3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ich arbeite seit ein paar Jahren als Sozialarbeiterin bei der AWO Stuttgart und bin total zufrieden. Die Atmosphäre im Team ist super und wir unterstützen uns gegenseitig. Wir haben viele Mitsprache Möglichkeiten und die Aufgaben sind abwechslungsreich.
Manchmal gibt es Phasen mit hoher Arbeitsbelastung, aber das Team und die Organisation gleichen das meist gut aus.
IT könnte besser laufen :)
Mein Wunsch nach Teilzeit war problemlos möglich
IT läuft manchmal nicht so gut.
Ist besser geworden
Tarif regelt :)
Man ist bemüht, Zusammenhalt herzustellen, bsp. durch viele Feste und Feierlichkeiten, für die dann Geld bereit gestellt wird.
Keine Worklife-Balance, sehr hoher sozialer Druck mit sehr vielen gewollten Überstunden. Zweiklassen-Gesellschaft. Man will innovativ sein, verstrickt sich aber in sinnlosen Aktionismus.
Jüngere Mitarbeiter einstellen und fördern. Die Klüngelei unter den "alten" Kollegen beenden.
Toxische Atmosphäre in der Verwaltung (viel Geläster hinter verschlossenen Türen). Jeder macht nur das, was er/sie für nötig befindet, kein Teamverhalten. Großer sozialer Druck ("wieso macht die keine Überstunden"?).
Veralteter Verein. Altes Sozen-Image mit alten Mitgliedern.
Überstunden werden vorausgesetzt. Hoher Krankenstand, hohe Fluktuation, deshalb müssen diejenigen, die gerade da sind, die Arbeit für andere mitmachen. Überstunden können schlecht abgebaut werden und werden nicht ausgezahlt.
Kein Geld da für Weiterbildung.
Es gibt eine Zweiklassenkultur: Die Sozialpädagogen bekommen weitaus mehr Geld als die Leute aus der Verwaltung.
Alles (auch jede Mail) wird ausgedruckt und in Plastikfolie verpackt. Müll wird nicht getrennt. Druckerpatronen kommen z.B. in den normalen Restmüll.
Kein Teamverhalten. Oberflächlich nett. Ansonsten macht jeder sein Ding. Geläster über Leute, die krank sind oder pünktlich Schluss machen.
Da es sehr viele ältere Kollegen gibt, muss man "notgedrungen" mit denen wohl arbeiten...
Manche sind gleicher /wichtiger als andere Mitarbeiter. Transparenz soll gelebt werden, wird aber nicht umgesetzt.
Alte Räumlichkeiten, keine ergonomischen Sitzplätze, Ameisenbefall, im Sommer sehr heiß, im Winter kalt.
"Transparenz" soll das Unternehmensziel sein. Einige haben aber immer mehr Informationen als andere.
Frauenüberschuss.
Wenn man will, kann man sich einbringen.
Die Gespräche mit ebenfalls betroffenen Kolleg:innen. Gegenseitiger Halt tat gut! :)
Keine Maßnahmen oder der Wille Mitarbeitende langfristig binden zu wollen. Keine Bereitschaft Prozesse primär digital aufzubauen.
Nicht weiterhin zu viel Arbeit auf wenigen Schultern verteilen. Viele Bereiche (z. B. Verwaltung) sind unterbesetzt und das wirkt sich auf das kollegiale Umfeld aus (toxisch) und die Qualität der Arbeit leidet.
Es wird oft und gerne gelästert.
Zwischen den Bereichen in Ordnung.