77 Bewertungen von Mitarbeitern
77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gibt einige Benefits.
Das vollkommene Desinteresse am einzelnen Mitarbeiter.
Strukturell läuft hier einiges schief. Viele Führungskrafte sind in einer Position, in der sie nicht sein sollten. Hier müsste man ansetzen, um eine gesunde Arbeitsumgebung zu schaffen.
Abhängig vom Bereich. Wertschätzung erfährt man maximal, wenn man sich ganz dem Unternehmen unterordnet.
Weiterbildungen sind möglich, interessieren das Unternehmen aber nur bedingt.
Noch das Beste in diesem Unternehmen.
An manchen wird nicht nachvollziehbar festgehalten und andere werden mit Füßen getreten.
Eine Katastrophe. Entscheidungen sind in der Regel nicht nachvollziehbar und werden miserabel kommuniziert.
In vielen Bereichen sind die Arbeitsbedingungen einfach schlecht.
Grauenhaft. Absprachen werden nicht eingehalten, die meisten Dinge erfährt man über den Flur. Es wird einem vermittelt, man könne über alles reden. Man sollte es aber besser nicht.
Tarif. Aber auch hier werden nicht nachvollziehbare Unterschiede gemacht.
Die Aufgaben sind monoton.
Fort- und Weiterbildung, faire Führungskräfte und Gesundheit für die Mitarbeiter
Zu wenig Parkplätze
Wieder mehr feiern wie früher
Habe gelernt für mich selber einzustehen.
Das Mindset in Führungspositionen.
Wollen die Entscheidungsträger eh nicht hören.
Gesundheitsgefährdend.
Nicht alles was glänzt ist Gold.
Die Arbeit hat sämtliche Hirnkapazitäten vereinnahmt. Im Privatleben wurde versucht aus der gedanklichen Abwärtsspirale auszubrechen.
Die Teilnahme an Weiterbildungen und Workshops ist gewünscht, das Anwenden der neuen Kenntnisse aber eher nicht.
Mit Glück wird man gut eingruppiert/eingestuft.
Ist zwar als Krankenhaus eine soziale Einrichtung, aber mehr auch nicht.
Kollegen haben mir geholfen die Arbeitszeit durchzustehen.
Unterschiedlich. Entweder auf Händen getragen oder mit Füßen getreten.
Wer Führungskraft sein möchte sollte auch Führungskompetenz vorweisen.
Druck auf die mentale Gesundheit ist hoch.
Erinnert an "Stille Post".
In meinem Arbeitsumfeld nicht existent gewesen.
Vielfältig. Täglich ein neuer "Brand" zu löschen.
Beruf und Familie
Beruf und Familie kann gelebt werden
Jeder Einzelne im Team ist wichtig,
Rücksichtsvoll mit Nutzung der Erfahrungen
Zukunftsorientiert mit hohen Reifegraden
Offen und fair
Wenn nicht in der Klinik...wo dann?
Jeden Tag neue Herausforderungen
Homeoffice
Mehr für die Angestellten machen, nicht nur für bestimmte Abteilungen
Der Weg der Digitalisierung im Vergleich zu anderen Krankenhäusern, die Angebote des BGM, die Flexibilität bei der Arbeitszeit, ein offenes Ohr und Verständnis, und die Kollegen natürlich
Kein Durchgreifen in Bereichen in denen nichts klappt. Irgendwann sollte " nichts-können" auch mal auf Widerstand treffen und von den oberen Ebenen nicht hingenommen werden. Das verärgert und vergrault die Mitarbeiter.
Nasenfaktor oder Voreingenommenheit bei Stellenbesetzungen.
Bislang hätte ich das APZ weiterempfohlen, sollte sich die Richtung aber nicht langsam ändern würde ich abraten
Teilweise werden die Prozesse nicht verschlankt sondern gefühlt immer umständlicher. Mehr Bürokratie aufgebaut. Abteilungen und Bereiche in denen es läuft bekommen immer mehr Aufgaben.
Die Fluktuation vorallem auch bei langjährigen Mitarbeitern sollte man zum Anlass nehmen über den eingeschlagen Weg nachzudenken.
