979 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
567 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 253 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzung und Anerkennung für die, die das Unternehmen wirklich voranbringen (wollen)
Negatives passiert auch hier aber das positive überwiegt.
Du-Kultur und freundlicher Umgang untereinander
Leider nicht so gut, wie es tatsächlich sein könnte
Teilzeit ist möglich, Gleitzeit und Arbeitszeitkonto ermöglichen fast alles
Immer möglich, man muss Thema nur mal ansprechen
Gehalt wird jedes Jahr verhandelt, betriebl. AV, Prämien, Bikeleasing, Zuzahlungen zu versch. Sachen, Dienstwagen mit priv. Nutzung,
wird bei uns echt groß geschrieben!
Das ist wirklich toll
Respektvoller Umgang wird gelebt
Wenn etwas fehlt, muss man es nur sagen
Kommunikation kann immer überall besser sein
Langweilig wird es nie
Geschäftswagen ist bis jetzt super.
In dem Bereich kommen auch Veränderungen.
Wie bereits gesagt,
Keine Wertschätzung,keine Lohnanpassung,keine positive Kritik etc
Die Leute fair bezahlen,auch loben bei guten Leistungen.
Mehr an die Mitarbeiter denken und mit denen reden.
Geschulte Vorgesetze einstellen
Mehr Schulungen organisieren
Mehr Mitarbeiter-events
Unter Kollegen ganz ok,viele sind im Bezug auf Geschäftsführung unzufrieden
Es wird immer versucht alle Techniker 8 Stunden am Tag zu beschäftigen damit die gar keine Zeit für was anderes haben,manchmal müssen die Techniker auch über 9-10 Stunden arbeiten.
Urlaub muss Großteils für nächstes Jahr verplant werden,wenn was übrig ist muss immer 2 Wochen im Voraus beantragt werden
Viele sind unzufrieden und unterbezahlt.
Lohnanpassung kommt nicht automatisch,die Anträge werden fast immer direkt abgelehnt.
Keine Kommunikation mit den Mitarbeitern.
Im eigenem Team ist ok,gar keine Kommunikation mit Geschäftsführung
Die vorgesetzten haben meistens seine „Favoriten “
Es ist meistens das gleiche
Das Umfeld ist gut, die Leitung ist fair.
Persönlich kann ich nichts schlechtes sagen. Wir tragen alle zum Image bei und wer sich nicht wohl fühlt wird das Image immer schlechter dastehen lassen als es ist. Ohne Lobeshymnen anzustimmen, es ist ein guter Arbeitgeber der tolle Möglichkeiten bietet
Sofern man sich an ein paar Regeln hält klappt das alles prima, selbst Kurzfristig kann oft noch etwas ermöglicht werden.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Daumen hoch. Wenn Potential in einer Person erkannt wird, dann wird dies im Regelfall auch gefördert, auch wenn man das vielleicht einfordern muss.
Grundsätzlich alles im Lot. Bezahlung finde ich fair, könnte natürlich immer mehr sein. Aber durch Benefits, Veranstaltungen, Entwicklungspfade usw. kann man selber etwas verändern und mit mehr Verantwortung kommt auch mehr Geld. Im Bereich Montage kann über den Akkord ein nahezu extravagantes Einkommen generiert werden.
Umweltbewusstsein wird Großgeschrieben und hier findet ein stetiger Prozess zur Verbesserung des CO2 Ausstoßes statt.
Nicht jeder Kann mit Jedem, aber das ist bei der Größenordnung auch normal. Wenigstens macht man sich untereinander nicht madig. Neue Kolleg:innen wurden bis dato immer gut aufgenommen.
Es gibt keine älteren Kollegen, lediglich erfahrenere. Hier erfährt der Erfahrungsschatz der Mitarbeiter durchaus Wertschätzung
Grundsätzlich läuft das alles fair ab. Das ab einer gewissen Ebene nicht mehr alle Mitarbeiter einbezogen werden, ist ein Stück weit der Größe des Unternehmens geschuldet und auch logisch, da strategische Entscheidungen etwas anders sind als einfache Anschaffungen oder kurzfristige Aufträge
Die Umgebung ist okay, Arbeitsgerät ist nach Vorgaben, da ist wenig Platz für individuelle Wünsche, aber die Vorgaben passen fast immer zu den Arbeitsbereichen.
