83 Bewertungen von Mitarbeitern
83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Gesundheitsangebote und Chancen auf Weiterbildung
Kollegiales Miteinander
Top
Das Entscheidungen über den Betriebsrat erfolgen
bisher gar nichts
Bisher ist alles gut
Viele aktionstage und viele Angebote, wie Yoga, massagestuhl, Info Veranstaltungen…u.v.m
Fällt mir gerade nichts genaues ein
Es ist sehr groß und viele verschieden Abteilungen und leider gehen einige sehr unter.
Man hat viele Möglichkeiten der Unterstützung
Da die Firma sehr groß ist, kann ich nicht für alle sprechen, aber wir im Facility sind schon eine coole Truppe. Also wer keine Ironie abkann, hat es nicht leicht, man kann sich dran gewöhnen und ja auch gut nachlegen
Gibt einige Benefits.
Das vollkommene Desinteresse am einzelnen Mitarbeiter.
Strukturell läuft hier einiges schief. Viele Führungskrafte sind in einer Position, in der sie nicht sein sollten. Hier müsste man ansetzen, um eine gesunde Arbeitsumgebung zu schaffen.
Abhängig vom Bereich. Wertschätzung erfährt man maximal, wenn man sich ganz dem Unternehmen unterordnet.
Weiterbildungen sind möglich, interessieren das Unternehmen aber nur bedingt.
Noch das Beste in diesem Unternehmen.
An manchen wird nicht nachvollziehbar festgehalten und andere werden mit Füßen getreten.
Eine Katastrophe. Entscheidungen sind in der Regel nicht nachvollziehbar und werden miserabel kommuniziert.
In vielen Bereichen sind die Arbeitsbedingungen einfach schlecht.
Grauenhaft. Absprachen werden nicht eingehalten, die meisten Dinge erfährt man über den Flur. Es wird einem vermittelt, man könne über alles reden. Man sollte es aber besser nicht.
Tarif. Aber auch hier werden nicht nachvollziehbare Unterschiede gemacht.
Die Aufgaben sind monoton.
Fort- und Weiterbildung, faire Führungskräfte und Gesundheit für die Mitarbeiter
Zu wenig Parkplätze
Wieder mehr feiern wie früher
Habe gelernt für mich selber einzustehen.
Das Mindset in Führungspositionen.
Wollen die Entscheidungsträger eh nicht hören.
Gesundheitsgefährdend.
Nicht alles was glänzt ist Gold.
Die Arbeit hat sämtliche Hirnkapazitäten vereinnahmt. Im Privatleben wurde versucht aus der gedanklichen Abwärtsspirale auszubrechen.
Die Teilnahme an Weiterbildungen und Workshops ist gewünscht, das Anwenden der neuen Kenntnisse aber eher nicht.
Mit Glück wird man gut eingruppiert/eingestuft.
Ist zwar als Krankenhaus eine soziale Einrichtung, aber mehr auch nicht.
Kollegen haben mir geholfen die Arbeitszeit durchzustehen.
Unterschiedlich. Entweder auf Händen getragen oder mit Füßen getreten.
Wer Führungskraft sein möchte sollte auch Führungskompetenz vorweisen.
Druck auf die mentale Gesundheit ist hoch.
Erinnert an "Stille Post".
In meinem Arbeitsumfeld nicht existent gewesen.
Vielfältig. Täglich ein neuer "Brand" zu löschen.
Beruf und Familie
Beruf und Familie kann gelebt werden
Jeder Einzelne im Team ist wichtig,
Rücksichtsvoll mit Nutzung der Erfahrungen
Zukunftsorientiert mit hohen Reifegraden
Offen und fair
Wenn nicht in der Klinik...wo dann?
Jeden Tag neue Herausforderungen
Homeoffice
Mehr für die Angestellten machen, nicht nur für bestimmte Abteilungen
Der Weg der Digitalisierung im Vergleich zu anderen Krankenhäusern, die Angebote des BGM, die Flexibilität bei der Arbeitszeit, ein offenes Ohr und Verständnis, und die Kollegen natürlich
Kein Durchgreifen in Bereichen in denen nichts klappt. Irgendwann sollte " nichts-können" auch mal auf Widerstand treffen und von den oberen Ebenen nicht hingenommen werden. Das verärgert und vergrault die Mitarbeiter.
Nasenfaktor oder Voreingenommenheit bei Stellenbesetzungen.
Bislang hätte ich das APZ weiterempfohlen, sollte sich die Richtung aber nicht langsam ändern würde ich abraten
Teilweise werden die Prozesse nicht verschlankt sondern gefühlt immer umständlicher. Mehr Bürokratie aufgebaut. Abteilungen und Bereiche in denen es läuft bekommen immer mehr Aufgaben.
Die Fluktuation vorallem auch bei langjährigen Mitarbeitern sollte man zum Anlass nehmen über den eingeschlagen Weg nachzudenken.
Viele abwechslungsreiche Stationen zum Kennenlernen vorhanden. Auf Wünsche zu den Einsatzorten wird weitestgehend eingegangen.
Die Kollegen von den Stationen sind teilweise abgeneigt gegen Auszubildene und behandeln diese auch dementsprechend. Vielleicht ein klärendes Gespräch von Geschäftsführer zu Personal?
Die Schichtdienste für die Auszubildenen freundlicher gestalten, um eventuelle Überforderungen oder Schlaf Probleme vorzubeugen.
So verdient kununu Geld.