5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Team
Angleichung der Gehälter an öffentlichen Dienst
Bezahlung für Single-Haushalt ausreichend, Familien-Haushalt mit 200-400€ netto jedoch deutlich angenehmer gestaltbar,
Essenverschwendung
Bessere Bezahlung, Digitalisierung, Weiterbildungen offensichtlicher gestalten, Essensagebote könnte frischer zubereitet werden
Unter den Kollegen gut
AWO ist nicht gut angesehen, schlechte Bezahlung hört man unter vielen Kollegen,
Arbeitszeiten sind von 6:30-17:30 , Dienste (Früh-Spät) werden gerecht aufgeteilt, sodass jeder diesen Dienst mal abdecken muss. Maximal 8 Stunden Arbeit + 30 Minuten Pause (Pflicht)
Weiterbildungen sind vorhanden, jedoch nicht offensichtlich sichtbar welche Möglichkeiten es gibt bzw. Angeboten werden
Gehalt könnte sich um 200-400€ Netto erhöhen (um die 3100€ Brutto jetziger verdienst nach 3 jähriger Ausbildung beim gleichen Träger) - für einen Single-Haushalt jedoch ausreichend
Es wird viel essen weggeschmissen, Ernährung nach DGE-Vorschriften.
Kollegen halten zusammen und sind öfter einer Meinung
Es wird generell um Rat gefragt, ältere Kollegen werden respektvoll behandelt und öfter über Meinungen oder einen Rat befragt
Manche Informationen werden spät bis manchmal gar nicht an uns weitergeleitet, hohe Ansprüche die manchmal einfach nicht umsetzbar sind, versuchen in den Kita-Alltag mit reinzureden oder nur kleine Sequenzen sehen und diese beurteilen - wirkt oft herablassend und unserer Arbeit nicht würdigend
Gruppen-Computer um z.B Ausmalbilder oder andere pädagogische Tätigkeiten mit den Kindern gemeinsam zu suchen oder selbstständig ist nicht möglich/nicht vorhanden, Kita ist digital nicht auf dem neuesten Stand
Es ist ein großer Spartrieb vorhanden, viel muss aus eigener Tasche gekauft werden, Monate später ist dann doch wieder etwas mehr Geld da um Dinge zu kaufen, die aber nicht für die Kinder bestimmt sind, Geburtstagstüten werden nicht mehr vergeben (Apfel, etwas Schokolade etc.) Geschenke müssen ebenfalls aus eigener Tasche bezahlt werden
Der einzige männliche Erzieher in der Kita, im Team trotzdem voll integriert und jeder hört jedem zu so gut es geht
Erzieher-Alltag ist immer interessant
Fällt mir grad nichts ein.
Habe ich oben schon genannt.
Mehr auf Augenhöhe mit den Angestellten kommunizieren, nach guten Lösungen bei Problemen suchen. Die Bürokratie nicht über die Arbeit mit den Kindern stellen, überhaupt weniger Bürokratie, weniger Dokumentation, wo sie nicht unbedingt notwendig ist. Das QM, das für die Kinder entwickelt wurde, auch für die Mitarbeiter anwenden, denn wenn es denen gut geht, können sie auch gute Arbeit leisten.
Kommt natürlich auf die Leitung und die KollegInnen an, aber oft ist der Stress echt groß und das wirkt sich dann häufig negativ auf die Arbeitsatmosphäre aus.
Naja, was soll man dazu sagen.
Durch den Personalmangel und die begrenzten Räumlichkeiten im KiGa, war die Arbeit extrem stressig für mich. Ich bin oft auf dem Zahnfleisch raus - für "Life" reichte dann die Kraft oft nicht mehr.
Weiterbildungen werden genehmigt und auch bezahlt, Aufstieg ist aber trotzdem schwierig.
Weniger als im öffentlichen Dienst. Jeder zusätzliche Cent musste erstrikt werden.
Konnte ich nicht feststellen, dass es sowas gab.
Wie gesagt, die Teams sind da sehr unterschiedlich aufgestellt.
Solange man funktioniert hat, war alles okay, aber als ich gesundheitliche Beschwerden bekam (Bandscheibenvorfall durch das häufige Anheben der Kinder), wurde nicht wirklich nach einer Lösung gesucht. Mir blieb nur das Ausscheiden aus der Firma, da halfen auch keine Zusatzqualifikationen.
Die Ki-Ga-Leitungen sind da sehr unterschiedlich, eine war sehr gut, die beiden anderen, die ich erlebte habe, fand ich wenig führungskompetent.
In meiner Einrichtung eher bescheiden. Zu meiner Zeit gab es nicht mal einen Pausenraum. Das soll sich wohl geändert haben.
In den einzelnen Teams sehr unterschiedlich. Die Kommunikation von "oben" fand ich ausbaufähig, die Kommunikation nach "oben" fand extrem schwierig. Ich und andere KollegInnen hatten nicht das Gefühl, gehört zu werden, wenn es Probleme gab.
Die Arbeit mit Kindern ist natürlich immer eine interessante Aufgabe, aber wenn wegen Personalmangels die eigentliche pädagogische Arbeit auf der Strecke blieb, hat mich das schon ziemlich frustriert.
Soziale Werte und soziales Bewusstsein, Leitung setzt sich für Kita und Mitarbeiter*innen extrem ein, tolle Kolleg*innen
Leider nicht immer genug finanzielle Mittel für die Umsetzung von Projekten
Anpassung an S-Tabelle
Relativ transparent in allen Belangen und die Bereichsleitung ist auch für Arbeitgeber immer erreichbar.
Auf den Personalmamgel hat man leider wenig Einfluss, aber da sollte definitiv geschaut werden.
Ebenso wäre es gut, wenn die Kompetenzen der Mitarbeiter beachtet werden. Lieber weniger, dafür aber gute Mitarbeiter. Nicht jeder Kollege ist hilfreich.
Größtenteils gute Atmosphäre. Kleine Mankos hier und da, aber daran lässt sich arbeiten.
Größtenteils positiv.
Urlaub bedeutet Urlaub. Niemand wird gefragt, ob er verzichten kann.
Regelmäßige Informationen über Fortbildungen. 5 Fortbildungstage stehen jedem Mitarbeiter pro Jahr zu.
Noch nicht ganz an die Tarife angepasst.
Hat sich definitiv verbessert, ist aber ausbaufähig.
Die meisten Kollegen gehen offen miteinander um.
Jeder bekommt seine Chancen.
Die Obrigkeiten haben fast immer ein offenes Ohr.
Die schlechte Bewertung ist dem Personalmangel geschuldet.
Von der Awo selber erhält man eher wenig Infos. Dafür ist aber der Betrieb sehr transparent.
5 Sterne. Was soll ich noch sagen? :D
Interessant sind die Aufgaben definitiv. Manchmal aber doch sehr viele Aufgaben. Das kann schnell zur Mammutaufgabe werden.