10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es war ein junges, dynamisches Team. Ich hab auch schon ganz andere Erfahrungen gemacht.
Arbeit ist stressig, klar, aber teilweise hatte man Zeit für den Bewohner. Auch Mal, um sich zu unterhalten.
Bezahlung
Mehr Gehalt
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr.
Mitarbeiter nicht fallen lassen wenn Sie unverschuldet krank werden. Daran sollten aber alle Arbeitgeber arbeiten. Man ist leider nur gut genug wenn man perfekt funktioniert.
Familiäres Miteinander
Sehr kompetent
2 Bett-Zimmer empfinde ich als nicht mehr Zeitgemäß
Wer die Pflege und den Beruf liebt, ist hier richtig.
Das Kritik gleich angesprochen wird, aber auch positives geschätzt und gesagt wird.
Sicherer Job. Ursprung der AWO und geschichtlicher Verlauf muss wert geschätzt werden und gelebt werden.
Das grenzt uns von anderen Wohlfahrtsverbänden ab.
Fang wieder an deine Werte zu leben und komm runter von dem hohen Ross.
Modernisiere vorhandene Konzepte und versuch dabei auch jüngere Mitarbeiter oder potenzielle Mitarbeiter an zu sprechen.
Der Respekt untereinander wirkt stetik minimalistischer.
Manche Nasen schweben im siebten Himmel.
Noch nicht lange her da hatten wir ein super Image.
Leiter ist das so langsam vernichtet.
Bis zu einem gewissen Punkt muss man sich im sozialen Bereich damit arrangieren dass die Work Life Balance nicht so ausgeprägt wie in anderen Berufen ist.
Aber der Punkt wirt regelmäßig überschritten.
Gewisse Konzepte dem entgegen zu wirken sollte für so einen großen Kreisverband eigentlich möglich sein. Scheinbar wird aber jeder Betrieb von allen anderen abgegrenzt anstatt ein Bereichsübergreifendes arbeiten zu leben.
Es sollte mal über die Grenzen hinaus gedacht werden.
Mit etwas Arbeitseinsatz, Geduld und Menschenverstand kann man relativ leicht zu relativ viel kommen.
Schade nur dass die top ausgebildeten Mitarbeiter erst mal vertraglich angebunden sind und nach dieser Frist meist anderweitig besser weg kommen.
Tarifvertrag wird regelmäßig verhandelt. An diesen wird sich strikt gehalten. Zunehmend merkt man jedoch dass die Mauern wackeln. Jedoch zu langsam.
Mal ehrlich der Tarifvertrag ist doch auch lächerlich.
Eine Anpassung an den öffentlichen Dienst wird angestrebt, ist aber noch in weiter Entfernung.
Einzelne Sachen sind echt super. Zum Beispiel die politische Positionierung.
Sozialbewusstsein verschwindet zunehmend und dei betriebswirtschaftlichkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Währe das nicht so top, währen schon einige der oberen Ebenen unter gegangen.
So lange möglich werden auch eingeschränkte Mitarbeiter getragen.
Um so höher die Stufe wird, um so höher wird oftmals die Nase getragen.
Wege sind lang. Einfache Sachen werden oft künstlich kompliziert gemacht. Man könnte denken jeder schiebt seine Aufgaben auf den nächsten ab.
Viel zuviele Zwischenschritte um an die richtige Stelle zu kommen. Entsprechend lustlos wird man Ideen weiter zu geben.
Letztlich endet sowas dann eh oft in einer Sackgasse, was den Frusst zunehmend steigen lässt.
Wir sind alle gleich, aber manche sind gleicher.
Was ist besser und interessanter als anderen Menschen zu helfen?
Sicherer Arbeitsplatz, gutes Gehalt, freie Gestaltung der Arbeit vor Ort
Werte vorgeben ohne sie wirklich zu leben, Unsinnige Expansionen in Krisenzeiten, wenig bis gar keine positiven Rückmeldungen an die Basis.
Mehr auf die Leitungen der Basis hören und nicht vor denen weglaufen. Die wissen doch am ehesten wo der Schuh drückt!
In den Einrichtungen absolut top. Im Kreisverband unter aller S..
Da können wir gegen die kirchlichen nicht anstinken.
Steht auf dem Papier, einige bekommen es. Man muss sich selber darum kümmern dass man in Balance bleibt.
Fördermöglichkeiten ohne Ende
Gut bis sehr gut!
Wir sind ja die Wohlfahrt! Umwelt naja!
Wie vorher schon gesagt in den Einrichtungen gut bis sehr gut, nach Schwabach 0
In den Einrichtungen sehr wertschätzend, rücksichtsvoll auch wenn nicht mehr ganz so fit.
In den Einrichtungen meisten sehr gut von der Zentrale in Schwabach bodenloses Verhalten!
An der Basis alles top, Hilfsmittel für alles vorhanden, Hilfen untereinander sogar erwünscht.
Mit der Zentrale kaum Kontakt und wenn dann nur Aufträge und Anschiss. In den Einrichtungen echt gute Gesprächskultur, offen, ehrlich und wertschätzend
Alle sind gleich, nur Schwabach ist gleicher und besser!
Jeder kann sich in den Einrichtungen nach eigener Einschätzung seine Arbeit selbst und somit interessant gestalten.
Offenheit, Loyalität, Zusammenhalt, Gleichheit, Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gerechtigkeit
Gesundheitsmanagement und Personalgespräche
Azubis mehr Anleiten
So weiter machen wie bisher
Mehr Menschlichkeit an den Tag legen
Meist unter Druck
Grenzwertig
Man merkt große Unterschiede zu anderen Pflegeeinrichtungen
Unter den Kollegen ein hohes Maß
Zu 98% ein Team was man sich so nur wünschen kann
Wenn man mit Menschen arbeitet sollte Menschlichkeit an erster Stelle stehen!
Nicht Umsatz und die Einnahmen.
Erschwert durch Qualität der Führung und Rahmenbedingungen
Aktives Zuhören klare Anweisungen wären wünschenswert
Jede Aufgabe in der Pflege ist interessant, da es immer nur auf die Sichtweise ankommt mit der man seine Aufgaben bewältigt.
Offen für Neues und nicht gebunden an Altes
Gibt es nichts
Wir arbeiten ständig daran
Entspannt und familiär
Ein großer Verband der bodenständig, mitarbeiterorientiert für seine Kunden offen ist
TOP! Alle Möglichkeiten vorhanden
Alle Wege stehen offen und dürfen begangen werden
Tarifvertrag der jährlich neu verhandelt wird, absolut fair!
Stark an Ressourcen schonendes Arbeiten orientiert
Klappt im Allgemeinen sehr gut
Werden sehr geschätzt und gefördert
Kollegial, offen und auf Augenhöhe
optimal und individuell steuerbar
klar geregelt und strukturiert
Kein Thema
Jeder Tag eine neue Herausforderung
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