.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr.
Es findet eine offene Unternehmenskultur statt, bei der man sich auf Wunsch mit einbringen kann.
Auch besonders hervorzuheben ist die Geschäftsführerin mit ihrer Menschen zugewandten Art und Arbeit.
Wirklich ein toller Job, der mittlerweile meine Leidenschaft darstellt und mir sehr viel zurück gibt.
Ich bin stolz ein Mitglied der Awo zu sein.
Danke!
Ich bin in meinem Team durch die Kollegen und die Vorgesetzten sehr gut aufgenommen worden und habe mich direkt ins Team integriert gefühlt. Bei Fragen gibt es immer ein offenes Ohr und jeder ist hilfsbereit.
Es herrscht eine vertrauensvolle Atmosphäre im Team, sowie in übergeordneten Bereichen.
Sehr familienfreundlich. Flexibles arbeiten.
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten
Es herrscht ein freundlicher, wertschätzender und offener Umgang unter den Kollegen.
Direkte und wertschätzende Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr. Viel positives Feedback für die erbrachten Leistungen.
Wöchentliche Teambesprechungen, Wünsche werden berücksichtigt. Regelmäßiges Jour Fix. Regelmäßige Rundschreiben zu Neuerungen oder Veränderungen.
Abwechslungsreiches Aufgabengebiet. Selbstständiges Arbeiten. Eigene Ideen und Verbesserungsvorschläge können eingebracht werden.
Flexible Arbeitszeit, Möglichkeit zu HomeOffice (je nach Arbeitsbereich), zentrale Lage, betriebliche Altersvorsorge, Jobticket, interessante und vielfältige Arbeitsfelder
s. o.
Den Mitarbeitern zuhören, Führungsentscheidungen aufgrund von Fakten und Zielen treffen und darüber transparent informieren, getroffene Absprachen einhalten, geeignete Arbeitsräume schaffen, mit den Mitarbeitern fair und höflich umgehen.
Nette und engagierte Kollegen, tolles Team, das jedoch von der Leitung konsequent verunsichert und demotiviert wird, was vielfach zu einer bestenfalls stoischen, schlimmstenfalls resignierten bis verbitterten Stimmung führte. Vor diesem Hintergrund hohe Mitarbeiterfluktuation.
In einigen Bereichen sehr gut, die Arbeit kann selbständig und flexibel organisiert werden. In anderen Bereichen, bei Präsenzpflicht, müssen häufig Zusatzdienste übernommen werden oder die Mitarbeiter müssen nachts oder am Wochenende einspringen.
Die Kollegen sind das Herz eines Unternehmens, sie verdienen Wertschätzung und Partizipation.
Bei jedem Wechsel der Geschäftsführung dachte man sich: Es kann nur besser werden. Leider war das ein Irrtum. Das Verhalten der derzeitigen Geschäftsführung macht über weite Strecken einen komplett erratischen und willkürlichen Eindruck, Entscheidungsprozesse sind weniger linear als ein Zickzackkurs, das Wohl des Betriebs und der Klienten scheint hinter persönlichen Animositäten zurückstehen zu müssen. Es fehlt an vorausschauender Planung, nicht nur beim Personal. Mal wird erklärt, ein Bereich habe zu viele Mitarbeiter, um wenige Monate später im gleichen Bereich Personalmangel zu beklagen. Statt neue Aufgabenbereiche zu erschließen, werden traditionsreiche Geschäftsfelder aufgegeben.
Die Arbeitsorganisation ist zersplittert und chaotisch. Neue Mitarbeiter sind je nach Arbeitsbereich oft auf sich allein gestellt, haben keine zuverlässigen Ansprechpartner, keine Einarbeitung (Kollegen sind selbst neu oder die Stellen sind unbesetzt), erhalten ggf. monatelang keine Schlüssel zu ihren Arbeitsräumen oder keinen Zugang zur Dokumentationssoftware. Auch die Räume sind häufig nicht gut durchdacht, so dass sich oft mehrere Mitarbeiter, die zeitgleich z. B. Beratungen durchführen sollen, einen Büroraum teilen müssen. So sitzen z. T. Kollegen auf dem Flur oder im Wartezimmer, während einer im Büro ein Beratungsgespräch durchführt.
Es kommt vor, dass Kollegen bei ihrer Einstellung andere Tätigkeiten zugewiesen werden, als in der Ausschreibung und im Vorstellungsgespräch angegeben.