Wie überall bleiben manche Dinge auf der Strecke, das Wesentliche wird aber transportiert und die Dinge sind Transparent, wenn man gezielt danach fragt
Nach meiner Erfahrung zählt das Können und die Arbeitsbereitschaft. Andere Aspekte haben hier keinen Einfluss
Wer sich entwickeln möchte kann das tun, mit Weiterentwicklung kommen auch neue Aufgaben. Nach meiner Erfahrung ist ein selbst bestimmtes Arbeiten in einem gesetzten Rahmen durchaus möglich und auch gefördert.
nichts mehr
der einzige Weg scheint in der Reduzierung der Kosten/Mitarbeitern zu liegen und nicht an der Lösung von seit Jahren bekannten Problemen
zwischen Kollegen gut. Manager und Teamleiter werden nach jahrelangem Stillstand im Konzern befördert oder weiter eingesetzt
mehr Schein als sein. One family existiert mehr auf Folien als in der Realität
Bitte schreibe mind. 5 Wörter (Pflicht bei KUNUNU ;-(
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siehe zahlreiche Kündigungen von langjährigen Mitarbeitern
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standard Arbeitsbedingungen, nicht mehr und nicht weniger
über Jahre hinweg nach dem Motto: Das schaffen wir auf jeden Fall mit der Erkenntnis der Realität und den erneuten Reduzierungs- und Umorganisierungsmaßnahmen
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in der Theorie schon, jedoch keine Mannschaft zur Umsetzung mehr verfügbar
Das Gehalt kommt immer pünktlich. Grundsätzlich ein gutes Produkt und viele innovative Ideen für die Zukunft.
Die Einarbeitung neuer Kolleg:innen, die oft Quereinsteiger:innen sind und ins kalte Wasser geschmissen werden. Dazu kommt oft Druck, wenn die Umsatzzahlen nicht stimmen (auch in der Probezeit). Das Gehalt könnte mittlerweile definitiv mal an die Inflation oder generell branchenübliche Löhne angepasst werden. Trotz hoher Mitarbeiterzahl gibt es noch immer keinen Betriebsrat. Benefits sind auch z.T. sehr in die Jahre gekommen und kein wirklicher Mehrwert (z.B. Mitarbeiterrabatte).
Strukturierter Wissen an neue Kolleg:innen vermitteln und die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen verbessern. Es gibt natürlich Events, an denen die gesamte Firma beteiligt ist, aber auch dort sind die Mitarbeitenden der einzelnen Abteilungen oft unter sich.
Oft schwierig, da einige Kolleg:innen doch ganz gern in Grüppchen unterwegs sind und zwischen den Abteilungen eher nebeneinander her gearbeitet wird. Wenn man ein offener Typ ist und aktiv auf Kolleg:innen zugeht, kommt man gut rein und kann sich wohlfühlen. Kollegen, die schon länger dabei sind und in gewissen Positionen, haben offensichtlich Freifahrtsscheine…
Das Image dürfte soweit ich es mitbekommen habe im durchschnittlichen Rahmen liegen. Man positioniert sich gerne als Marktführer, ob dem so ist, kann ich leider nicht beurteilen.
Da man im kommunalen Bereich unterwegs ist, sind die Arbeitszeiten an sich grundsätzlich ähnlich denen der Kunden und damit "human". Die Vorbereitung von Terminen etc. in Kombination mit organisatorischen Aufgaben, die so ein Konzern eben nun mal mit sich bringt, frisst dann aber leider doch manchmal mehr Zeit als es die eigentliche Arbeitszeit hergibt.
Eine eigene Akademie ist vorhanden. Viele Kurse sind allerdings nicht wirklich für den eigenen Arbeitsbereich relevant und zudem oft vom Vorgesetzten freizugeben. Es wird zu viel Engagement seitens der Arbeitnehmer verlangt. Vorgesetzte sollten aktiver das Thema angehen.