Viele abwechslungsreiche Stationen zum Kennenlernen vorhanden. Auf Wünsche zu den Einsatzorten wird weitestgehend eingegangen.
Die Kollegen von den Stationen sind teilweise abgeneigt gegen Auszubildene und behandeln diese auch dementsprechend. Vielleicht ein klärendes Gespräch von Geschäftsführer zu Personal?
Die Schichtdienste für die Auszubildenen freundlicher gestalten, um eventuelle Überforderungen oder Schlaf Probleme vorzubeugen.
Tvöd
Pünktliche Bezahlung, sicherer Job, breites Arbeitsfeld, gute Wirtschaftsumstände, TvÖD, ausreichend Pflegemittel
Zunehmende Personalknappheit führt zu hohem Druck auf Mitarbeitende… Benefits die groß ausgeschrieben werden können von „normalen“ Pflegekräften sehr selten wahr genommen werden (Tagesvortäge, Betriebsversammlungen, Massagen und Anwendungen in der Arbeitszeit) Vereinbarkeit von Beruf und Familie gillt grundsätzlich nur Auszubildende völlig, nach der Ausbildung auf Kosten des restlichen Teams die offene z.B Spätdienste ausgleichen müssen da Kindversorgung grundsätzlich genehmigt wird. Fehlende Kompensierung für das restliche Team führt grundsätzlich zu Unmut, wenn auch Verständnis für die Kinderversorgung besteht. Teilzeitkräfte werden zur Stundenreduzierung gezwungen, freie Tage sind kaum mehr möglich zur privaten Weiterbildung. Ebenso Vollzeitkräfte wenn sie in 10 Stunden-Nachtdiensten arbeiten müssen die 2 „Überstunden“ am Tag wieder mit 6 Stunden Diensten ausgleichen. Höhere Leitungsebene wirkt kühl und kaum mehr „an der Front“ zumal alle von ihnen ausgebildete Pflegekräfte (mittlerweile) waren. Oder geben direkt an das sie nichts an der Situation ändern können/wollen da zu wenig Personal auf den Stationen ist. Generelle Unterbesetzung auf allen Bereichen, abziehen von Personal auf offenen Stationen und Verteilung im Haus steht an der Tagesordnung. All dies frustriert mich und meine Kollegen stark, monatliche Kündigungswellen aus allen Bereichen des APZ die das Haus sehr liebten schockieren mich immer wieder… Der Arbeitgeber hat mich vor 7 Jahren mit seiner tollen Firmenkultur überzeugt! Mittlerweile entwickelt sich alles in eine herrische (im Gegensatz zu den „flachen Hierarchien“) druckkultur die stark an Zahlen und der Wirtschaftlichkeit hängt. Für eine Psychiatrie wird sehr einseitig und hart geleitet, zum Leidwesen der Therapie von den Patienten (dauerhaft ausfallende pflegerische Gruppen, vertrösten auf andere Wochentage seitens Sozialarbeiter und Therapeuten da diese auf anderen Stationen die Vertretung übernehmen müssen). Alles in allem sehr traurig. Ich hoffe die Firmenkultur ändert sich mal wieder zu ihrer eigentlichen Basis.
Mehr Menschlichkeit und Verständnis der Kollegen an der Front. Die neuen Leitungen der letzen 3 Jahre sind kühl und hart durchgreifend - vergraulen Personal und setzen es hinterher auf die Arbeitsmoral der ehemaligen. Unterbesetzung auf beschützenden Bereichen führt zu Übergriffen und Angst, da kann auch die zwangsweise Umsetzung eines Emphatie-Konzeptes wie eigentlich jede Pflegekraft generell arbeiten sollte nichts ändern. Wir brauchen Anreize um grade junge Kollegen zu halten und nicht ihre Flexibilität durch zu versteuernden Grundlohn auszuzahlen damit keine optische Überstundengrenze überschritten wird. Schade! Ich hoffe es wird nicht immer nur weg geschaut. Ich hab meinen engsten mal das APZ empfohlen, an den neu kommenden Kollegen die schnell wieder gehen sehe ich jedoch wie sie die neue Firmenkultur empfinden. Leider stimmen wir uns alle zu.
Bezahlung, Flexibilität bei der Wochenstundenwahl
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