Teilweise müssen Telefongespräche über ein Diensthandy durchgeführt werden, obwohl in den Büroräumen der Handyempfang äußerst schlecht ist.
Feedbackgespräche, die jährlich geplant sind, finden teilweise über Jahre hinweg nicht statt, da es keine Vorgesetzten gibt, die diese Gespräche durchführen könnten oder diese Personen ständig wechseln.
Zur Kommunikation von oben nach unten ist wirklich wenig Gutes zu sagen. Wichtige Informationen werden oft zu spät oder gar nicht weitergegeben, die Mitarbeiter werden nicht gehört oder mit einbezogen, getroffene Absprachen werden nicht eingehalten. Maßnahmen wie z. B. Versetzungen werden ohne logische Begründungen und scheinbar willkürlich getroffen. Teilweise sind Teams wegen hoher Personalfluktuation, Krankenstand etc. auf Monate hinaus ohne Führungskraft, hier findet Kommunikation nur zwecks Kontrolle oder Durchreichen von Arbeitsanweisungen statt.
Generell kam es öfter vor, dass alle zuständigen Führungskräfte gleichzeitig im Urlaub oder anderweitig abwesend waren, so dass es keinen Ansprechpartner bei Problemen gab, der mit dem Arbeitsfeld vertraut gewesen wäre.
Es ist vorgekommen, dass die Geschäftsführerin in die Teammeetings kam, um Mitarbeiter, die auf Einhaltung ihrer tarifvertraglichen Rechte bestanden, mit Schimpfworten zu bezeichnen. (Das konkrete Schimpfwort zu nennen, ist auf dieser Plattform nicht erlaubt. Es handelt sich um ein Wort, mit dem einige unserer deutschen Vorfahren in den 1930er Jahren Randgruppen der Gesellschaft zu bezeichnen pflegten.)
Alteingesessene Mitarbeiter werden weiterhin untertariflich bezahlt. Neue Mitarbeiter können mit der Eingruppierung mehr Glück haben.
Das Geschlecht ist bei der AWO Mülheim egal, persönliche Antipathien leider weniger. In dem Fall kann einem auch die AGG-Schulung nicht mehr helfen.
Wie üblich im sozialen Bereich ist die Arbeit mit den Klienten interessant und vielfältig.
Meine Kompetenzen werden nie klein gehalten. Neid habe ich hier, im Gegensatz zu vorherigen Arbeitgeber*innen, noch nie erlebt. Eher im Gegenteil. Es wird gemeinsam gearbeitet und von dem Wissen der anderen profitiert, um sich optimal zu ergänzen.
Da ich sehr zufrieden bin und sich aufkommende Schwierigkeiten schnell lösen lassen, fällt mir ad hoc nichts ein.
Wir arbeiten wertschätzend und respektvoll miteinander.
Stark verbessert durch die neue Geschäftsführung. Seitdem ausgesprochen gut.
Die Arbeitszeiten sind sehr individuell und familienfreundlich.
Möglichkeiten zur Förderung und Weiterentwicklung bestehen immer.
Seit diesem Jahr Anpassung an den Tarifvertrag.
Es besteht ein reges Interesse an möglichen Veränderungen, die umweltschonend sind.
Das Sozialbewusstsein ist stark ausgeprägt, so wie es bei der AWO auch sein sollte.
In meiner Wahrnehmung gibt es ein ausgeprägtes Wir-Gefühl.
Die Menschen werden alle gleich behandelt.
Ich fühle mich von meinen Vorgesetzten empowert.
Ich arbeite sehr gerne bei der AWO KV Mülheim an der Ruhr.
Die Kommunikation ist lösungsorientiert und konstruktiv.
Jeder wird gleich behandelt, gesehen und gefördert.
Wir haben, abhängig von der Gesetzgebung, sehr viel Freiraum bei der Gestaltung unserer Arbeit.
Unter den Kolleg*innen und im Team besteht ein angenehmes Arbeitsklima. Allerdings gibt es inzwischen eine hohe Fluktuation und viele langjährige Mitarbeiter*innen verlassen die AWO.
Es werden i.d.R. nur kostengünstige und kurze Veranstalltungen finanziert.
Es gab auch immer wieder Ausgabenstopps, sodass keine Fortbildundsmöglichkeiten bestanden.