Im Branchenvergleich nicht wirklich gut. Große Sprünge tut man auch nach seinem Jahresgespräch nicht.
Sehr abhängig von der Abteilung. Zum Teil starke Gruppenbildung und damit gerade für neue Kolleg:innen schwierig, ernsthaft Anschluss zu finden.
Hier spielt das Alter keine Rolle. Ältere Kolleg:innen werden wegen ihrer Fachkenntnisse wertgeschätzt.
Leider nicht wirklich konsequent. Es setzt manchmal sehr viel Durchhaltevermögen voraus, Dinge wiederholt anzusprechen und eigene Ziele damit durchzusetzen. Jeder ist sich selbst der nächste.
Büros können größer sein für die Anzahl an Menschen, die dort z.T. parallel telefonieren
Ok, oft vor allem ein Problem zwischen den einzelnen Abteilungen untereinander. Von "oben" wird in regelmäßigen Abständen über die aktuelle Geschäftslage, Pläne usw. berichtet.
Es hat auf jeden Fall Vorteile, am Hauptstandort in Ulm tätig zu sein und dort mit Kollegen vernetzt zu sein.
Interessante Aufgaben gibt es zu genüge. Oft fehlt leider die Zeit, neue Kolleg:innen ordentlich einzuarbeiten, sodass vermeintlich interessante Aufgaben eher zu überfordernden Aufgaben werden.
Hallo liebes Axians-Teammitglied,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns so detailliertes Feedback zu geben. Wir nehmen deine Rückmeldungen sehr ernst und möchten gerne auf ein paar deiner Bewertungspunkte eingehen.
Wir bei Axians legen großen Wert auf ein gelungenes Onboarding. Dafür haben wir mehrere Initiativen ins Leben gerufen, um neue Kolleg:innen bestmöglich willkommen zu heißen. Jede:r neue Mitarbeiter:in erhält einen strukturierten Einarbeitungsplan sowie zusätzliche Feedbackgespräche während der Probezeit und ein abschließendes Gespräch am Ende der Probezeit. Jedes Jahr findet bei Infoma ein Newcomer Circle statt, in dem es Möglichkeiten zum Austausch gibt und gezielt Verbesserungspotenziale im Onboarding-Prozess besprochen werden. Zudem nutzen wir eine Onboarding-Umfrage, um kontinuierlich an einer optimalen Einarbeitung zu arbeiten.
Unsere Benefits werden regelmäßig überprüft und erweitert – fast jedes Jahr gibt es neue Angebote. Dazu zählen moderne Mitarbeitendenvorteile wie Bikeleasing, Fitness-Möglichkeiten oder die Unterstützung durch pme Familienservice sowie unsere Angebote unserer Performance Managerin im Mental Health Bereich. Wir möchten weiterhin auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter:innen eingehen und sind diesbezüglich offen für neue Ideen.
Es ist bedauerlich zu lesen, dass die Arbeitsatmosphäre und der Kollegenzusammenhalt teilweise nicht deinen Erwartungen entsprechen und du nicht so erlebst, wie wir es eigentlich anstreben. Hierzu ist anzumerken, dass wir ein anderes Bild erleben. Wir schätzen den Teamgeist in der Business Area sehr, der uns in der diesjährigen Mitarbeiterbefragung mit einer Zustimmungsquote von 84% auch bestätigt wurde.
Auch die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen hat bei uns einen hohen Stellenwert. Unsere jährliche Fachkonferenz bietet hier eine hervorragende Plattform, um sich mit Kolleg:innen aus anderen Bereichen zu vernetzen und an Workshops teilzunehmen. Zusätzlich organisieren wir regelmäßig Teamevents und After-Work-Partys bzw. standortbezogene Veranstaltungen, um den Zusammenhalt zu stärken und den Austausch zu fördern.
Solltest du Herausforderungen in der Zusammenarbeit sehen, möchten wir dir unsere Performance Managerin Petra Piller als Ansprechpartnerin ans Herz legen. Sie bietet vertrauliche Gespräche an, um solche Themen gezielt anzugehen und gemeinsam Lösungen zu finden, die das Teamgefühl und die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit stärken.
