4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Betriebsklima, den Spaß bei der Arbeit, den wertschätzenden Umgang und Kommunikation, flexible Arbeitszeiten, interessante Aufgaben, die Möglichkeit sich jederzeit weiterzuentwickeln
Sehr gute Arbeitsatmosphäre sowohl unter den Kolleg*innen als auch mit den Führungskräften und der Geschäftsleitung
vielfältige Weiterbildungsmaßnahmen
Nach Tarif
tolles Betriebsklima
sehr wertschätzender Umgang
Gute und enge Zusammenarbeit mit den Vorgesetzen
Sehr guter und regelmäßiger Austausch, wertschätzende Kommunikation
ein sehr vielfältiges und interessantes Aufgabenfeld
sehr angenehme Atmosphäre, eigenen Gestaltungsmöglichkeiten
die Weiterbildungsangebote sind
tarifliche Bezahlung
umweltgerechtes Verhalten wird erwartet
kollegiales Miteinander, verlässliche Absprachen
Fairer Umgang
eigene Gestaltungsmöglichkeiten
Wissen und Erkenntnisse aus Weiterbildungen können sehr gut eingebracht werden
Innovative Arbeitszeiterfassung per App, Zuschlag für Tätigkeit im Wald, Einmaliger Zuschlag für Waldklamotten, Tolles, weiträumiges Gelände, Strom und fließendes Wasser, richtige Toiletten vorhanden, eigener Koch mit warmen Mahlzeiten vorhanden, selbst im Sommer kaum Mücken vorhanden, gute Möglichkeiten mit den Kindern zu verschiedenen Plätzen zu wandern
Leitung als Mensch in Ordnung aber in ihrer Position hinsichtlich Personalmanagement und Personalführung absolut ungeeignet. In einem Jahr ein fast kompletter Personalwechsel. Nur wenige sind aus anderen Gründen als der Unzufriedenheit im Team gegangen. Alteingessesene Erzieher halten zur Leitung und sind privater "Hund", der sie mit Informationen füttert. Deshalb sollte man sich dort niemandem anvertrauen. Auch nicht der Bereitschaftsleitung, die sich mit Leitung, was Personalangelegenheiten angeht, zusammen tut. Ein Arbeitszeugnis haben viele ehemaligen Mitarbeiter auch nach einem Jahr nicht gesehen. Sehr unproffesionell für einen Träger wie die AWO.
Leitung sollte sich überlegen, ob sie weiterhin in ihrer Position bleiben will. Und wenn, dann sollte sie die letzten guten, neu dazu gekommenen Mitarbeiter, nicht verschmähen. Bereichtsleitung sollte die Augen nicht länger zu machen.
Absolut angespannt, sobald man ein paar Wochen dort arbeitet. Es gibt zwei Lager. Eins das alteingessesen ist und zu Team Leitung gehört. Und das andere besteht aus grundsätzlich neuen Mitarbeitern, die sehen, dass vieles nicht gut läuft.
In einem Jahr fast kompletter Teamwechsel - und das nicht das erste Mal!
Wenn man kein Auto hat und Vollzeit arbeitet, kann der Tag lange werden (Einrichtung hat bis 16:30 Uhr geöffnet und öffentliche Haltestellen sind 20 Fußminuten entfernt). Ansonsten sind auch Teilzeitmodelle, 4-Tagen Wochen mit Absprache möglich. Jedoch wird man von Leitung trotzdem indirekt verurteilt, nicht mehr zu arbeiten (wird eben nicht gerne gesehen, wenn man ein Leben hat).
Weiterbildungen sind möglich und werden gemacht
TvÖD, Waldzuschlag, Einmaliger Klamottenzuschlag
Es wird vegetarisch gekocht. Man ist sehr bedacht darauf, dass Kinder ihren Müll ordnungsgerecht weg schmeißen/packen. Umwelt, Pflanzen und Tiere sollen geachtet werden.
Wenn man zum "alten Kern" gehört sehr gur. Wenn du neu bist, fühlst du dich schnell außen vor, darfst Aufgaben mit den Kindern "alleine" machen (beim Wandern alleine vorne oder hinten laufen während die anderen in der Gruppe quatschend irgendwo laufen - schrecklich), wirst allgemein von Gesprächen ausgeschlossen. Man sollte sich mit anderen "Neuen" zusammen tun, wenn es so läuft. Sollte aber nicht so laufen. Wenn man sich jemanden anvertraut, darf es nicht sein, dass diese Informationen bei der Leitung landen - geht gar nicht.
