Doppelmoralische Diskrepanz
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ist z.Zt. kaum beantwortbar.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die gelinde gesagt asoziale, scheinheilige Vorgehensweise.
Verbesserungsvorschläge
Overhead verabschieden. Raus mit den ganzen überbezahlten Nutzniesser,
Arbeitsatmosphäre
An der Basis sitzen die Könige*innen
Kommunikation
Hirachischer Verbandsvorstand. Die Einrichtungsleiter sind Marionetten. So sieht auch die Kommunikation aus.
Kollegenzusammenhalt
Leid schweißt zusammen.
Work-Life-Balance
Da macht jeder das draus, zu was er imstande ist. Pauschalaussagen schwierig.
Vorgesetztenverhalten
Je höher, je schlimmer.
Eingestellt wird in den Führungsebenen nur nach Gekungel, nicht nach Kompetenz.
Interessante Aufgaben
Die interessanteste Aufgabe besteht darin, heil zu bleiben.
Gleichberechtigung
Das sieht soweit gut aus. Alle werden für gleich blöd befunden.
Umgang mit älteren Kollegen
Die mit den lukrativen, älteren Arbeitsverträgen sieht man gerne gehen.
Arbeitsbedingungen
Viel Gestaltungsfreiheit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das, was man in den Medien sieht, wird innen selten gelebt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt mäßig. Wie in allen sozialen Branchen halt. Der Dienst am Menschen ist keinen Cent wert.
Image
Außen hui, innen pfui.
Karriere/Weiterbildung
Wer seine Lebensqualität gegen Stuhlbeinsägen tauschen mag, ist gerne gesehen.
Um in der Außendarstellung gut da zu stehen, wird natürlich viel angeboten. Und QM-Konformidität fordert den Schnitt an Ausbildung. Ohne das, wäre alles Käse.