In Bezug auf dein Feedback zu Schulungen und Weiterbildungen setzt eine zukunftsweisende Branche wie die der ICT vor allem voraus, dass sich das Know-How und die Fähigkeiten mit den Technologien, die wir für unsere Kunden anbieten, weiterentwickeln. Aus diesem Grund ist uns die individuelle Weiterbildung ein sehr wichtiges Anliegen und daher auch fester Bestandteil des individuellen Jahresgesprächs.
Wir hoffen, dass du mit diesen Schilderungen schon jetzt einen anderen Blickwinkel auf die Situation bekommst. Gleichzeitig möchten wir dir anbieten, in einem vertraulichen Gespräch darüber zu sprechen.
Meine Kontaktdaten sind:
Tel.: +49 621 72926 175
E-Mail: romina.hermann@axians.de
Viele Grüße
Romina Hermann
Employer Branding Projektmanagerin
modernes Büro, angenehme Kollegen
Mitarbeiter tragen stolz das Logo auch auf Freizeitkleidung
eigene Academy und technische Weiterbildungen
Hallo liebes Axians-Teammitglied,
wow – volle Punktzahl! Das freut uns sehr. Vielen Dank für das Teilen deiner Eindrücke mit uns und deine genommene Zeit, diese Bewertung zu schreiben. Es freut uns zu hören, dass Du Dich bei Axians wohlfühlst und es für dich ein "zweites Zuhause" ist.
Liebe Grüße
Romina Hermann
Employer Branding Projektmanagerin
Wenn es gut lief wurde man in Ruhe gelassen.
Personenzentrierte Führung ohne Führungskompetenz.
Mitarbeiter als Menschen sehen und nicht als Arbeitsressource.
Intern: Mies, nach außen und beim Kunden gut bis sehr gut
Im Großen und Ganzen hat es gepasst.
Es gab keinen Entwicklungsplan, weder fachlich noch persönlich. Es wurde immer nur das absolute Minimum geschult.
Es gab viele ältere Kollegen und von denen haben nur wenige gejammert.
Unterdurchschnittlich, aber Führung kommt von oben.
IT -Ausstattung war sehr gut, Smartphone war okay und durfte privat genutzt werden
Am besten immer den Chef in Kopie
Das Gehalt wurde pünktlich gezahlt, überragend war es nicht.
Wer das Ohr vom Chef hatte war gut versorgt.
Ein weit gefächertes Kunden Feld hatte jede Menge interessante Aufgaben, aber auch Standard und Routinejobs.
Einsatz wird erkannt und gewürdigt, gutes Miteinander.
Entwicklungen in der Firma / Entscheidungen werden mitunter verspätet oder gar nicht kommuniziert.
ABER: Regelmäßige Termine um aktuelle Lage und weitere Aussicht zu kommunizieren.
Work and learning opportunities are good.
More learning events would be good.
Dienstwagen, das Team war gut, daher hatte ich da Glück.
Lohnvorstellung, keine energiepauschale, es gab nichts von der Förderung. Verhalten vom Chef ist halt ... Fortbildung muss man betteln und bitten..
Definitiv Chefwechsel, mehr auf die Mitarbeiter eingehen.
Fairer abwägen und vor allem nicht nur hören sagen, sondern selbst nach Haken, dazu benötigt es aber einen Chef der mehr Rückhalt, als Ar Loch Verhalten hat. Großes bockiges Kind mit nem riesen Defizit in vielen Aspekten.
Fürn Poppes
Ab und an ja.
Naja für kleinen Mist fährt man dann mal 250km. Weil andere in der Nähe das nicht hinbekommen oder kein bock haben.
Geredet wird viel, aber wirkliche Möglichkeiten gibt's nur für einzelne und dann auch noch unqualifizierte.
Hatte Glück mit dem Team
Der ist ganz ok, solange man das aufs Team bezieht.
Chef ist A...
Mal hü, mal hot. Also wer kein bock hat und nicht weiterkommen will, sollte da ganz gut klar kommen.
Sprachlegasteniker können besser kommunizieren.
Unterste Schublade
Nur oberflächlich
So verdient kununu Geld.