18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen von der Basis sind super
Nasenentscheidungen
Aufgaben nach Fachkompetenz verteilen und nicht nach persönlichen Kontakten zur GF
Sehr abhängig von der jeweiligen Führungskraft
Wer gut ist bekommt immer mehr um die andere auszugleichen. Leider ohne Bonus und ohne Konsequenzen bei Inkompetenz
War deutlich besser
Sozialwissenschaft typisch
Bis auf Ausnahmen untereinander super
Arroganz gepaart mit wenig Fachlichkeit, dafür bei der GF beliebt
Auch hier wieder sehr abhängig von der Führung
Die Elite ist immer weniger transparent
Kein Stillstand
Wer gute Leistung bringt darf gerne mehr arbeiten, wie andere. Die Arbeitsatmosphäre ist abhängig von der Einrichtung, Abteilung und stark durch die jeweilige Führungskraft geprägt.
Es kam teilweise eher ein 24/7 gefühl auf. Einige Kollegen schreiben sogar noch an Wochenenden un in der Woche 23.00 uhr Nachrichten
Auch hier sind starke Schwankungen in den einzelnen Bereichen. Es gibt auch Führungskräfte, welche versuchen Kollegen gegeneinander auszuspielen
Stark von der jeweiligen Führungskraft abhängig. Einige Entscheidungen für bestimmte Stellen waren sehr interessant. Mit fremden Federn wird sich auch gerne geschmückt. Und nach Außen wird gerne ein gutes image gepflegt, wie es dann innen aussieht verliert an Wichtigkeit
Telefonisch ist in einigen Abteilungen fast nie einer erreichbar.
Bis auf undurchsichtige Personalentscheidungen wird viel Wert auf Gleichberechtigung gelegt
Abwechslungsreiches Aufgabenfeld mit vielen Möglichkeiten der individuellen Herangehensweise
Einen Blick ins mittlere Management werfen und die ehrliche Frage stellen, ob jede Person die dort sitzt, auch wirklich die richtige Besetzung für diese Position ist.
Stark abhängig von Abteilung oder Einrichtung, Werkstätten oder Kitas scheinen allgemein eine sehr gutes Klima zu haben, in meiner Abteilung empfand ich es leider komplett anders.
39h Woche, die selten überschritten werden muss. In der Verwaltung keine Wochenendarbeit und Gleitzeit.
Viele Positionen werden extern besetzt, Karriere ist nur möglich indem man entweder möglichst lange auf seinem Stuhl sitzt, oder eine Führungskraft hat, welche direkt fördert.
Tarifvertrag und Weihnachtsgeld. Keine Leistungsbezogene Vergütung, Anstieg nach Betriebszugehörigkeit.
Es gibt in manchen Abteilungen den Spielraum mehr zu bezahlen, allerdings hängt auch das wieder von der jeweiligen Abteilungsleitung ab.
Gefühlte Einzelkämpfermentalität und jeder für sich.
Kommt immer auf die Abteilung an, aber wenn möglich würde ich null Sterne geben. Fortbildungsbudget wird nicht genutzt, Mitarbeiter werden bewusst nicht gefördert, Ziele so wage formuliert, dass Erfolg oder Misserfolg vollkommen willkürlich beurteilt werden.
Ergonomische Ausstattung gab es leider auch nicht für jeden, bzw. wurde der Bedarf von der Führungskraft nicht weitergegeben.
Ich habe Druck und Stress erlebt, allerdings ist das nicht über die komplette Organisation so, sondern auch immer stark von der jeweiligen Führungskraft abhängig.
Intranet, Newsseiten, Betriebsversammlungen. Wer Informationen haben will, kann diese auch bekommen.
Offener Arbeitgeber, weibliche oder diverse Mitarbeiter werden mit männlichen Mitarbeitern absolut gleichgestellt.
Je nach Abteilung gibt es viele spannende und abwechslungsreiche Aufgaben.
Immer locker und hilfsbereit
Super ausgeglichen
Es ist wie einen zweite Familie
Immer hilfsbereit und höflich
Wird immer groß geschrieben
die Bezahlung, den Dienstplan, der organisatorische Umgang mit den Azubis
dass Verhalten selten Konsequenzen hat und somit keine klare Linie gefahren werden kann. Manche Kollegen können sich sehr viel erlauben und kommen damit durch.
mehr Schulungen auch für Führungskräfte machen
aktuell eher mäßig aufgrund des Krankenstandes, des Personalmangels, und der Pandemie, aber auch der Einstellung mancher Kollegen
mit Schulungen und Einsatzbereitschaft kann man etwas erreichen.
feste Schichten nach Wochen eingeteilt, jede Woche einen Rolltag und jedes zweite Wochenende frei, sehr gut und planbar.
ich mache die Ausbildung über das Arbeitsamt gefördert und werde also wie ein Pflegehelfer in Vollzeit bezahlt. Diese Bezahlung richtet sich nach dem aktuellen Tarifvertrag und ist überdurchschnittlich gut.
leider wie so oft, hohe Krankenstände und Personalmangel und dadurch wenig Zeit
leider sehr viel Kleinkriege untereinander, das verdirbt den Spaß.
ich habe feste zugeordnete Bewohner, was für die Ausbildung gut ist, da man eine gewisse Kontinuität hat.