Es gibt hier viele nette Kolleg*innen die ihre Arbeit im Sinne des eigentlichen Leitbildes der AWO einbringen!
Leider besteht auf der Führungsebene ein sehr zurückweisender Umgang bei Anfragen des Teams oder Rückmeldungen zum Bedarf des Arbeitsbereiches o.ä.
Die Geschäftsführung hat sich außerdem mehrfach schlecht über Mitarbeiter geäußert, obwohl andere Kolleg*innen anwesend waren. Dies schafft eine unsichere Atmosphäre und viel Irritation wie hier über Mitarbeiter gesprochen wird.
Die räumliche Ausstattung führt mit engen und mehrfachbelegten Räumen dazu, dass es schwierig ist Klienten einen gute Gesprächsatmosphäre anzubieten.
Auch die EDV-Ausstattung ist sehr in die Jahre gekommen, wobei es immerhin eine Cloud-Lösung für die Speicherung von Daten (seit ca. 2 Jahren) gibt und einige Mitarbeiter Diensthandys erhalten haben.
Es gibt hier nur für wenig Arbeistbereiche die Möglichkeit von Supervision.
Seit etwa einem Jahr wurde immer wieder eine Mitarbeiterbefragung angekündigt, welche immer wieder verschoben wurde. Inzwischen befürchtet die Mitarbeiterschaft fast resigniert, dass sie garnicht stattfinden wird.
Auch sonst gibt es nur wenig Beteiligung und Rücksprache mit den Mitarbeiter*innen aus den Arbeitsbereichen. Nicht mal die Ausgestalltung oder Veränderung des eigenen Arbeitsbereichs wird kommuniziert. Oft kommen Informationen oder neue Anweisungen einfach per Mail.
Ist erheblich schlechter als bei vergleichbaren Trägern. Beruferfahrung oder besondere Qualifikationen werden kaum berücksichtigt.
Mit den neuen Verträgen wurden Mitarbeiter langfristig schlechter gestellt, da Tariferhöhungen nun über Jahre verrechnet werden, indem eine kurzfristige kleine Erhöhung im Rahmen einer Pauschale in den Verträgen steht.
-regelmäßige Betriebsversammlungen
-dass es eine Mitarbeitervertretung gibt
-dass wir endlich dem Arbeitgeberverband und dem Tarifvertrag beigetreten sind
-dass intensiv nach Fördermöglichkeiten und neuen Aufgabenfeldern gesucht wird
-das betriebliche Gesundheitsmanagement
-die QM-Kultur
-Möglichkeit von Supervision und Fortbildungen
-die Möglichkeit unter bestimmten Umständen von zu Hause aus zu arbeiten
Ich komme gerne zur Arbeit, da ich Rückhalt und Austausch im Team und mit den direkten Vorgesetzten erhalte.
Leider sind wir öfter gezwungen, Wochenend- oder Nachtdienste zu übernehmen, wenn Kolleg*innen aus den Diensten erkranken. Die Leitung ist aber sehr bemüht, mehr Personal zu gewinnen, sodass sich die Lage schon verbessert hat.
Seit ich bei der AWO Mülheim arbeite, habe ich viele auch große Fortbildungen machen dürfen, die komplett von der Arbeitgeberin bezahlt worden sind.
Könnte besser nicht sein. :)
Die Teams sind vom Alter her sehr gemischt. Ich habe bislang nicht erlebt, dass zwischen Jung und Alt Unterschiede gemacht werden.
Man kann alles ansprechen. Kritik wird wertschätzend gegeben, auch positives Feedback wird häufig gegeben.
Wir sind technisch mittlerweile ganz gut ausgestattet.
In meinem Arbeitsbereich gibt es wenig Möglichkeiten, in Ruhe eine Pause zu machen. Man muss schon das Haus verlassen, was in Absprache mit den Kolleg*innen möglich ist.
In meinem Team ist es möglich, transparent und ergebnisoffen über Entscheidungen, die uns als Mitarbeiter*innen direkt betreffen zu diskutieren. Fragen werden zeitnah beantwortet. Wenn man als Mitarbeiterin Gesprächsbedarf, bekommt man zeitnah eine Möglichkeit dazu.
Seit diesem Jahr werden wir angemessen bezahlt, da die Arbeitgeberin mit der neuen Geschäftsführung dem Eintritt in den Tarifvertrag angestrebt und vollzogen hat.
So verdient kununu Geld.