Gemischte Gefühle
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt eine Menge netter und engagierter Kolleg*innen. Mit Ihnen stehen und fallen die Teams und sie halten den Laden am Laufen.
Verbesserungsvorschläge
Man könnte den Mitarbeiter*innen gern mehr Vertrauen entgegenbringen.
Strukturen müssten gefestigt und entwickelt werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hängt stark vom jeweiligen Arbeitsbereich und Team ab. Sie wird nur selten von den Leitungskräften aktiv gesteuert und hängt daher sehr an Mitarbeitenden
Kommunikation
Die Interne Kommunikation ist eher schlecht geregelt. Viel läuft über Flurfunk, einiges per Mail. Geregelte Kommunikationswege gibt es kaum.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier wieder sehr abhängig vom Team. Der Zusammenhalt wird in vielen Teams nicht gefördert sondern von einigen Leitungen eher torpediert.
Auch hier: keine Steuerung, man überlässt dies weitestgehend dem Zufall.
Work-Life-Balance
Regelungen und Programm hierzu existieren nicht. Mitunter ist nach Absprache mit der Leitung einiges möglich, hier dominiert in vielen Bereichen leider der "Nasenfaktor". Die ist dann auch ein geflügeltes Wort bei der AWO
Vorgesetztenverhalten
Es gibt Leitungen, die es können, andere nicht. Man hat nicht den Eindruck, das seitens der Unternehmensleitung hier viel Wert drauf gelegt wird. es gibt keinen roten Faden, keine Leitlinien dazu. Die Leitungen scheinen in ihrem Führungsverhalten nicht geschult zu werden.
Interessante Aufgaben
Wer sucht, der findet. Wenn man Glück hat, wird man gelassen.
Gleichberechtigung
Das Unternehmen ist von Frauen dominiert. Männer haben es manchmal schwerer.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Linie in Sachen Umweltbewußtsein. Ein Soziales Bewusstsein exisiterit nach außen, stark Klient*innenorientiert, nach innen leider wenig. Mehr Schein als sein nach innen.