Durch die fest zugeordneten Bewohner mangelt es da schon mal, aber das ist nicht schlimm.
Leider ist der Ton unter den Kollegen manchmal sehr rau und lässt den Respekt etwas missen
gute Verkehrsanbindung, eigenes Bildungszentrum
Manche Abteilungen sind nur auf zwei gesunden Beinen erreichbar. Wie war das noch mit der Diskriminierungsfreiheit von Behinderten?
Ordentliche Parkplätze (keine Doppelparkplätze) und Anwohnerparkausweise für Mitarbeiter und Besucher der Geschäftsstelle zur Verfügung stellen. Hat mal jemand ausgerechnet, wie viel Zeit dafür drauf geht, wenn man die Parkscheibe umstellen muss? Oder umparken? Oder Kollegen rauslassen? Oder Kollegen suchen, die einen rauslassen?
Immer schön aufpassen, dass man keine Fehler macht und sich nicht in die Nesseln setzt, sonst wird's ungemütlich. Also am besten gar nicht bewegen und nichts sagen.
Es hat noch keiner meiner späteren Arbeitgeber oder Kollegen gesagt: "Wow, AWO Siegen?! Wie cool ist das denn?"
Ist in vielen Bereichen ein Fremdwort. Es wird hier und da gern gesehen, wenn man 24/7 zur Verfügung steht - auch im Urlaub.
Eigenes Bildungszentrum - wer hat das schon? Man muss sich allerdings um seine Bildung auch selbst kümmern. Da kommt keiner und drängt einem ein Seminar auf.
Wer sich gut verkauft, bekommt einen ordentlichen Zusatzbetrag on top. Da gibt es kreative Möglichkeiten. Wer sich nicht gut verkaufen kann, hat halt Pech gehabt und muss mit dem Tarif vorlieb nehmen.
Könnte besser sein
Hängt stark von den Kollegen ab. Aber die kann man sich leider nicht aussuchen.
Da wäre noch Luft nach oben. Allerdings sollten die älteren Kollegen sich im Gegenzug nicht auf ihrer Seniorität ausruhen und denken, sie seien unverzichtbar.
Manche kontrollieren jeden einzelnen Arbeitsschritt, andere gar nichts. Ein Mittelweg wäre schön.
Ergonomische Möbel sind schon in vielen Büros üblich. Sonderwünsche bei guter Begründung (z. B. spezieller Stuhl) kein Problem
Könnte besser sein, sowohl horizontal als auch vertikal. Tipp: Wissen wird nicht weniger, wenn man es teilt.
Ganz klar: ja
Ja, wenn man weiß, wo sie zu finden sind und es schafft, den unnützen Kram abzulehnen.
Nichts
Mobbing, oft alleine im Dienst ...
Wollte auch nicht und bin jetzt auch bei einem besseren und faireren Arbeitgeber.
Mein PA war nett und hat mir immer geholfen.
Mobbing pur
Keine Zeit für schulische Ausarbeitungen, welche praktisch durchgeführt werden mussten, bekommen.
Respektlos und herablassend. Hauptsache billige Arbeitskräfte
Gut erreichbar. Günstige Lage. Gute bis sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Beteiligung an fachfremden Projekten ist möglich und gern gesehen. Jährliche Mitarbeiterbefragung.
siehe Kritik oben
Setzt endlich nach innen das um, was Ihr nach außen Kund tut! Überlegt bitte, was unser Kerngeschäft ist - und lasst alles andere sein! Weg mit unnützen Aufgaben und insbesondere Bürokratien! Mehr Gelassenheit und Fehlertoleranz! Hört auf, das Geld der AWO zum Fenster hinaus zu werfen. Wenn ihr nicht wisst, wohin mit dem Geld, gebt es lieber den Mitarbeitern.
Stressig. Viele Spontan-Aufgaben, die "gestern" fertig sein müssen. Ausscheidende Mitarbeiter werden nicht ersetzt. Die übrigen müssen halt sehen, wie sie fertig werden. Zusatzaufgaben müssen "mal eben" mit gemacht werden. Andererseits gibt es Mitarbriter, die Überstunden künstlich aufbauen, um sich zusätzliche freie Tage zu gönnen.
außen hui - innen pfui
Dafür muss man selbst sorgen. Es interessiert keinen, wie viele Überstunden man macht und warum.