Absolut kein Verständnis für Kollegen, die krankheitsbedingt ausfallen. Man versucht allgemein alle loszuwerden, die nicht für die Leutung im Alltag gut funktionieren.
Absolute Katastrophe. Langjährige Kollgen verschmäht, nicht wert geschätzt, neue Kollegen sollen nach Leitung laufen oder bekommen indirekte "Sprüche" täglich zu hören. Absolut falsch besetzte Position.
Wenn man selbst darauf achtet, richtige Klamotten und richtiges Schuhwerk zu tragen, dann gibt es keine Probleme.
Innerhalb der Kollegen sollte man grundsätzlich niemanden vertrauen - Könnte bei Leitung landen. Kommunikation mit Leitung unempathisch, nicht wertschätzend, nicht auf Augenhöhe.
Neue oder nicht qualifizierte Kollegen dürfen gerne die ungeliebten Aufgaben des Alltags erledigen. Bei alteingessesenen Kollegen ist es auch mal nicht schlimm, wenn sie sich den ganzen Tag mit irgendwem anders verquatschen.
Man wandert oft mit den Kindern an verschiedene Plätze, arbeitet in/mit der Natur und den Jahreszeiten.
Pünktliche Gehaltszahlungen
Betriebliche Altersvorsorge
Die geringe Wertschätzung der Mitarbeitenden, dies wird zwar immer gepredigt aber die Realität sieht gänzlich anders aus.
Klare Strukturen, offene und schnellere Kommunikation auch Bereichsübergreifend
Mitarbeitende in niederen Bereichen mehr wertschätzen
Mobbing bereits im Keim ersticken und genaustens hinhören und hinsehen, besonders Leitende Angestellte sollten dies beachten
Jüngere Mitarbeitende mehr fördern, da die Leitungsebene veraltet sowohl physisch als auch in den Denk- und Arbeitsweisen.
Aufgrund der ständigen Wechsel an der Spitze und der damit verbundenen Führung des Unternehmens hat das Unternehmen sehr stark gelitten. Für viele Bereiche gibt es keine konkreten Ansprechpartner, Aufgaben bleiben daher unerledigt oder werden einfach weitergegeben, bis sich notgedrungen jemand bereit erklärt diese zu erledigen. Sehr hohe Fluktuation, teilweise kompletter Abteilungen innerhalb kürzester Zeit, dies allein sagt schon viel über ein Unternehmen aus. Der Flurfunk funktioniert im Unternehmen bis nach außen bestens und es wird viel über Mitarbeitende, besonders jene im Krankenstand geredet. Auch Betriebsratsmitglieder halten sich nicht an Vorgaben und schießen mit unangebrachten, teilweise verachtenden Äußerungen am Ziel vorbei. Es herrscht eine make it or fake it Kultur.
Feste Arbeitszeitmodelle, daher gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben
Weiterbildungswünsche werden zur Kenntnis genommen und je nach verfügbarem Budget bis zu 2x jährlich auch genehmigt.
Es wurde in den vergangenen Jahren alles dafür getan die Gehälter an den Tarif anzupassen. Nach oben hin jedoch weiter ausbaufähig um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Hier kocht jeder sein eigenes Süppchen, viel Getratsche und Gerede hinter dem Rücken
Teilweise sehr veraltete Denkweisen und respektloses Verhalten, besonders in der Führungsebene wird sich häufig im Ton vergriffen und nur an das eigene Wohl gedacht.
Insgesamt ok, hier wird zumindest versucht (sehr kostensparend) alles auf einem neueren Stand zu halten. Teilweise jedoch sehr alte und abgenutzte Büroräume, Sanitäre Anlagen teilweise sehr verdreckt, was aber an den Mitarbeitenden liegt und dem Arbeitgeber nicht vorgeworfen werden kann.
Hier muss unbedingt daran gearbeitet werden, sowohl innerhalb einer Abteilung als auch abteilungsübergreifend nur sehr schleppende Kommunikation
Insgesamt muss dies mit ja beantwortet werden, ist aber immer auch in Abhängigkeit mit dem Einsatzbereich zu sehen.