Lob aber auch Tadel sind abgebracht
Arbeitsatmosphäre
oft etwas stressig, aber grundsätzlich offen und klientenorientiert
Kommunikation
in der Betriebsstätte im Allgemeinen gut, auf 'hoeherer Ebene' nicht immer transparent und nicht oft auf Augenhoehe, mehr von oben herab
Kollegenzusammenhalt
positiv, mitunter Reibereien, hier kommt nicht alles in die Diskussion, das Betreben aus sehr unterschiedlichen Personen und Chrarakteren ein ganzes zu formen ist vorhanden und wird auch durch Supervision unterstützt
Work-Life-Balance
lässt sich über Teilzeit einigermassen erreichen, Arbeitgeber hat immer mal wieder Offenheit für Projekte aus den Teams zu diesem Bereich angezeigt
Vorgesetztenverhalten
Korrekt und auch empathisch im einzelnen Betrieb, foerdernd und fordernd, aus der übergeordneten Stelle kann ich Hinweise anderer Kritiken teils bestätigen, nicht immer der Top-Arbeitgeber, als der sich die gGmbH gerne sehen moechte
Interessante Aufgaben
Ja, das liegt schon an den Menschen, die hier eine Hauptrolle spielen. das Unternehmen hält sich auf dem Laufenden, vielleicht ist es manchmal zu viel an Neuem, teils auch wie an vielen Stellen zunehmende Bürokratie, die Zeit für den direkten Umgang mit den Klienten nimmt
Gleichberechtigung
Ja, solang alles läuft, es gab aber auch Ausnahmen
Umgang mit älteren Kollegen
In den Teams werden zunehmend jüngere Kolleg_innen eingestellt, die Verweildauer im Betrieb ist oft nicht so lang, unter 5-10 Jahren, daher nimmt die Zahl älterer Beschäftigter allmählich mehr ab, dies erscheint gewollt
Arbeitsbedingungen
Räume insgesamt beengt, Arbeitsmittel sind überwiegend auf neuem Stand, auch wenn oefter IT-mässig nachgebessert werden musste
Gehalt/Sozialleistungen
gleiche Arbeit, gleicher Lohn; nein, Bezahlung nach Qualifikation, hier so im mittleren Bereich, 'angelehnt' an TVoeD
Mitarbeitende mussten sich selbst um Hoehergruppierungen und Anpassung bei den Erfahrungsstufen kümmern, somit wurden einzelne Mitarbeitende benachteiligt