Weiterbildung wird gefördert - keine Frage. Es gibt ein eigenes Bildungszentrum. Was man dort nicht im Angebot findet, darf man extern buchen, so lange es gut begründt ist. Ob man aber bei der AWO bei einer Beförderung tatsächlich Karriere macht oder nicht vielmehr den sicheren Stuhl gegen einen Schleudersitz austauscht, ist pure Glückssache.
Sozialbranche und Tarifbindung - bedarf es weiterer Erläuterungen? Um ein höheres Gehalt zu bekommen, muss man nichts leisten, sondern nur alt werden. Wenigstens gibt es eine betriebliche Altersvorsorge. Und einen ganzen Euro Kontoführungsgebühr pro Monat.
Da ist sicher noch Luft nach oben.
So lange man sich juristisch nichts zu Schulden kommen lässt, darf man nach Herzenslust Kollegenschw... sein, sprich man darf ungestraft andere verpetzen (das heißt dann "Qualitätsmanagement") oder Informationen horten (fällt in die Rubrik Personalentwicklung. Dann kann sich jeder persönlich weiter entwickeln, indem er alles noch einmal recherchiert). Der Knaller: solche Mitarbeiter werfen anderen wiederum beim kleinsten Anlass gern unkollegiales Verhalten vor.
Es ist gern gesehen, wenn ältere, "teure" Kollegen möglichst früh gehen. Ist das jetzt für die Kollegen positiv oder negativ? Kommt wahrscheinlich auf die Sichtweise an.
Einige Vorgesetzte kümmern sich erst dann um ihre Mitarbeiter, wenn etwas schief gelaufen ist und lassen sie sonst allein. Andere kümmern sich so gut sie können und versuchen mit kleinen Aktionen eine nette Atmosphäre zu kreieren - und die Mitarbeiter machen sich darüber lustig. Hier kann man es keinem Recht machen.
Gute Ausstattung. Benötigt man aus gesundheitlichen Gründen z. B. einen speziellen Stuhl, ist das kein Problem. IT-Infrastruktur könnte besser und schneller sein. Kostenfreie Parkplätze gibt es nur für Frühaufsteher und für Mitglieder der Geschäftsführung. Der Rest muss sehen, wo er bleibt.
Höchst unterschiedlich. Manchmal wird benötigtes Wissen nicht, spät oder nur in Bruchstücken weiter gegeben - und dann soll man sich möglichst noch auf Knien für die große Gnade bedanken, insbesondere unter Kollegen. Erhält man aber umfangreiche Infos, gibt es garantiert jemanden, der sich beschwert, das sei zu viel Info.
Ganz klar: ja.
Gibt es zwar, dafür wird einem aber keine Zeit eingeräumt. Weitaus häufiger wird man mit uninteressanten Aufgaben zugeschmisssen. Es gibt allerdings auch Kollegen, die auf Anforderung interessante Aufgaben erhalten und sich dann über die Zusatzarbeit beschweren. Auch hier kann man es keinem Recht machen.
Werteverbundenheit und Innovationsfreude
Kompetenzdefizite v.a. im mittleren Management bezüglich Innovation und Transformation
Stärkere Öffnung für "frischen Wind" von außen
Das ist z.Zt. kaum beantwortbar.
Die gelinde gesagt asoziale, scheinheilige Vorgehensweise.
Overhead verabschieden. Raus mit den ganzen überbezahlten Nutzniesser,
An der Basis sitzen die Könige*innen
Außen hui, innen pfui.
Da macht jeder das draus, zu was er imstande ist. Pauschalaussagen schwierig.
Wer seine Lebensqualität gegen Stuhlbeinsägen tauschen mag, ist gerne gesehen.
Um in der Außendarstellung gut da zu stehen, wird natürlich viel angeboten. Und QM-Konformidität fordert den Schnitt an Ausbildung. Ohne das, wäre alles Käse.
Gehalt mäßig. Wie in allen sozialen Branchen halt. Der Dienst am Menschen ist keinen Cent wert.
Das, was man in den Medien sieht, wird innen selten gelebt.
Leid schweißt zusammen.
Die mit den lukrativen, älteren Arbeitsverträgen sieht man gerne gehen.
Je höher, je schlimmer.
Eingestellt wird in den Führungsebenen nur nach Gekungel, nicht nach Kompetenz.
Viel Gestaltungsfreiheit.
Hirachischer Verbandsvorstand. Die Einrichtungsleiter sind Marionetten. So sieht auch die Kommunikation aus.
Das sieht soweit gut aus. Alle werden für gleich blöd befunden.
Die interessanteste Aufgabe besteht darin, heil zu bleiben.
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